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Intel Core i9-12900K

Test Prozessor

(20 Bewertungen) -
Intel Core i9-12900K Testnote
8 Tests
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Intel Core i9-12900K Testberichte

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ohne Note

CT Magazin

„Die beiden völlig unterschiedlichen Ansätze von AMD und Intel gehen nur teilweise auf. Intels Core i9-12900KS ist im Vergleich zur gebotenen Mehrleistung dreist überteuert, ein eindeutiger Kandidat für Nutzer, die aus Prinzip nur das Spitzenmodell kaufen wollen. AMDs Ryzen 7 5800X3D kostet prozentual zwar noch etwas mehr Aufpreis im Vergleich zur Standardvariante, bringt aber Spielern mit extrem schneller Grafikkarte auch mehr Nutzen. Zudem verlängert der X3D den Nutzungszeitraum der sich verabschiedenden AM4-Plattform auf nachhaltige Weise. Das stärkste Argument pro X3D ist jedoch Software, deren Anwendungsmöglichkeiten durch den großen Cache tatsächlich erweitert werden, wie die genannten Audioprogramme.“

100%

100 Punkte - überragend

PCgo

„Auch ohne Messungen mit zusätzlichen Hintergrund-Jobs springt der Core i9-12900K auf das Siegerpodest. Die neue CPU von Intel bringt enorm viel Rechenkraft.“

  • Preis/Leistung: ausreichend
100%

100 Punkte - sehr gut

PC Magazin

„Auch ohne Messungen mit zusätzlichen Hintergrund-Jobs springt der Core i9-12900K auf das Siegerpodest. Die neue Top-CPU von Intel bringt enorm viel Rechenkraft mit – unter Windows 11.“

  • Preis/Leistung: ausreichend
89%

1,5 - gut

Computer Bild

„Gut gemacht: Intels neue CPUs Core i5-12600K und Core i9-12900K arbeiten im Vergleich zu den Vorgängern weit über 30 Prozent flinker. Der i9 schlägt sogar AMDs 750 Euro teuren Ryzen 9 5950X, an den sündhaft teuren AMDTR 3990X kommt er aber nicht ran.“

  • Wie schnell arbeitet die CPU? Sehr hohes Arbeitstempo (Note 1,1)
  • Spieletempo mit RTX-3080-Grafikkarte: Beim Rendering die Nummer 1! (Note 1,3)
  • Wie gut ist der eingebaute Grafikchip? Nicht schnell genug für Spiele (Note 3,0)
  • Wie viel Energie benötigt die CPU? Moderater Stromverbrauch (Note 2,3)
100%

1,0 - sehr gut

CHIP Online

„Der Intel Core feiert in der zwölften Generation mit dem i9-12900K nach vielen Quasi-Schlappen gegen AMD eine fulminante Rückkehr. Die neue Architektur macht sich im Test bezahlt: Insbesondere in Alltags- und Gaming-Benchmarks liegt der Prozessor weit vor der Konkurrenz, und liefert sich ansonsten mit dem ähnlich teuren AMD Ryzen 5950X einen spannenden Schlagabtausch. Die hohe Performance macht sich allerdings auch in der Leistungsaufnahme bemerkbar. Zudem müssen Gaming-Enthusiasten tief in die Tasche greifen.“

  • Starke Leistung
  • Enorme Gaming-Performance
  • Unterstützt DDR5
  • Teuer
  • Hohe Leistungsaufnahme
  • Volle Leistung nur unter Windows 11
  • CPU-Leistung_ 1,0 - sehr gut
97%

