Kategorien

Tauchen Magazin - 4 Handycases für die Unterwasserwelt Testsieger

4 Produkte im Vergleich von Tauchen Magazin

Diveroid Universal Pro & Mini

Diveroid Universal Pro & Mini

ohne Note

»Es handelt sich hier um ein einzigartiges Unterwassergehäuse, das optional mit einem Tauchcomputer ausgestattet werden kann. Es bietet eine einfache Bedienung und eine stabile App, die sich beson...«

  • Tauchcomputer optional
  • Keine Elektronik im eigentlichen Gehäuse, batterieloser Betrieb möglich
  • starkes Frontglas
  • sehr einfache Bedienung
  • stabile App
  • keine RAW-Bilder möglich
  • Einstellmöglichkeiten im Foto-/ videobereich begrenzt
  • Haptik unter Wasser könnte verbessert werden
  • kein Vakuumventil
  • Transportbox sehr groß
Divevolk Seatouch 4 Max

249,00

1 Angebot

Divevolk Seatouch 4 Max

ohne Note

»Das Handycase ist ein vielseitiges und leichtes Gerät, das den vollen Funktionsumfang des Handys unter Wasser erhält. Es ist bis zu einer Tiefe von 60 Metern einsetzbar und verfügt über ein cleve...«

  • Voller Funktionsumfang des Handys bleibt erhalten
  • sehr universell und bei Telefonwechsel schnell anpassbar
  • leicht
  • günstig
  • viel Zubehör optional erhältlich
  • störende Schleifspuren auf Folieninnenseite nach längerem Gebrauch
  • Optimalerweise muss vor edem Gebrauch der Displayschutz entfernt werden
  • kein Fach für Entfeuchter vorhanden
  • Kleine Luftblase in Folie irritiert manchmal
  • Mit Trockentauch-Handschuhen ist zusätzlich erhältliche Ausrüstung für die Bedienung erforderlich.
Oceanic+

Oceanic+

ohne Note

»Das Modell ist das modernste und fortschrittlichste Gerät unter den vorgestellten Unterwassergehäusen, mit einer App, die der der Apple Watch Ultra ähnelt. Es ist eine All-in-one-Lösung für Apple...«

  • Aufladen via USB-C Kabel möglich
  • mächtiges Farbbearbeitungstool für die Bild- und Videonachbearbeitung
  • All-in-one-Lösung für Apple-Nutzer
  • Tauchcomputer integriert (Abo notwendig)
  • sehr gute Verarbeitung
  • App crasht aktuell noch gelegentlich
  • voller Funktionsumfang nur im Abomodell erhältlich
  • ausschließlich für iPhones
  • Knöpfe schwergängig
  • mit kleinen Händen nicht einhändig zu bedienen
Sealife SportDiver für iPhone (SL400)

308,50

1 Angebot

Sealife SportDiver für iPhone (SL400)

ohne Note

»Dies ist ein äußerst beliebtes Tauchgehäuse, das durch seine solide Bauweise und stabile App überzeugt. Es bietet eine Vielzahl an Einstellungsmöglichkeiten für Foto- und Videoaufnahmen und ist m...«

  • Vakuumventil vorhanden
  • Fach für Entfeuchter vorhanden
  • Batterieverbrauch niedrig
  • gute Haptik
  • stabile App
  • Schutz für das Frontglas nicht inklusive
  • Leckwarner mit gelegentlichen Fehlalarmen
  • Maximale Tiefe 40 Meter
  • Selfie-Kamera nicht verfügbar

Tauchen Magazin

Smartphones in der Unterwasserwelt: Eine Tauchmagazin-Untersuchung

Die Idee, Handys für Unterwasserfotografie zu nutzen, gewinnt an Beliebtheit. Mit ihren fortschrittlichen Kameras und leistungsfähigen Prozessoren bieten Smartphones eine praktische Alternative zu traditionellen Unterwasserkameras. Ein aktueller Test des Magazins "Tauchen" hat sich mit dieser Entwicklung auseinandergesetzt und verschiedene Unterwassergehäuse für die mobilen Telefone untersucht.

Licht und Technik unter Wasser

Ein zentraler Aspekt der Unterwasserfotografie ist die Verwendung von LED-Leuchten. Diese sollten idealerweise einen weiten Ausleuchtwinkel (etwa 80 Grad) und eine hohe Leuchtkraft (3000 bis 5000 Lumen) haben. Da LED-Leuchten keine Bewegungen einfrieren können, sind sie besonders für Aufnahmen von langsamer bewegenden Objekten geeignet. Moderne Smartphones können solche Szenen scharf einfangen. Wichtig ist dabei, dass die Gehäuse über Befestigungsmöglichkeiten für die Leuchten verfügen.

Die Wahl des richtigen Gehäuses

Beim Test verschiedener Modelle fiel auf, dass nicht jedes Gehäuse für alle Gerätetypen geeignet ist. Wichtig ist, auf die Größe und Kompatibilität mit dem Gehäuse zu achten. Einige Modelle erfordern die Installation einer speziellen App für die Steuerung, was bei älteren Geräten zu Problemen führen kann. Gehäuse wie das ValsTech Lenz bieten die Möglichkeit, ganz ohne App bedient zu werden.

Qualität und Grenzen

Obwohl die Bildqualität für Unterwasserfotografie oft ausreichend ist, erreichen sie (noch) nicht die Qualität von professionellen Unterwasserkameras. Insbesondere bei der Veröffentlichung in Printmedien sind die Grenzen der Auflösung und Bildqualität erkennbar. Es wird jedoch erwartet, dass sich die Qualität der Smartphone-Kameras weiter verbessern wird.

Original Beschreibung von Tauchen Magazin:

"Smartphones mit ihren mächtigen Kameras und der hohen Rechenleistung unter Wasser mitzunehmen, klingt logisch. Doch welche Technologien und Gehäuse gibt es? Wir zeigen Ihnen die Möglichkeit exemplarisch anhand der vier derzeit populärsten Handy-Gehäuse auf."