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Nikon ZFC

Test Digitalkamera

(47 Bewertungen) -
Nikon ZFC Testnote
16 Tests
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Kit 40 mm Nikon Z fc Kit 40 mm Nikon Z fc Kit 40 mm
GR-1 Nikon Z fc + GR-1 Nikon Z fc + GR-1

Stärken / PRO

  • Attraktives Aussehen: Das Aussehen der Kamera ist ansprechend und modern.
  • Hochwertige Bild- und Videoaufnahmen: Die Kamera liefert ausgezeichnete Bild- und Videoaufnahmen.
  • Benutzerfreundlich: Die Kamera ist einfach zu bedienen und benutzerfreundlich.
  • Beeindruckende Bildqualität: Die Kamera bietet eine beeindruckende Bildqualität, insbesondere bis ISO 1.600.
  • Schnelle und genaue Fokussierung: Die Kamera verfügt über einen Autofokus, der schnell und präzise arbeitet.
  • Kompakt und leicht: Die Kamera ist kompakt und leicht, ideal für unterwegs.
  • Hochwertige Verarbeitung: Die Kamera ist gut verarbeitet und das Gehäuse ist stilvoll.

Schwächen / CONTRA

  • Unhandlich mit großen Objektiven: Die Kamera kann mit großen und schweren Objektiven unhandlich sein.
  • Fehlende Bildstabilisierung: Die Kamera verfügt nicht über eine eingebaute Bildstabilisierung.
  • Kein Blitz: Die Kamera hat keinen eingebauten Blitz.
  • Schlechte Ergonomie: Die Kamera hat eine schlechte Ergonomie, insbesondere aufgrund fehlenden Griffs und rutschiger Belederung.
  • Ungenauigkeit der Farbwiedergabe: Die Farbwiedergabe der Kamera könnte genauer sein.
  • Langsamer Autofokus mit Setobjektiv: Mit dem Setobjektiv ist der Autofokus der Kamera langsamer.
  • Begrenzte Auswahl an Objektiven: Es gibt nur wenige adapterfreie Objektive, insbesondere für APS-C.

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* Daten vom 25.04.2024 20:50 Uhr.
Angebote 1 bis 7 von 68
   

Nikon ZFC Testberichte

Übersicht Bewertungen

sehr gut
 
(7)
gut
 
(5)
befriedigend
 
(1)
ausreichend
 
(0)
mangelhaft
 
(0)
keine Note
 
(3)
/

52,5 - Punkte

Color Foto

„Die Zfc ist eine mit viel Liebe zum Detail gestaltete, moderne Systemkamera im Look der klassischen Spiegelreflexmodelle der FM-/FE-Serie aus den 1980er-Jahren. Materialauswahl sowie Fertigungsqualität überzeugen beim Kameragehäuse, allerdings nicht im gleichen Maß bei Nikons APS-C-Objektiven für das Z- Bajonett. Wie bei Z50/Z30 gilt: das Angebot an kompakteren APS-C- Objektiven ist momentan nur auf insgesamt fünf Rechnungen beschränkt und umfasst vier Zooms. Gut, dass auch Kleinbildobiektive an der Zfc verwendet werden können.“

90%

1,5 - sehr gut »Preis-Leistungs-Sieger«

- Platz: 3 von 5

ImTest

„Mit der EOS R7 setzt sich Canon knapp an die Spitze des Testfeldes. Bei der Leistung der Kamera geht das völlig in Ordnung, alleine bei der Eingangsdynamik spielt sie in einer eigenen Liga. Aber es ist, wie gesagt, trotzdem knapp. Zumal eben auch die anderen Kameras der Canon durchaus einige recht starke Argumente entgegensetzen können. Da wäre bei der X-T5 neben dem sehr schönen Retro-Design vor allem die noch höhere Auflösung zu nennen. Dafür ist sie aber auch etwas teurer. Die X-S20 wiederum ist günstiger, liefert aber zumindest eine höhere Videoauflösung als die EOS. Die Nikon Z fc punktet mit noch sehr guter Qualität bei einem unschlagbar niedrigen Preis. Um ehrlich zu sein, fällt es sogar schwer zu begründen, warum man hier weiter oben ins Reqal greifen soll, wenn man einfach nur eine gute Kamera sucht und nicht auf eine Marke festgelegt ist. Das, um was die EOS R7 und X-T5 besser sind, rechtfertigt vor allem bei Gelegenheitsfotografen kaum die Mehrausgabe von 600 oder gar 1.000 Euro Wer allerdings Wert auf maximale Kompaktheit legt, der sollte dann wiederum eher in die Sony Alpha 6700 investieren. Die hat eben den gradlinigen Formfaktor einer typischen Vlogger-Kamera ohne „aufgesattelten" ELV-Sucher. Und das macht sie noch mal ein kleines Stück handlicher als vor allem die eher etwas kantigen Modelle von Nikon oder Fujifilm. Das alles zeigt aber auch, dass man sich hier einfach von seinen persönlichen Vorlieben leiten lassen kann, denn alle Kameras sind eben wirklich gut. Und qualitativ nah am Vollformat.“

