Tom Clancys: The Division Plattformen
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Tom Clancys: The Division Plattformen Testberichte
Übersicht Bewertungen
82 von 100 Punkte - gut
„Sascha Göddenhoff meint: Ubisofts Multiplayer-Online-Shooter überzeugt, macht mich jedoch nicht restlos glücklich. Auf der Haben-Seite stehen das detailliert gestaltete postapokalyptische New York sowie das feine Beute-System, das mir ständig neue und bessere Gegenstände beschert. Ich verbringe somit reichlich und gerne Zeit mit der Ausstattung meines Charakters, auch wenn einige Werte und Fähigkeiten schon fast zu viel des Guten sind. Der Mix aus Ballern und Sammeln geht sehr gut auf, gerade auf der Stufe ?Schwer? und höher entpuppt sich The Division als fordernder Shooter mit Team-Fokus. Jedoch fehlt mir bei der Steuerung ebenso der letzte Schliff wie beim Missionsdesign, denn noch schneller als bei Destiny komme ich in eine Schleife aus Wiederholungen der immer gleichen Missionen. Im direkten Vergleich mit Bungies Weltraum-Abenteuer mangelt es mir außerdem an optisch wie inhaltlich eindrucksvollen Momenten, die im Gedächtnis bleiben.
Tobias Kujawa meint: Ich kann nicht anders, als Division ständig mit Destiny zu vergleichen. Und hätte ich 60 Euro in der Hand und beide noch nicht gespielt, ich wäre mit Letzterem besser bedient. In Bungies Welt kann ich mich besser orientieren, die Steuerung ist makellos und es gibt für jeden, der noch nicht Hunderte Stunden ins Spiel versenkt hat, genug zu tun. Dennoch mag ich die postapokalyptische Vision der Schweden von Massive. Eine so beeindruckende Stadtkulisse habe ich in noch keinem Videospiel gesehen, da können GTA und Co. einpacken. Von im Wind flatternden Zettelchen an Laternenpfählen bis zu welligen beschmierten Plakatwänden haben die Designer einfach an alles gedacht, ich fühle mich wie Will Smith in ?I am Legend?, nur ohne doofe Zombies. Die Schießereien erinnern mit den holografischen Einblendungen und der Einbindung von Gadgets wie Drohnen und Geschütztürmen angenehm an Ghost Recon: Future Soldier und spielen ihre Stärken vor allem im Koop-Modus aus. Leider begeistert mich aber die Dark Zone momentan überhaupt nicht, obwohl man sich ? wenn es nach Ubisoft geht ? doch nach dem Abschluss der Kampagne am besten nur noch dort aufhalten sollte. Mir ist da einfach noch nichts wirklich Cooles passiert, Verräter nervten mehr, als dass sie anspornten, und meine Ausbeute haute mich nicht vom Hocker. Da wünsche ich mir mehr Events von Entwicklerseite.“
82 von 100 Punkte - gut
„Sascha Göddenhoff meint: Ubisofts Multiplayer-Online-Shooter überzeugt, macht mich jedoch nicht restlos glücklich. Auf der Haben-Seite stehen das detailliert gestaltete postapokalyptische New York sowie das feine Beute-System, das mir ständig neue und bessere Gegenstände beschert. Ich verbringe somit reichlich und gerne Zeit mit der Ausstattung meines Charakters, auch wenn einige Werte und Fähigkeiten schon fast zu viel des Guten sind. Der Mix aus Ballern und Sammeln geht sehr gut auf, gerade auf der Stufe ?Schwer? und höher entpuppt sich The Division als fordernder Shooter mit Team-Fokus. Jedoch fehlt mir bei der Steuerung ebenso der letzte Schliff wie beim Missionsdesign, denn noch schneller als bei Destiny komme ich in eine Schleife aus Wiederholungen der immer gleichen Missionen. Im direkten Vergleich mit Bungies Weltraum-Abenteuer mangelt es mir außerdem an optisch wie inhaltlich eindrucksvollen Momenten, die im Gedächtnis bleiben.
