testbericht.de - 11 Plasma-Pen Alternativen Testsieger

»Der Plasma Pen Planoplas hinterlässt den besten Gesamteindruck im Test. Zwar ist seine Aufbewahrungsbox nicht ganz überzeugend, ansonsten jedoch ist bei diesem Produkt “Made in Germany” nur Gutes zu erzählen. Der Pen sitzt in einem leichten und hochwertigen Gehäuse aus Aluminium, dank ergonomischem Design hat der Anwender leichtes Spiel. Der Planoplas liefert einen sehr präzisen und konstanten Blitz. Zudem gibt es hier ein Geräte-Label, das CE Zertifikat wird samt Bestätigung von einem unabhängigen Verband vergeben. Auch die in deutsch und englisch vorhandene Bedienungsanleitung macht einen guten Eindruck, ebenso wie 5 Jahre Herstellergarantie. Unterm Strich: Planoplas ist Deutschlands bester Plasma Pen!«

»Beim Plasma Pen PlasM handelt es sich um ein Produkt “Made in Germany”. Er kommt mit CE Zertifikat und Label inklusive Seriennummer daher. Im Test konnte er sich durch seinen konstanten Blitz auszeichnen. Leider ist hier die Anwendung ohne Applikator möglich, eine Bedienungsanleitung gibt es nicht. Der Anwender kann sich selbst bei der Behandlung an der Spannzange verbrennen, wobei der PlasM Pen sehr hecklastig ist und daher nicht optimal in der Hand liegt. Die mitgelieferte Transportbox überzeugt ebenso wenig.«

»Der Plasma Pen by Louise Walsh kommt in einem hochwertigen Koffer mit viel Zubehör daher, eine Bedienungsanleitung gibt es aber leider nicht. Zudem fehlt es hier an einem CE Zertifikat und auch hat der Pen kein Label oder keine Seriennummer. Zu den Vorteilen zählen hier ein sehr ergonomisches Design und die Applikatoren zur Einmalanwendung. Im Testvergleich hat sich der Blitz aber als relativ unpräzise erwiesen. Zudem sind die im Lieferumfang enthaltenen Cremes nicht beschriftet und es fehlt an Hinweisen zur Nutzung.«

»Im Test konnte sich der LCN Plasma Pen nicht sonderlich auszeichnen. Bis auf das hübsch anzusehende futuristische und edle Design, gibt es hier nicht viel Positives zu berichten. Das Handstück ist extrem unhandlich, einen konstanten Blitz kann der Plasma Pen nicht produzieren. Hinzu kommt ein sehr schwergängiger Knopf. Abzüge gibt es auch für die nur einseitige Bedienungsanleitung.«

»Der Purebeau Fibroblast Thunder ist im Prinzip dasselbe Gerät wie die Purebeau Fibroblast Station, eben nur ohne Station sondern als Einzelgerät. Der Thunder lässt sich dabei auch ohne Permanent Make up Basisstation nutzen, zeigt aber ansonsten dieselben Vor- und Nachteile wie die Alternative mit Station. So ist hier ein Gerätelabel vorhanden, ebenso wie eine Anleitung zur Bedienung. Der Plasma-Pen im futuristischen Design kommt zudem mit CE-Zertifikat daher. Der Knopf wiederum zeigt sich schwergängig und auf Dauer schmerzt es beim Drücken. Zudem ist leider auch ohne Applikator eine Behandlung möglich. Weitere Schwachstellen sind der ständig abbrechende Blitz und die Gefahr vor Verbrennungen am Gerätekopf für den Behandler.«

»Fibroblast soll die Haut glätten und straffen ganz ohne OP. Im Test der Purebeau Fibroblast Station konnte das Gerät noch beim futuristischen Design, dem vorhandenen CE-Zertifikat oder dem ebenso vorhandenen Gerätelabel punkten. Wenn es jedoch um die Anwendung geht, gibt es einige Nachteile zu verzeichnen. Der Kopf ist extrem schwergängig und wird auf Dauer schmerzen verursachen. Zudem besteht für den Behandler eine Gefahr vor Verbrennungen am Gerätekopf. Eine Behandlung ist ohne Applikator möglich, auch dies ist als Kritikpunkt zu nennen. Zudem lässt sich die Purebeau Fibroblast Station nur mit einem Permanent Make up Gerät betreiben.«

»Der Plasma Pen Phi Ion kann mit Akku betrieben werden und ist so vergleichsweise flexibel einsetzbar. Er wird mit feinen Einmal-Applikatoren genutzt und kann in drei verschiedenen Intensitäten verwendet werden. Leider bricht hier der Blitz jedoch ständig ab. Auch ist der Pen schlecht ausbalanciert, sodass das Gerät immer nach hinten über kippt. Eine Bedienungsanleitung fehlt.«

»Der Plamere Plasma-Pen überzeugt nur wenig. Die Bedienung ist dank eines großen Drehknopfes recht einfach und das Laden gelingt über USB praktisch. Zudem ist die hochwertige Lieferbox durchaus professionell. Es werden viele verschiedene Aufsätze mitgeliefert, wofür diese jedoch im Detail geeignet sind, wird nicht erklärt. Zudem zeigt sich der Plasma Pen extrem hecklastig und mit billigem Plastikgehäuse. Die Anleitung ist nur einseitig und obwohl das Modell FDA geprüft sein soll, fehlt es an Sicherheitshinweisen. Auch ein CE-Zertifikat wird nicht geboten.«

»Beim Yavu Profi Plas handelt es sich um einen Plasma Pen in sehr kompaktem und leichtem Design. Der Pen liegt sehr gut in der Hand und kann mit 3 unterschiedlichen Aufsätzen genutzt werden. Leider ist er jedoch aus billigem Kunststoff gefertigt und wirkt wenig edel. Zudem wird der Yavu schnell heiß im Betrieb. Ein CE Zertifikat liegt nicht bei, ebenso wenig wie eine Bedienungsanleitung.«

»Beim Beauty Monster handelt es sich um einen Plasma-Pen, welcher eine große Auswahl an Einstellmöglichkeiten bereithält. Zudem ist die handliche Transportbox nicht nur praktisch, sondern auch hübsch anzusehen. Leider ist die Gerätebedienung jedoch nicht ganz intuitiv, zumal man hier Applikatoren einfach mehrfach verwendet. Auch zeigt sich dieser Pen eher unergonomisch und unhandlich, zumal sich das geringe Gewicht in einem billigen Kunststoffgehäuse widerspiegelt.«