1,18 - sehr gut

PC Games Hardware

„Intel bringt mit den neuen Hybrid-Prozessoren einen sehr angenehmen, frischen Wind auf den CPU-Markt. Es ist die Mischung aus den P- und E-Cores, PCI-Express 5.0 und DDR5, die auf einen Schlag sehr fortschrittlich wirkt und auf dem Blatt überzeugt. Intel geht es jetzt allerdings wie AMD im Sommer 2019: Es gibt noch keine Hardware, die echte Vorteile aus der neuen PCI-Express-Schnittstelle ziehen kann. Dazu kommt, dass die ersten DDR5-Speicher-Kits verhältnismäßig teuer ausfallen und noch nicht so leistungsfähig sein dürften, wie Speicher, den wir in ein oder zwei Jahren erwarten dürfen. Nichtsdestotrotz angelt sich Intel mit Alder Lake mit Leichtigkeit die Spiele-Krone. Wir haben unsere 20 CPU-Benchmarks noch nie so flüssig erleben dürfen, wie mit einem Core i9-12900K. In Sachen Anwendungsleistung hat Intel mit Alder Lake auch einen großen Schritt nach vorn gemacht, auch wenn es nicht ganz für AMDs Zen 3 gereicht hat. Das gilt auch für die Effizienz. Lud ein Core i9-11900K noch zum Fremdschämen ein, ergeht es den Alder Lakes wesentlich besser. Mit einem festen 125-Watt-Limit ist ein 12900K zudem immer noch angenehm schnell und dann wesentlich sparsamer und kühler unterwegs. Der neue Zehnkerner, Core i5-12600K überzeugt dann schließlich auf ganzer Linie. Die Performance in Spielen liegt auf dem Niveau ehemaliger High-End-Prozessoren und das für einen Kaufpreis von rund 300 Euro. Da überlegt man für gewöhnlich nicht lange, sondern greift zu, frei nach dem Motto "Shut up and take my Money!".“

  • Preis-Leistungs-Verhältnis: befriedigend
  • Ausstattung (20 % der Endnote): 1,13
  • Eigenschaften (20 % der Endnote): 1,75
  • Leistung (60 % der Endnote): 1,00
/

ohne Note

GameStar

„Die größte Neuerung von Intels Core i9 12900K im Test richtet sich nicht an Desktop-PCs, die Unterteilung in Leistungs- und Effizienz-Kerne kann stattdessen vor allem in kompakteren und mobilen Geräten wie Notebooks oder Tablets für Vorteile sorgen. Dennoch gelingt es Intel nach Jahren des Stillstands, auch im Desktop-Bereich mal wieder einen großen Schritt nach vorne zu machen.

Das hängt allerdings teilweise mit dem neuen DDR5-Speicher zusammen, auf den AMD mit seiner nächsten Plattform sicher auch setzen wird. Gepaart mit den Architektur-bedingten Leistungssteigerungen, die ebenfalls zu erwarten sind, gibt es für AMD damit aus meiner Sicht keinen Grund zur Sorge.

Wer auf das neue Top-Modell von Intel und auf DDR5-Speicher setzen will, der muss gleichzeitig tief in die Tasche greifen. Nicht nur die CPU, sondern auch passende Mainboards und der RAM sind zum Start erwartungsgemäß sehr teuer.

Gepaart mit den möglichen Problemen, die eine so große Neuerung wie der Wechsel zu unterschiedlich schnellen Kernen mit sich bringen kann, würde ich euch insgesamt empfehlen, mit einem Kauf erstmal etwas abzuwarten. Zumal die Vorteile beim Zocken durch das in den meisten Fällen vermutlich vorliegende GPU-Limit ohnehin eher theoretischer Natur sind.“

/

ohne Note

PC Welt Online

„Abschließende Worte zum Intel Core i9-12900K zu finden, ist gar nicht so einfach. Intel hat von Rocket Lake zu Alder Lake eine gewaltige Entwicklung vollzogen. So zählt der 12900K mit seinen 8+8 Rechenkernen nicht nur zu den ersten Hybrid-CPUs im Desktop-Bereich, sondern kann mit der Unterstützung von DDR5 und PCIe 5.0 aufwarten. So viel Innovation hat allerdings seinen Preis, denn das Ecosysystem rund um Alder Lake ist alles andere als günstig. Die Performance ist durchaus stimmig, aber AMD hat nach wie vor in manchen Bereichen die Nase vorne.

Intel hat mit dem 12900K nicht weniger als die schnellste Gaming-CPU versprochen und das beweist der Prozessor bei uns im Test. Mit passendem DDR5-Arbeitsspeicher kann sich das neue Topmodell von Intel ein paar Prozentpunkte vom Ryzen 9 5950X absetzen. Beim Einsatz von DDR4-RAM mit gleichen Taktraten ergibt sich allerdings nur noch ein Gleichstand zwischen AMD und Intel. Im Kreativbereich hängt alles von der konkreten Anwendung ab. Der 12900K bietet eine deutlich besser Single-Core-Performance und kann auch bei der Auslastung von wenigen Rechenkernen den 16-Kerner von AMD auf die Plätze verweisen.

