Verbatim Keypad Secure USB-C 32GB

Der USB-Stick erfüllt seinen Zweck und sichert die Daten ordnungsgemäß. Leider hatte ich beim ersten Gebrauch das Problem, dass der Stick nach dem Laden der Daten nicht mehr erkannt wurde. Zum Glück war die Hotline sofort erreichbar und konnte mir helfen. Durch eine Einstellung in Windows habe ich den Stick wieder zum Laufen gebracht, jedoch musste er dafür neu formatiert werden und alle Daten gingen verloren. Glücklicherweise hatte ich sie noch nicht vom Rechner gelöscht.

Vorteile: Die Hardware-basierte Verschlüsselung ist sehr praktisch, da sie mit keinem USB-fähigen System inkompatibel ist. Die Entschlüsselung erfolgt schnell, ideal für Konfigurationsdateien mit geringer Dateigröße. Nachteile: Es ist frustrierend, dass der Stick nach kurzer Zeit in den Schreibschutzmodus wechselt und später nicht mehr ansprechbar ist. Dieses Problem kann durch erneutes Ein- und Ausstecken gelöst werden. Die Sicherheit ist ein wichtiger Aspekt für meine Arbeit, aber ich werde mich beim nächsten verschlüsselten Stick nach einer Alternative umsehen.

Die Inbetriebnahme war einfach und die Wärmeentwicklung des Produkts ist hoch. Allerdings habe ich Probleme mit der Verbindung zum PC während des Datei-Bearbeitens auf dem Stick erlebt, was das Speichern unmöglich macht. Das Fehlen eines Verbindungskabels erschwert die Bedienung und macht das Mitführen des Kabels notwendig. Insgesamt bin ich skeptisch, wie lange das Produkt halten wird. Nicht zu empfehlen.

Ich habe den Secure-Stick zur Datenspeicherung für meine Banking-Software gekauft. Das Design des Sticks ist hochwertig und ansprechend. Die Einrichtung des Passwortschutzes verlief reibungslos. Besonders praktisch war die mitgelieferte USB-C-Verlängerung, welche die Bedienung ohne Belastung der USB-Buchse ermöglichte. Leider traten nach etwa einem halben Jahr Kontaktprobleme im Stecker auf - dieser wurde heiß und roch verbrannt. Die gespeicherten Daten waren nicht mehr zugänglich. Obwohl eine Rücknahme und Reparatur angeboten wurde, entschied ich mich dagegen aufgrund des Risikos des Datenzugriffs. Ich habe den Stick letztendlich zerstört und den Verlust von 82 Euro akzeptiert.