  • Bildqualität (Messwerte) 75%: 1,5 - sehr gut
  • Bildqualität (Visueller Bildeindruck) 10 %: 1,6 - gut
  • Autofokus 5 %: 1,0 - sehr gut
  • Ausstattung & Bedienung 10 %: 1,3 - sehr gut
90%

4 von 5 Sterne - sehr gut

Foto Magazin

„Mit der Z fc spricht Nikon vor allem die Freunde des klassischen Kamera-Feelings an, wie es teilweise auch Fujifilm macht. Dementsprechend kann es sein, dass Fotografen statt der traditionelleren doch lieber die einfachere, moderne Bedienung wählen, die die APS-C-Spiegellose ebenfalls anbietet - oder gleich zum älteren (und günstigeren) Schwestermodell Z 50 mit nahezu identischer Bildqualität greifen. Zwar fehlt der Z fc das Blitzgerät, doch der flexiblere Monitor ist ein starkes Kaufargument.“

83%

1,9 - gut

- Platz: 2 von 6

Computer Bild

„Die Zfc sieht nicht nur toll aus, sie schießt auch tolle Fotos und Videos. Wer guten Ton haben will, sollte aber ein externes Mikrofon benutzen, das es im Vlogging-Kit günstig gibt. Die Bedienung ist einfach, auch für Anfänger. Der 80er-Look mit festen Drehrädern ist vor allem beim Fotografieren praktisch, hat aber einen Nachteil - mit großen und schweren Objektiven ist die Zfc etwas unhandlich.“

  • Schneller Autofokus
  • sehr hohes Serienbildtempo
  • Mit großen
  • schweren Objektiven unhandlich
  • Bildqualität bei Tageslicht: Detailreich und knackig scharf, genaue Farb- und Helligkeitswiedergabe (2,0)
  • Bildqualität bei wenig Licht: Geringer Qualitätsverlust, ab ISO 3200 leichter Schärfeverlust (2,2)
  • Videoqualität: Gute Bildqualität, filmt maximal 30 Minuten, kaum Zusatzfunktionen (2,6)
  • Bedienung und Tempo: Schneller Autofokus mit guter Motiverkennung, sehr hohes Serienbildtempo (1,7)
  • Ausstattung: Großer Sucher mit hoher Farbtreue, sehr guter Bildstabilisator (1,6)
/

ohne Note

- zum Vergleich

Color Foto

„RAW ermöglicht im Falle der Nikon Zfc bei allen Empfindlichkeiten eine verbesserte Detailwiedergabe. Da bei ISO 100 das Rauschen noch kein Thema ist, entstehen hier auch keine Nachteile. Anders bei ISO 1600: Die höhere Empfindlichkeit lässt das Rauschen kräftig wachsen. Unbehandelt stört dieses deutlich und bleibt selbst bei ISO 1600 LR3 noch sichtbar. Bei RAW muss man also diesen Nachteil akzeptieren.“

82%

82,4% - gut

DigitalPhoto

„Bei der Nikon Z fc handelt es sich um eine grundsolide Kamera mit sehr gutem Bild und guten Videos. Zwar gibt es bei der Ausstattung und der Bedienung durchaus Luft nach oben, ein gutes Tempo macht dieses aber zumindest teilweise wieder wett.“

  • Bildqualität 40%: 90,2% //Ausstattung & Bedienung 35%: 70,6% //Geschwindigkeit 15: 87,7% //Video 10%: 85,7%
85%

1,9 - gut

Computer Bild

„Die Z fc sieht nicht nur richtig gut aus, sie schießt auch richtig gute Fotos und Videos – da muss sich der Preis- Leistungs-Sieger nicht vor den größeren und teureren Vollformatmodellen verstecken. Die Bedienung ist einfach, auch für Anfänger.“