Tobias Kujawa meint: Ich kann nicht anders, als Division ständig mit Destiny zu vergleichen. Und hätte ich 60 Euro in der Hand und beide noch nicht gespielt, ich wäre mit Letzterem besser bedient. In Bungies Welt kann ich mich besser orientieren, die Steuerung ist makellos und es gibt für jeden, der noch nicht Hunderte Stunden ins Spiel versenkt hat, genug zu tun. Dennoch mag ich die postapokalyptische Vision der Schweden von Massive. Eine so beeindruckende Stadtkulisse habe ich in noch keinem Videospiel gesehen, da können GTA und Co. einpacken. Von im Wind flatternden Zettelchen an Laternenpfählen bis zu welligen beschmierten Plakatwänden haben die Designer einfach an alles gedacht, ich fühle mich wie Will Smith in ?I am Legend?, nur ohne doofe Zombies. Die Schießereien erinnern mit den holografischen Einblendungen und der Einbindung von Gadgets wie Drohnen und Geschütztürmen angenehm an Ghost Recon: Future Soldier und spielen ihre Stärken vor allem im Koop-Modus aus. Leider begeistert mich aber die Dark Zone momentan überhaupt nicht, obwohl man sich ? wenn es nach Ubisoft geht ? doch nach dem Abschluss der Kampagne am besten nur noch dort aufhalten sollte. Mir ist da einfach noch nichts wirklich Cooles passiert, Verräter nervten mehr, als dass sie anspornten, und meine Ausbeute haute mich nicht vom Hocker. Da wünsche ich mir mehr Events von Entwicklerseite.“
8 von 10 Punkte
„Fazit von Daniel Wendorf (PlayStation 4) Uff, The Division also. Ein Spiel, von dem ich nach der langen Entwicklungsodyssee nicht viel erwartet hatte. Hat es mir gefallen? Als Rollenspiel mit Freunden ja, als Shooter mit Fokus auf Story definitiv nicht. Der Aufhänger ist spannend und plausibel gestaltet, leider haben die Drehbuchautoren die Geschichte mit Stereotypen vollgestopft und bedienen lieber Klischees, die dem Namen Tom Clancy gerecht werden, als frische Ideen und Ansätze einzubauen. Auch, dass viele Aufgaben nach demselben Muster ablaufen, stieß mir nur anfangs sauer auf. Klar, es könnte abwechslungsreicher sein, doch ich bin in The Division nur ein kleines Rädchen im Getriebe und muss wie ein Soldat funktionieren: Auftrag abholen, ausführen, nächste Aufgabe annehmen. Es sind viele, viele Kleinigkeiten, die mich stören. Die miese Gegner-KI, die unfertigen Menüs, die kastrierte Physik-Engine und die unausbalancierte Dark Zone könnte ich aus dem Stegreif nennen. In der Summe ist The Division kein Meilenstein und weit davon entfernt, einer sein zu können. Es ist aber ein auf hohem Niveau solides Spiel, das eine Chance verdient und insbesondere Destiny-Spieler ansprechen dürfte, die den König der Besessenen zum drölfzigsten Mal gelegt haben.
Fazit von Daniel Dyba (PlayStation 4) Ein Shooter-MMOG aus dem Hause Ubisoft? Zugegeben, meine Skepsis war bis zum Erscheinen von The Division relativ groß und sicherlich nicht unberechtigt. Dennoch vermag es der Titel, mich zu motivieren. Endlich mal wieder eine Rahmenhandlung, die mich in ein urbanes Chaos bringt und die Zerstörungskraft von Mensch und Natur zugleich zeigt, auch wenn man nicht ganz ohne Heldenpathos und ähnliche Elemente auskommt. Die Gefechte ermüden zwar recht schnell, doch ist es vor allem das Drumherum mit den Fähigkeiten und Ausrüstungsmodifikationen, das bei Laune hält. Auf der anderen Seite hätte ich mir bei dem großen Gebiet mehr zu entdecken gewünscht. Ebenso waren Fehlerteufel und Frustsituationen nicht selten mit von der Partie. Am Ende bleibt The Division aber ein interessantes Konzept, das vielerlei Vernetzungsmöglichkeiten aufzeigt, damit zwar noch nicht alles an Potenzial nutzt, aber ein ordentliches Produkt abgibt.“
- Grundsätzlich interessantes Szenario
- Offene, nahtlose Welt
- Viele Individualisierungen
- Gute Shooter-Mechanik
- Online-Kämpfe intensiv
- Fertigung eigener Waffen
- Optischer Gesamteindruck hervorragend
- Sprachausgabe & Soundkulisse überragend
ohne Note
„Im Test traten noch vereinzelt Grafikfehler auf, aber die können den guten Gesamteindruck nicht trüben. Die solide Spielmechanik, die abwechslungsreichen Missionen und die gnadenlose ?Dark Zone? sorgen für ein rundum bombastisches Spielerlebnis.“
- Idee: gut
- Umsetzung: sehr gut
- Spaß: sehr gut
- Dauermotivation: gut
ohne Note
„Dass die hohen Vorschusslorbeeren nicht gerechtfertigt sind, zeigt The Division eigentlich schon in den ersten Minuten. Zu uninspiriert wird die Welt mit Leben gefüllt, zu eintönig sind Missionsdesign und Gegnertypen. Trotzdem hat Ubisoft ein solides MMO im Programm, das seinen Reiz aus der Jagd nach Ausrüstung und dank zahlreicher taktischer Optionen aus dem intelligenten Spiel in der Gruppe bezieht ? an Herausforderungen mangelt es nicht. Im Team und mit einem festen Spielerkreis ist The Division daher wie Destiny ein angenehmer Zeitvertreib.
