White Day: A Labyrinth Named School (PS4)

Das Spiel hat mir insgesamt gut gefallen, allerdings habe ich mir bei den Nebenrätseln mehr erhofft. Man investiert viel Zeit in die Suche nach den Papierkranichen, Stecknadeln und Mathematikkarten, erhält aber letztendlich nur eine Geistergeschichte. Der Hausmeister kann zudem manchmal nervig sein, besonders im Neubau, wo es kaum Versteckmöglichkeiten gibt (Schwierigkeitsgrad normal). Dennoch würde ich das Spiel weiterempfehlen, mein bester Freund und ich haben es zusammen gespielt und waren beide begeistert.

Nachdem ich das Spiel ausprobiert habe, muss ich sagen, dass ich von der Qualität enttäuscht bin. Ich hatte gehofft, dass es ähnlich wie Project Zero sein würde, aber leider ist es nicht vergleichbar. Auch als Gruselfan konnte mich das Spiel nicht überzeugen. Es ist spielbar, aber nicht besonders aufregend. Für den Preis würde ich es nicht empfehlen. Es tut mir leid, aber dieses Spiel hat mich enttäuscht.

Die Hülle des Spiels war beschädigt und mit Edding bemalt, die Disc zerkratzt und lose in der Plastikhülle. Der Zustand entsprach nicht der Beschreibung. Ein Stern für die schnelle Lieferung, aber insgesamt sehr enttäuschend.

Vor vier Jahren veröffentlichte White Day - A Labyrinth Named School ein Spiel mit einem nervigen Programmfehler, der immer noch nicht behoben wurde. Der Hersteller scheint sich nicht darum zu kümmern, trotz des gleichen Fehlers in der Windows-Version. Ein enttäuschender Konsolen-Port, der sich wie eine Perversion der Vorlage anfühlt. Ein Stern für ein kurzes Tutorial? Nicht gerechtfertigt, auch wenn es von Amazon so vorgegeben wird. Insgesamt eine enttäuschende Erfahrung, die zwei Sterne zu viel wären, aber nicht mehr zulässt.