Bei Programmen, welche über einen längeren Zeitraum alle Cores voll auslasten, macht sich bemerkbar, dass es sich beim 12900K um ein Hybrid-Design mit "nur" 24 Threads handelt, die gegenüber den 32 Threads des 5950X das Nachsehen haben. Das macht sich dann auch bei der Leistungsaufnahme bemerkbar. Die Hybrid-Architektur brilliert vor allem bei Teillasten mit hoher Effizienz, erkauft sich jedoch die letzten paar Prozentpunkte bei einer Vollauslastung mit einem exponentiellen Anstieg der Leistungsaufnahme. Beim Gaming fällt die Effizienz dementsprechend auf einem Level oder sogar besser aus als bei der Konkurrenz, bei Vollauslastung wendet sich das Blatt.

Schwierig ist dann die preisliche Einordnung. Der Core i9-12900K ist derzeit ab 699 Euro im Preisvergleich gelistet, die UVP von Seiten Intel liegt bei 589 US-Dollar. Damit würde sich das Alder Lake Topmodell preislich zwischen dem Ryzen 9 5900X und dem Ryzen 9 5950X einordnen. In Anbetracht der Anwendungs-Performance macht das durchaus Sinn, in Hinsicht auf die Gaming-Performance spricht das sogar klar für Intel. Problem ist hier nicht der Preis für die CPU, sondern das dazugehörige Mainboard sowie DDR5-Arbeitsspeicher. So kostet ein Z690-Mainboard derzeit mindestens 200 Euro, eine B550-Hauptplatine ist dagegen ab 60 Euro verfügbar. DDR5-RAM ist wiederum bei gleicher Kapazität derzeit mehr als doppelt so teuer wie DDR4. Natürlich lässt sich Alder Lake auch mit DDR4 betreiben, aber dann geht auch etwas Performance verloren und die Spieleleistung liegt mit Zen 3 nur noch gleich auf.“

  • schnellste Gaming-CPU
  • energieeffizient beim Zocken
  • DDR5 und PCIe 5.0
  • Preis-/Leistungsverhältnis der CPU
  • teures Ecosystem
  • hohe Leistungsaufnahme bei Volllast

20 Meinungen

Kundenbewertungen

5 Sterne
 
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4,7 von 5
20 Meinungen davon 12 Rezensionen von Amazon davon 5 Rezensionen von Otto Stand: 09.04.2024

10/10

Iwan U - (Januar 2023)

Dieses Produkt funktioniert einwandfrei und hat keine thermischen Probleme, solange ausreichende Kühlung für diese CPU vorhanden ist. Ich verwende den Arctic Liquid Freezer 2 360mm zur Kühlung und habe bisher maximal 83 Grad erreicht, bevor ich einen...

Fits perfect into my board.

FDR - (Oktober 2022)

Mein Motherboard war eine perfekte Ergänzung. Einfache Installation und nahtlose Integration. Schnell und absolut empfehlenswert. Eine wahre Traumkombination.

Endlich mal Fortschritt im Hause Intel!

Tobias S - (April 2022)

Der Umstieg vom i9 9900KS auf den 12900K war ein echter Game-Changer für mich. Mit der Wasserkühlung und einer EVGA 3080ti läuft mein System auf Hochtouren. Nach gründlicher OC-Prüfung kann ich sagen: Die Leistung ist beeindruckend. In Benchmarks wie dem...

Meinungen 1 bis 3 von 20
   

Allgemeine Daten

Packungstyp

Boxed, Tray

Produkttyp

16 Kern Prozessor

Prozessortyp

Desktop-Prozessor

Serie

Intel Core i9

Sockel

Sockel 1700

Prozessor

Anzahl Prozessorkerne

16

Anzahl Threads

24

Basistakt (E-Kerne)

2,4 GHz

Basistakt (P-Kerne)

3,2 GHz

E-Kerne

8

P-Kerne

8

Taktfrequenz

3.200 MHz / 3,2 GHz

Turbo-Boost

ja

max. Turbotakt

5,2 GHz