Um ein richtig gutes Spiel zu sein, verlässt sich der Titel allerdings zu sehr auf soziale Mechanismen, um die völlig einfallslose Ausgestaltung einer hervorragend präsentierten Spielwelt zu überdecken ? ständige Wiederholung des immer Gleichen ist das größte Problem von The Division. Darunter leidet auch die Dark Zone ? wobei der Titel hier mit unberechenbaren Dynamiken einen Höhepunkt setzen kann. Trotzdem wäre mehr drin gewesen: Die eigentliche Revolution des Spiels ist seine überzeugende Nachbildung von Manhattan ? und sie könnte wirkungsvoll sein, wenn man etwas mit ihr anstatt nur in ihr machen dürfte.
Nüchtern betrachtet muss damit festgehalten werden: The Division funktioniert als MMO technisch gut, vermag aber keine Begeisterungsstürme auszulösen. Fans des Genres wird das allerdings völlig ausreichen.“
ohne Note
„Man spürt bei The Division förmlich, dass die Entwickler mit Leib und Seele dabei waren. Es steckt viel Liebe im Detail drin und folglich spielt sich das Spiel auch sehr rund.
Weniger rund laufen die Server: Bisher hatten diese mit erheblichen Downtimes zu kämpfen, sodass man öfters mal gezwungen war, sich anderen Tätigkeiten zu widmen - denn ohne Server macht das Spiel gar nichts.
Besonderes Highlight ist sicherlich die Grafik, die aber durch die Systemanforderungen ihren Preis hat. Insbesondere die Wettereffekte und das Flair suchen ihresgleichen.
Massive Entertainment hat auch Nvidias GameWorks sinnvoll eingesetzt. Die Grafik profitiert von den verwendeten Effekten, ohne dass die Performance unter AMD-Karten allzusehr leidet.
Hier haben wir in jüngerer Vergangenheit schon weniger Löbliches erlebt - insbesondere in Verbindung mit HairWorks. Auch das restliche Ambiente ist stimmig und gut umgesetzt. Angefangen bei den gut übersetzten Texten über die vielen zu findenden Beweise und Audioaufzeichnungen bis hin zur globalen Story weiß das Spiel zu fesseln und kommt gut rüber.
Größte Schwäche des Games ist sicherlich das arg mathematisch angehauchte Balancing mit Kugelschwämmen und etlichen Werten, die immer mehr durch die Decke gehen. Gegner, die mehrere hundert Kugeln schlucken, werden einem Fan der Battlefield-Serie vermutlich Tränen in die Augen treiben.
Selbst Kopfschüsse mit einen Scharfschützengewehr stecken manche (oder eher viele) Gegner mit einem (gedachten) Schulterzucken weg. "Fire and forget" kann man also locker vergessen, denn auch nach einem normalerweise kapitalen Treffer in die Hirnschale fällt der Bösewicht eben nicht wie ein Baum zu Boden. Das verändert den Charakter von Feuergefechten deutlich und macht sie zu einer Materialschlacht.
