Stiftung Warentest - 16 Telezoom-Objektive Testsieger

»Das lichtschwache 45-200-Millimeter-Panasonic für 410 Euro überzeugt mit hervorragender Bildqualität und sehr guter Handhabung.«

»Unter den drei 70-200-Millimeter-Zooms mit Blende 2,8 sticht das 2710 Euro teure von Nikon nicht nur preislich hervor - es beeindruckt auch mit hervorragender Bildqualität.«

»Unter den drei 70-200-Millimeter-Zooms mit Blende 2,8 liegt das Tamron für 1520 Euri insgesamt gleichauf mit dem fast 500 Euro teureren Canon. Noch günstiger und ebenfalls gut ist das Sigma für 860 Euro. Allerdings funktioniert bei ihm die Bildstabilisierung nicht ganz so gut. Interessant: Tamron und Sigma fokussieren etwas schneller als das Canon-Objektiv. Die drei wiegen jeweils um die 1,5 Kilogramm und eignen sich auch für Kameras mit Vollformat-Sensor.«

»Das 70-300-Millimeter-Objektiv von Nikon für 355 Euro bietet eine deutlich bessere Bildqualität als das von Tamron für 325 Euro. Als Einziges der fünf Zooms für Nikon-Kameras ist das rund 410 Gramm leichte 70-300er-Nikon nur für Kameras mit APS-C-Sensor vorgesehen, wohingegen das 760 Gramm schwere Tamron auch für Kameras mit dem rund 2,6-mal so großen Vollformat-Sensor ausgelegt ist. Das Tamron zeigt im Test aber Schwächen bei der Bildstabilisierung und fokussiert von allen Objektiven für Nikon-Kameras am langsamsten. Es ist darum nur eingeschränkt empfehlenswert.«

»Unter den drei 70-200-Millimeter-Zooms mit Blende 2,8 liegt das Tamron für 1520 Euri insgesamt gleichauf mit dem fast 500 Euro teureren Canon. Noch günstiger und ebenfalls gut ist das Sigma für 860 Euro. Allerdings funktioniert bei ihm die Bildstabilisierung nicht ganz so gut. Interessant: Tamron und Sigma fokussieren etwas schneller als das Canon-Objektiv. Die drei wiegen jeweils um die 1,5 Kilogramm und eignen sich auch für Kameras mit Vollformat-Sensor.«

»Mehr Zoom für weniger Geld bieten drei kompaktere, weniger lichtstarke Objektive. Die beiden 70-300-Millimeter-Zooms von Canon und Tamron kosten 525 beziehungsweise 310 Euro. Das Canon löst etwas höher auf und zeigt weniger Gegenlichtreflexe als das Tamron.«

»Das Sigma für 915 und das Tamron für 1540 Euro schneiden gleich gut ab - damit ist das Sigma in dieser Kategorie der Preis-Leistungs-Tipp.«

»Das Sigma für 915 und das Tamron für 1540 Euro schneiden gleich gut ab - damit ist das Sigma in dieser Kategorie der Preis-Leistungs-Tipp.«

»Das lichtschwache von Olympus umfasst mit 40 bis 150 Millimetern einen kleineren Brennweitenbereich und ist anfälliger für Gegenlichtreflexe als das Panasonic. Dafür kostet es nicht einmal halb so viel: Mit einem Preis von nur 197 Euro ist es das Günstigste im Test.«

»Unter den drei 70-200-Millimeter-Zooms mit Blende 2,8 liegt das Tamron für 1520 Euri insgesamt gleichauf mit dem fast 500 Euro teureren Canon. Noch günstiger und ebenfalls gut ist das Sigma für 860 Euro. Allerdings funktioniert bei ihm die Bildstabilisierung nicht ganz so gut. Interessant: Tamron und Sigma fokussieren etwas schneller als das Canon-Objektiv. Die drei wiegen jeweils um die 1,5 Kilogramm und eignen sich auch für Kameras mit Vollformat-Sensor.«

»Das 1270 Euro teure und 871 Gramm schwere Olympus 40-150-Millimeter mit Blende 2,8 umfasst einen für ein so lichtstarkes Tele eher ungewöhnlich großen Brennweitenbereich: Der gemessene Zoomfaktor beträgt 3,6. So bietet es mehr Spielraum als die lichtstarken Objektive für die anderen Systeme, deren Zoomfaktor bei 2,6 liegt. Auch fokussiert es schneller als anderen im Test und liegt bei der Handhabung vorne. Allerdings bietet das Olympus-Objektiv keinen eingebauten Bildstabilisator. Die Stabilisierung kann darum mit dieser Optik nur über das Kameragehäuse erfolgen.«

»Die beiden 70-300-Millimeter-Zooms von Canon und Tamron kosten 525 beziehungsweise 310 Euro. Das Canon löst etwas höher auf und zeigt weniger Gegenlichtreflexe als das Tamron.«

»Canons 377 Gramm leichtes 55-250-Millimeter-Objektiv für 269 Euro eignet sich als Einziges nicht für Vollformat-Kameras, sondern nur für solche mit Bildsensor im gängiren APS-C-Format. Mit 55 Millimeter Anfangsbrennweite schließt es direkt an den Zoombereich von Canons Standard-Kit-Objektiv für APS-C-Kameras an. Im Test zeigt es eine weniger gute Bildstabilisierung als die beiden 70-300er.«

»Wie bei den Objektiven für Canon und Nikon ist auch das lichtstärkere unter den beiden Sony-Objektiven für Vollformat-Kameras ausgelegt. Entsprechend groß, schwer und teuer fällt das 70-200-Millimeter-Zoom aus: Es wiegt mehr als 1,6 Kilo und kostet 2880 Euro. Im Test überzeugt es mit guter Bildqualität.«

»Das lichtschwächere und kaum mehr als 330 Gramm leichte 55-210-Millimeter-Objektiv eignet sich dagegen ausschließlich für Kameras mit APS-C-Sensor. Im Test zeigt es störende Gegenlichtreflexe. Nutzer sollen stets die mitgelieferte Streulichtblende nutzen, um die Reflexe zu verringern.«

»Das 70-300-Millimeter-Objektiv von Nikon für 355 Euro bietet eine deutlich bessere Bildqualität als das von Tamron für 325 Euro. Als Einziges der fünf Zooms für Nikon-Kameras ist das rund 410 Gramm leichte 70-300er-Nikon nur für Kameras mit APS-C-Sensor vorgesehen, wohingegen das 760 Gramm schwere Tamron auch für Kameras mit dem rund 2,6-mal so großen Vollformat-Sensor ausgelegt ist. Das Tamron zeigt im Test aber Schwächen bei der Bildstabilisierung und fokussiert von allen Objektiven für Nikon-Kameras am langsamsten. Es ist darum nur eingeschränkt empfehlenswert.«