  • Hohe Bildqualität
  • schneller Autofokus
  • kompakt und leicht
  • Mit großen und schweren Objektiven unhandlich
  • Wie gut ist die Fotoqualität? Schön detailreich (Note: 2,0)
  • Wie gut ist die Qualität bei wenig Licht? Bleibt bei wenig Licht gut (Note: 2,2)
  • Wie gut ist die Videoqualität? Gut, wenige Zusatzfunktionen (Note: 2,6)
  • Wie einfach ist die Bedienung? Sehr schnell bei Serien (Note: 1,7)
  • Wie gut ist die Ausstattung? Großer Sucher (Note: 1,6)
70%

ohne Note

CT Magazin

„Schick sind sie beide, aber beide Modelle haben auch Schwächen. Die Olympus E-P7 wirkt etwas angestaubt. Ihr Gehäuse muss mit einem nur neigbaren Display auskommen. Ein alter USB-Anschluss trübt den Eindruck und auch die Bildqualität überzeugt bei hohen Empfindlichkeiten nicht. Die E-P7 ist angenehm kompakt; die vielfältigen Programme regen zu kreativen Experimenten an. Die Auswahl an Objektiven ist groß und bedient unterschiedlichste Ansprüche sowie Preisklassen.

In diesem Aspekt kann die Nikon Z fc nicht mithalten: Lediglich zwei Zoomobjektive bietet der Hersteller für den APS-C-Sensor an. Bei allen anderen Z-Objektiven handelt es sich um Vollformatobjektive und die sind in der Regel groß und teuer. Allerdings ist so der Schritt zum Vollformat denkbar klein. Über die vielen Rädchen der Retro-Spiegellosen kann man streiten. Abgesehen davon überzeugt das Gehäuse mit Sucher, schwenkbarem Display und modernen Anschlüssen. Nicht zuletzt stimmt die Bildqualität des APS-C-Sensors, der auch bei höheren Empfindlichkeiten angenehm plastische Aufnahmen liefert.“

/

ohne Note

digitalkamera.de

„Die Nikon Z fc ist vom Design, der Bedienung und der Technik sowie der Bildqualität eine gelungene Retro-Kamera. Äußerlich kommt sie ihrem analogen Vorbild Nikon FM2 erstaunlich nahe. Leider trifft das nicht auf die viel zu glatte, billig wirkende Belederung zu, wodurch die grifflose Kamera nicht gut in der Hand liegt. Die vollformattaugliche Set-Festbrennweite besitzt im Gegensatz zur Z fc sogar ein Plastikbajonett. Auch der Autofokus der Festbrennweite gehört nicht gerade zu den schnellsten. Immerhin stimmt aber seine Bildqualität, was angesichts dessen, dass nur der mittlere APS-C-Ausschnitt des Kleinbildobjektivs genutzt wird, auch nicht überrascht.

Im Detail punktet die Z fc zwar weniger mit ihrem unergonomischen Gehäuse, aber dafür dem für ambitionierte Hobbyfotografen guten Bedienkonzept mit vielen Einstellmöglichkeiten und ihrem Fokus auf die kreative Fotografie. Dabei lässt die Z fc keine fotografischen Funktionen vermissen, solange es nicht in ausgesprochen spezialisierte Fotoanwendungen geht. Ihre Performance ist insgesamt durchaus gut, auch wenn sie nicht zu den Spitzenkameras gehört. Das will und muss sie aber auch nicht, wenn Preis und Leistung im Vordergrund stehen.

Auch wenn der Bildsensor "nur" 20 Megapixel bietet, ist die Auflösung gut. Die JPEGs bieten eine gute Balance aus knackigen Kontrasten, ordentlicher Schärfe ohne zu starke Artefakte und gutem Dynamikumfang. Nur mit der Farbtreue nimmt sie es nicht so genau, bildet aber immerhin einen sehr großen Farbumfang ab. Die Bildqualität ist bis ISO 400 hervorragend und bis ISO 1.600 gut. Sie wird bei ISO 3.200 zwar etwas schlechter, ist aber immer noch befriedigend und sogar mit bei ISO 6.400 aufgenommenen Fotos lässt sich noch etwas Sinnvolles anfangen. Höhere Empfindlichkeiten sollte man hingegen eher meiden.“