Am Besten spielt sich The Division mit Freunden. Kooperativ die Missionen zu erfüllen und sich die Spongebobs vom Hals zu halten macht den eigentlichen Charakter des Spiels aus. Einzelgänger haben es nicht nur schwer, sondern es geht auch viel Spaß verloren. Gemeinsames Vorgehen über den eingebauten Voice-Chat beziehungsweise Skype oder Teamspeak zu planen und zu erleben macht The Division zu etwas Besonderem. Ob man dann auch in der Dark Zone den PvP-Modus nutzt, bleibt letztlich jedem selbst überlassen - und das ist auch gut so.
In den kommenden beiden Monaten wird Ubisoft die Spieler mit zwei kostenlosen Add-Ons versorgen und so mit neuen Spielinhalten ausstatten. Anschließend wird es noch drei kostenpflichtige Add-Ons geben, die man auch über einen Season Pass erstehen kann. Wer die lebendige Welt von The Division irgendwann komplett erkundet hat, wird dann wenigstens für einige Zeit mit frischen Inhalten gefüttert.
Dass die Spieler darauf zurückkommen werden, ist durchaus wahrscheinlich. Denn trotz einiger Schwächen macht das Spiel Spaß und man kann viele Stunden im virtuellen New York herumstreunen. Und je mehr es zu entdecken gibt, desto mehr Spaß macht The Division.“
72 Meinungen zu Tom Clancys: The Division Plattformen
Kundenbewertungen
Epic slowclap für Ubisoft
slender59 - (April 2016)
The Division von Ubisoft ist ein überraschend starker 3rd Person Shooter, der vor allem im Mehrspielermodus viel Spaß macht. Mit Missionen, die sowohl alleine als auch im Team bewältigt werden können, sorgt das Spiel für taktisches Gameplay und...
The incredible Devision
Shah - (März 2016)
Das Spiel The Division bietet eine fesselnde Spielwelt mit vielen Extras und einem Story-Modus, den man alleine oder mit anderen spielen kann. Allerdings kann die Steuerung anfangs etwas nervig sein, besonders in hektischen Situationen. Die Missionen ab Level...
Neue Dimension eines Shooters
Tobias - (März 2016)
Tom Clancys The Division bietet eine neue und realistische Spielerfahrung mit beeindruckender Grafik und spannendem Gameplay. Die fortlaufenden Bewegungsmuster und die Unterstützung der Umgebung durch Ubisoft machen das Spiel einzigartig. Der Übergang zur...
Allgemeine Daten
Ausführung
Standard Edition
Einzelspielermodus
Wettkampf
Entwickler
Massive Entertainment
HD-Formate
1080i (HD-Ready), 1080p (Full-HD), 720p (HD-Ready)
Mehrspielermodus
Drop-in/Drop-out, Online Koop-Modus, Online-Spiel, PvP, gleichzeitig
PEGI-Freigabe
18 Jahre
Perspektive
3D, Third Person, Vogel
Plattform
PC, Playstation 4 (PS4), Xbox One
Produkttyp
PC-Actionspiel, PC-Online-Rollenspiel, PC-Open World Spiel, PC-Rollenspiel, PC-Third Person Shooter (TPS), PS4 Actionspiel, PS4 Open World Spiel, PS4 Rollenspiel, PS4 Third Person Shooter (TPS), Xbox One Actionspiel, Xbox One Open World Spiel, Xbox One Rollenspiel, Xbox One Third Person Shooter (TPS)
Publisher
Ubisoft
Serie
Tom Clancy, Tom Clancy´s
Speichermedium
DVD-ROM
Spielfunktion
Multiscreen-Gameplay
Spielmodi
Koop, Koop-Modus, Multiplayer, Singleplayer, Wettkampf
Spielsteuerungen
Controller, Maus, Smartphone/Tablet
Surround-Format
Dolby Digital
Systemvoraussetzungen Betriebssystem
Windows 7, Windows 8, Windows Vista, Windows XP
USK-Freigabe
18 Jahre
Zielgruppe
für Erwachsene
Funktion
netzwerkfähig
ja
onlinefähig
ja
Spieler
PEGI-Freigabe
18 Jahre
Spielmodi
Koop-Modus, Multiplayer, Singleplayer, Wettkampf
USK-Freigabe
18 Jahre
Zielgruppe
für Erwachsene
Weitere Daten
Sonstiges
Online-Aktivierung erforderlich, netzwerkfähig, onlinefähig