Im aktuellen Test von Stiftung Warentest mussten sich nun insgesamt 21 Geschirrspülmaschinen behaupten. In diesem Fall handelt es sich um 10 Kandidaten der Klasse "vollintegrierbar". Die Geschirrspüler mussten sich im Test in den Kategorien Sparprogramm, Kurzprogramm und Automatikprogramm beweisen, aber auch die Themen Sicherheit, Geräuschkulisse und Bedienung haben im Test eine wichtige Rolle gespielt.
Original Beschreibung von Stiftung Warentest:
"Beim Geschirrspülen spielen hauptsächlich vier Faktoren eine Rolle: Die Mechanik der Maschine, die Wassertemperatur, die Spüldauer und die eingesetzte Chemie, also das Spülmittel. Alle vier Faktoren hängen voneinander ab – wie Stellschrauben. Bewegt sich die eine, rührt sich auch die andere. Dabei gilt es, die richtige Balance zu finden, damit das Geschirr sauber wird. Im Moment schrauben die Anbieter hauptsächlich an der Wassertemperatur, um ein besonders attraktives Energielabel zu bekommen – am besten A+++. Allerdings ist jedes Energielabel mit Vorsicht zu genießen: Das Etikett berücksichtigt nur die Verbrauchswerte im Sparprogramm. Es ist der effizienteste und günstigste Spülgang. Auf den Maschinen heißt er Eco. Die Maschinen sind auf möglichst niedrige Werte in diesem Programm getrimmt. Über den Verbrauch einer Maschine in den übrigen Programmen sagt das Label nichts."