Sony Linkbuds

„Der unmerklich aufliegende In-Ear ist hellhörig auf die Umgebung und ergonomisch für den Dauereinsatz konzipiert. Trotz durchdachter App ist beim Klangbild noch Luft nach oben.“

„Ein Blick in den Vergleich schützt Sie vor einem Fehlkauf: Die Schaumstoffohrstöpsel von zwei neuen Modellen waren stark mit Schadstoffen belastet, ein anderer Kopfhörer hat im Falltest versagt. Unser Kopfhörer-Vergleich bietet neben den Testsiegern eine Menge weitere gute Geräte, einige sind günstig. Mit langen Akkulaufzeiten von bis zu fast 86 Stunden punkten vor allem die Bügelkopfhörer.“

„Klanglich hat das „, Loch-Prinzip" seine Schwächen, da sind andere (ebenso teure) In-Ears besser. Dafür stimmen Tragekomfort und „Transparenz", also die Teilhabe an der Umwelt. Die In-Ears sitzen zudem dank flexibler Haltebügel recht fest. Empfehlenswert gerade bei Gruppenarbeiten - aber dafür eben nicht als Lärmschutz.“

„... Der Klang ist im Bassbereich nicht so druckvoll wie mit In-Ears, die den Gehörgang verschließen, aber klar und differenziert. Die Akustik beim Telefonieren überzeugt genauso wie die adaptive Lautstärekeregelung und die Steuerung: Über Tipper auf den Kieferknochen vor dem Ohr lässt sich die Wiedergabe stoppen, was erstaunlich gut funktioniert. Per App kann man die Steuerung anpassen und auch 360 Reality Audio konfigurieren. Die Linkbuds empfehlen sich für alle, die Kopfhörer nicht nur zum Musikhören benutzen.“

„Unter den sechs Sportkameraden gibt es passende Trainingspartner für alle Gelegenheiten und Budgets. Sparfüchse schauen sich bei Skullcandy und Teufel um, wobei die Teufel Airy Sports trotz des störenden Kabels zwischen den Ohrhörern die Skullcandy Push Active beim Klang und dem Wasserschutz abhängen. Für eher ruhigen Sport im Trockenen bieten sich die Linkbuds von Sony an. Wer es besonders offen mag und den recht hohen Preis nicht scheut, sollte unbedingt die Shokz OpenRun Pro einmal ausprobieren. Die On-Ears von Adidas machen mit ihrem fetten Sound auch vor und nach dem Sport viel Spaß, halten aber wenig Nässe aus. Mit den JBL Reflect Flow Pro, die soliden Sound und ordentliche Lautstärke entfalten, ist auch der dickste Platzregen keine Ausrede mehr, auf der Couch sitzen zu bleiben – das freut das Sportlerherz und ärgert den inneren Schweinehund.“

„Der Hauptnachteil der Sony LinkBuds S ist, dass sie nicht besonders günstig sind. Sie sind hervorragende kabellose Ohrhörer, die neben einem guten Klang auch eine aktive Geräuschunterdrückung und vieles mehr bieten. Es ist möglich, dass Sie die WF-1000XM4 in Betracht ziehen, da sie nicht ganz so teuer sind wie die LinkBuds S. Sie sind zwar schwerer und sperriger, aber sie bieten eine bessere Klangqualität, eine längere Akkulaufzeit und eine bessere aktive Geräuschunterdrückung.“

„Versprechen gehalten: Mit den Link Buds und dem SRS-NB10 bleibt trotz Musik die Umgebung hörbar. Der Klang ist ordentlich, satte Bässe dürfen Käufer aber nicht erwarten. Praktikabler sind die Link Buds wegen der guten App und wenn die Mitmenschen nicht mithören sollen.“

„Die Sony LinkBuds eignen sich gut für all diejenigen, welche durch ihre Kopfhörer nicht von der Umgebung abgeschottet werden möchten. Ihr offenes Ring-Design lässt die Außenakustik bewusst durch, „Speak-to-Chat“ pausiert beim Sprechen sogar automatisch die Musikwiedergabe. Der Klang erscheint im Test zwar etwas bassarm, gefällt aber mit einem räumlichen und klaren Klangbild. Das Case ist relativ klein und passt damit gut in die Hosentasche. Im Ohr sitzen die Stecker mit den richtigen Aufsätzen stabil. Die Steuerung, für die man auf die Haut vor dem Ohr tippt, funktioniert gut. Wir vermissen aber eine „Zurück“-Funktion für Tracks. Google und Alexa sind als Sprachassistenten mit an Bord.“