  • Sehr schick designtes, gut verarbeitetes Gehäuse
  • Sehr heller, dreh- und schwenkbarer Touchscreen
  • Sehr gute Bildqualität bis ISO 1.600 und gute bei 3.200
  • Umfangreiche Ausstattung mit guter Bedienung für Fortgeschrittene
  • Mangels Griff und wegen zu rutschiger Belederung schlechte Ergonomie
  • Sehr ungenaue Farbwiedergabe
  • Mit dem Setobjektiv langsamer Autofokus
  • Nur wenige, adapterfreie Objektive, erst recht auf APS-C zugeschnittene
89%

90,68% - gut

dkamera.de

„Die Nikon Z fc (Praxis) ist eine optisch auf Retro getrimmte Kamera, die technisch weitestgehend dem schon länger erhältlichen Modell Z 50 entspricht. In der Praxis erreichen beide Kameramodelle sehr ähnliche Leistungswerte, die Gehäuse weichen jedoch voneinander ab. Während die Z 50 an die größeren Vollformat-Geschwister Z 5 oder Z 6 erinnert, wirkt die Z fc auf den ersten Blick wie eine analoge Kamera. Dafür sorgen die Bauform, die Gummierung in Lederoptik und die zahlreichen Einstellräder auf der Oberseite. Aus optischer Sicht halten wir die DSLM für sehr gelungen, Freunde analoger Kameras sollten bei der Z fc den Charme eines Modells der Film-Ära verspüren. Sie sieht aber nicht nur so aus, sie bedient sich auch so. Für die Belichtungszeit und den ISO-Wert steht jeweils ein Einstellrad zur Verfügung, über das Kameramenü kann man dem Fokusring oder einem zusätzlichen Einstellring der Z-Objektive die Blendensteuerung zuweisen. Klassischer lässt sich eine Kamera kaum bedienen. Wer den Vorteil von Automatiken schätzt, kommt jedoch ebenso nicht zu kurz. Auch diese sind natürlich vorhanden. Des Weiteren ist die spiegellose Systemkamera mit vielen Features ausgerüstet, die moderne Kameras heutzutage zu bieten haben. Dazu zählen diverse Bildstile, Reihenaufnahme-Funktionen oder das lautlose Auslösen mittels elektronischem Verschluss.

Das Retro-Design ist aber nicht nur von Vorteil: Die Vorderseite hat Nikon vollkommen glatt gestaltet, für die Rückseite gilt das Gleiche. Die Finger finden daher kaum Halt, die recht glatte Gummierung verbessert das Handling leider nicht. Behelfen können sich Kamerabesitzer immerhin per Handgriff, wir hätten uns jedoch auch ohne Zubehör ein besseres Handling gewünscht.

Die Bildqualität der Z fc kann sich sehen lassen, Details gibt sie bis auf sehr hohe ISO-Werte sehr gut wieder. Bis ISO 3.200 tritt Bildrauschen nur geringfügig auf, wirklich störend ist es erst ab ISO 12.800. Der Autofokus der DSLM arbeitet sehr schnell und hält auch bewegte Motive sicher fest. Viele Optionen erlauben zudem das optimale Abstimmen auf das Motiv. Selbstredend ist außerdem die Gesichts- und Augenerkennung mit an Bord. Serienaufnahmen sind in der Spitze mit bis zu 11,1 Bildern pro Sekunde möglich, der Pfufferspeicher sorgt in den allermeisten Situationen für ausreichend lange Aufnahmeserien. Eingeschaltet und einsatzbereit ist die DSLM in etwas mehr als einer Sekunde. Das sind sehr gute Werte.

Videos hält die Nikon Z fc (Beispielaufnahmen) in fast allen heutzutage relevanten Bildraten mit einer sehr guten bis exzellenten Qualität fest. In 4K-Auflösung sind bis zu 30 Vollbilder pro Sekunde einstellbar, in Full-HD bis zu 120 Vollbilder pro Sekunde. Zeitlupenaufnahmen steht damit nichts im Weg. Manuelle Fokus- und Belichtungsoptionen machen die Z fc sogar für ambitionierte Videografen interessant. Für diese eignet sich die DSLM darüber hinaus wegen des dreh- und schwenkbaren Displays besonders gut. Der elektronische Sucher schneidet durchschnittlich, er bietet ein ordentliches Bild.

