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ab 1.032,32 €
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944 Punkte - sehr gut »Business-Monitor des Jahres 2023«
»Der Dell UltraSharp U3223QZ setzt Maßstäbe im Business-Monitor-Segment durch sein kontraststarkes IPS-Black-Panel, eine 4K-Webcam und spezielle Tasten für Microsoft Teams. Mit seiner hohen Konnek...«
ab 409,90 €
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941 Punkte - sehr gut »Sieger Preis/Leistung«
»Der Acer CB322QK brilliert als Preis-Leistungs-Sieger im Bereich der Business-Monitore. Ausgestattet mit einem hellen 4K-Panel, USB-C, Ethernet-Port und KVM-Switch unterstützt er effizientes Arbe...«
ab 887,00 €
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937 Punkte - sehr gut
»Der Philips 45B1U6900CH ist ein umfassend ausgestatteter und ergonomischer Business-Monitor, der durch seine Leuchtkraft überzeugt und sich zu einem gerechtfertigten Preis präsentiert. Er bestich...«
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918 Punkte - sehr gut »Sieger Bildqualität«
»Mit exzellenter Bildqualität und hoher Farbraumabdeckung präsentiert sich der BenQ DesignVue PD3420Q als überzeugende Wahl, insbesondere für kreative Nutzer. Seine Qualitäten im Bereich der Bildw...«
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882 Punkte - sehr gut
»Mit seinem beeindruckenden XXL-Format und einer herausragenden Auflösung von 5120 x 2160 Pixel bietet der HP Z40c G3 eine überzeugende Bildqualität. Die umfangreiche Ausstattung, inklusive einer ...«
07/2023 - PCgo
Inhaltsverzeichnis
Mit dem Vormarsch von Remote-Arbeit und einer Zunahme virtueller Meetings sind leistungsstarke Business-Monitore zu einem wichtigen Bestandteil des modernen Arbeitsalltags geworden. Bei der Wahl zum Business-Monitor des Jahres 2023, hat das Magazin PCgo fünf verschiedene Modelle auf Herz und Nieren geprüft: Acer CB322QK, Benq DesignVue PD3420Q, Dell UltraSharp U3223QZ, HP Z40c G3 und Philips 45B1U6900CH. Unterschiede gibt es dabei nicht nur in Größe und Preis, sondern auch in der Ausstattung.
Von einem guten Business-Monitor erwarten Nutzer eine umfangreiche Ausstattung. In dieser Hinsicht enttäuscht das Testquintett von PCgo nicht: Ein KVM-Switch, ein Netzwerkanschluss und eine Webcam sind bei der Mehrheit der Testkandidaten dabei. Beim Thema Webcam sticht besonders der UltraSharp U3223QZ hervor, der durch seine Spezialisierung als Videokonferenzmonitor Touch-Tasten für Microsoft Teams an Bord hat.
Außer der Standardausstattung liefern einige Modelle sogar noch mehr. So erzielt der Dell UltraSharp U3223QZ mit seinem IPS-Black-Panel ein etwa doppelt so hohes Kontrastverhältnis wie gewöhnliche IPS-Bildschirme. Dies führt zu kräftigeren Farben und satteren Schwarztönen. Der HP Z40c G3 punktet mit einer 5K2K-Auflösung von 5120 x 2160 Pixeln und stellt somit ein Drittel mehr an Bildinformationen dar als die 4K-Monitore von Acer und Dell.
Bei der Bewertung der Business-Monitore legt PCgo den Fokus auf verschiedene Kategorien. Dazu zählen Bildqualität (40 Prozent), Ausstattung (20 Prozent), Ergonomie (20 Prozent), Energieeffizienz (10 Prozent) und Service (10 Prozent). Bei der Bildqualität werden Helligkeit, Kontrast und Farbtemperatur mit dem Spektralradiometer CS2000 von Konica Minolta und der Software Calman Studio ermittelt. Bei der Ausstattung fließen Schnittstellen wie DisplayPort, HDMI, USB-C und Extras wie USB-Hub, Netzwerk-Port, KVM-Switch oder Webcam in die Bewertung ein. Um viele Ergonomiepunkte zu sammeln, sollte ein Business-Monitor flexibel aufstellbar sein und einen Blaulichtfilter haben. Bei der Effizienz zählen die Lichtleistung pro Watt sowie die Leistungsaufnahme in Betrieb und Standby. Beim Service bewertet das Magazin die Garantiedauer.
Die Bezeichnung "Business-Monitor" eint zwar alle fünf Testkandidaten, doch hinsichtlich Preis und Ausstattung sind sie sehr unterschiedlich aufgestellt. Wer keine Webcam benötigt oder das Smartphone für gelegentliche Meetings verwendet, dem empfiehlt sich der günstige Acer CB322WQ. Sind Videokonferenzen jedoch ein integraler Bestandteil des (Home)Office, bieten sich vor allem die Displays von Dell und HP mit ihren 4K-Webcams an. Dabei punktet der Testsieger Dell UltraSharp U3223QZ mit seiner konsequenten Teams-Ausrichtung, während der HP Z40c G3 eine Zoom-Zertifizierung mitbringt.
Ein weiterer wichtiger Aspekt in der modernen Büroarbeit ist der USB-C-Port. Er kann Daten übertragen, Monitore in Betrieb nehmen und als Ladeanschluss dienen. Der USB-Typ-C macht Schluss mit falsch herum eingesteckten Kabeln und unterstützt mehr Funktionen als die Standard-USB-Buchse. Er kann als Display Port-Eingang für externe Bildschirme fungieren und Mobilgeräte gemäß USB-Spezifikation mit bis zu 100 Watt aufladen. Auch Daten lassen sich übertragen. Welche Geschwindigkeit dabei erreicht wird, hängt vom jeweils verwendeten Übertragungsprotokoll ab. Bei Business-Monitoren kann man jedoch durch die Bank hinweg USB 3.x-Geschwindigkeiten erwarten.
Die Business-Monitore 2023 bieten eine spannende Auswahl an Funktionen und Preispunkten. Während der Dell UltraSharp U3223QZ das Rennen macht, sind auch der preisgünstige Acer CB322QK und der grafikspezialisierte Benq DesignVue PD3420Q bemerkenswert. Mit der richtigen Auswahl und einer klaren Vorstellung der eigenen Anforderungen kann jeder Anwender den perfekten Monitor für seinen Arbeitsalltag finden. Und mit den detaillierten Testberichten von PCgo wird die Entscheidungsfindung noch leichter.
Original Beschreibung von PCgo:
"Die Bezeichnung Business-Monitor eint alle fünf Testkandidaten, doch hinsichtlich Preis und Ausstattung sind sie sehr unterschiedlich aufgestellt. Wer keine Webcam braucht, weil schon eine vorhanden ist oder man für gelegentliche Meetings das Smartphone verwendet, empfiehlt sich der günstige Acer CB322WQ. Sind Videokonferenzen dagegen integraler Bestandteil vom (Home-)Office, bieten sich vor allem die Displays von Dell und HP mit ihren 4K-Webcams an. Dabei punktet der Testsieger Dell UltraSharp U3223QZ mit seiner konsequenten TeamsAusrichtung,während der HP Z40c G3 eine Zoom-Zertifizierung mitbringt"