Ein echtes Manko stellt wie schon bei der Z 50 der fehlende optische Bildstabilisator dar. Nur recht wenige Z-Objektive sind mit einem eigenen „VR“ ausgerüstet, bei Festbrennweiten gibt es ihn kaum. Nun lässt sich einwerfen, dass man auch früher ohne Bildstabilisator fotografieren und gute Bilder aufnehmen konnte. Ja, das stimmt. Die Welt hat sich jedoch weitergedreht und ein optischer Bildstabilisator (bei Nikon „VR“ genannt) gehört aus unserer Sicht mittlerweile zu den Must-have-Features. Ob nun in der Kamera oder im Objektiv ist zunächst zweitrangging, vorhanden sollte er allerdings sein. Schade finden wir des Weiteren, dass Nikon auch fast zwei Jahre nach der Vorstellung der Z 50 bislang nur drei DX-Objektive anbietet. Mit FX-Objektiven kann man sich natürlich behelfen, der Vorteil günstiger, kleiner und leichter DX-Modelle lässt sich jedoch nicht ausnutzen.

Am Ende können wir zusammenfassen: Wer auf der Suche nach einer Kamera mit modernem Inneren und Retro-Äußerem ist, sollte sich die Nikon Z fc sicherlich näher ansehen. Wer nicht unbedingt eine DSLM im Retrodesign besitzen möchte, fährt jedoch mit der Z 50 besser.“

  • Sehr gute Bildqualität & hohe Auflösung bis ISO 3.200
  • Auch bei hohen ISO-Werten bis 6.400 ist die Detailwiedergabe vergleichsweise gut
  • Schickes Retro-Gehäuse, versprüht "analoges Flair"
  • Ein Teil des Gehäuses besteht aus einer robusten Magnesiumlegierung
  • Ordentlich aufgelöstes (1,04 Millionen Subpixel) dreh- und schwenkbares 3,0 Zoll Display
  • Das Display erlaubt die Bildkontrolle auch bei Selbstporträts
  • Ordentlicher elektronischer Sucher (2,36 Millionen Subpixel)
  • Sehr hohe Bildrate (im Labor: 11,1 Bilder/Sek. für bis zu 49 RAW-Bilder in Folge)
  • Schneller und treffsicherer AF (Fokussierung inkl. Auslöseverzögerung nur 0,12 Sek.)
  • Phasendetektions-AF fast im gesamten Bildfeld vorhanden (209 Phasen-AF-Pixel)
  • Sehr viele Wählräder und Tasten vorhanden
  • Einige frei konfigurierbare Fn-Tasten vorhanden
  • Sehr viele Einstellungsmöglichkeiten im Menü möglich
  • i-Menü und "Mein Menü" mit den wichtigsten Optionen vorhanden
  • Voll- und Halbautomatiken sowie manueller Belichtungsmodus vorhanden
  • Manuelle Fokussierung mit Peaking-Unterstützung und Displaylupe
  • Intervallaufnahme möglich
  • Aufnahmen im RAW-Bildformat möglich (ebenso natürlich JPEG+RAW)
  • WLAN für kabellose Fernsteuerung und Datenübertragung vorhanden
  • Zubehörschuh für ein Blitzgerät vorhanden
  • 4K-Videoaufnahme mit bis zu 30 Vollbildern pro Sekunde (2160p30) möglich
  • Full-HD-Videoaufnahme mit bis zu 120 Vollbildern pro Sekunde (1080p120) möglich
  • Exzellente Bildqualität im Videomodus
  • Anschluss für ein externes Mikrofon (3,5mm Klinke)
  • Kompatibel zu allen getesteten Speicherkarten bis 256GB
  • Zur 256GB SDXC-Speicherkarte Lexar Professional 600x Speed (UHS-I, Class 10) kompatibel
  • Zur 64GB SDHC-Karte Lexar Professional 2.000x (300MB/Sek) UHS-II Class 10 kompatibel
  • Angesichts der vielen nicht stabilisierten Z-Objektive schmerzt der Verzicht auf einen Body-VR
  • Das Gehäuse liegt wenig sicher in der Hand, ein Griff bzw. eine Daumenablage fehlen
  • Kein integriertes Blitzgerät
  • Bildqualität: 4,5 von 5 Sterne
  • Geschwindigkeit: 4,5 von 5 Sterne
  • Funktionen: 5 von 5 Sterne
  • Technik: 4,5 von 5 Sterne
  • Bedienung: 4 von 5 Sterne
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Testberichte 1 bis 10 von 16
   

47 Meinungen

Kundenbewertungen

5 Sterne
 
(30)
4 Sterne
 
(9)
3 Sterne
 
(3)
2 Sterne
 
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1 Stern  
 
(5)
4,3 von 5
47 Meinungen davon 19 Rezensionen von Amazon davon 5 Rezensionen von Otto Stand: 10.04.2024

Hervorragende Zweitkamera

BK - (Juli 2023)

Die Nikon Z50 ist die perfekte Begleiterin für spontane Schnappschüsse. Als Zweitkamera zur Z6ii besticht sie durch ihre hochwertige Verarbeitung. Mit einem zusätzlichen Griff ausgestattet, bietet sie noch mehr Komfort. Obwohl sie nicht mit einer...

Mein Liebling

S.S. - (Februar 2023)

Ich habe jahrelang eine komplett analoge Kamera aus den 70er Jahren benutzt. Die Nikon Z ist meine erste spiegellose Kamera und ich bin begeistert von ihr. Ich habe auch gleichzeitig ein 25mm F2 Objektiv, ein 14mm F4,5 Ultraweitwinkelobjektiv und ein 10mm F8...

Wunderbare Kamera

Manfred P - (Januar 2023)

Diese Kamera ist ein Traum! Sie erinnert mich stark an meine alte Nikon Spiegelreflexkamera. Aus diesem Grund musste ich sie einfach haben. Nach Jahren des Fotografierens mit dem Handy macht es endlich wieder Freude, mit einer richtigen Kamera zu arbeiten. Im...

Meinungen 1 bis 3 von 47
   

Allgemeine Daten

Produkttyp

Vlog Kamera, spiegellose Systemkamera

Einsatzgebiete

Actionfotografie, Architekturfotografie, Astrofotografie, Innenraumfotografie, Landschaftsfotografie, Nachtfotografie, Nahfotografie, Naturfotografie, Portraitfotografie, Reisefotografie, Reportagefotografie, Sportfotografie, Videografie

Farbe

schwarz, silber

Kamera-Ausführung

Kit mit Objektiv, nur Kameragehäuse

Lieferumfang

Akku, Akkuladegerät MH-32 (Netzsteckeradapter wird nur in Ländern oder Regionen mitgeliefert,in denen dieser erforderlich ist,Form variiert je nach Verkaufsland), Akkuladegerät Objektiv, Augenmuschel, Augenmuschel DK-32, Batterien, Gehäusedeckel BF-N1, Gehäusekappe, Ladegerät, Lithium-Ionen-Akku EN-EL25, Trageriemen, Trageriemen AN-DC23, Trageriemen AN-DC25, USB-Kabel UC-E24

Serie

Nikon Z

Gehäusematerial

Aluminium, Lederimitat-Beschichtung, Magnesium-Legierung

Zielgruppe

für Hobbyfotografen

Design

Retro

Blitz

Blitzmodi

Automatik, Blitz aus, Highspeed Synchronisation (HSS), Langzeitsynchronisation, Rote Augen Korrektur, Zweiter Verschlussvorhang

Blitztyp

fest verbaut

Blitzsynchronzeit

1/200 sek

Blitz-Eigenschaft

über Blitzschuh

Ausstattung

Features

AF-Hilfslicht, Active D-Lighting, Aufsteckblitz (optional), Lautsprecher, Mikrofon, Selbstauslöser, Staubschutzfilter, Touchscreen, mehrsprachiges Menü, zusätzliches Infodisplay

Aufnahmeprogramm

Filmmodus, Intervallaufnahmen, Kreativprogramme, Kunstfilter, Mehrfachbelichtung, Motivprogramme, Zeitraffer

Automatikmodi

Blendenautomatik, Programmautomatik, Verschlusszeitautomatik

Weißabgleichprogramm

Automatisch, Benutzerdefiniert, Bewölkt, Blitzlicht, Farbtemperatur, Fluoreszierendes Licht, Leuchtstoffröhre, Sonnenlicht

Aufnahmefunktionen

Augenerkennung, Autofokus, Automatik, Belichtungskorrektur, Bulb, Gesichtserkennung, HDR, HDR-Aufnahme, Landschafts-Modus, Nacht-Modus, Selbstauslöser, Tier-Modus, Tiererkennung, Zeitraffer

Wiedergabefunktionen

Diaschau, Einzelbild, Histogramm, Indexanzeige, Vergrößerung, Video

Motivprogramme

Dämmerung, Food, Innenaufnahme, Kinderporträt, Landschaft, Makro, Nachtaufnahme, Porträt, Schnee, Sonnenuntergang, Sport, Strand, Tierporträt

Display

Displaygröße

3 ", 3 Zoll

Bildschirmgröße in cm

7,5 cm, 7,62 cm

Displaytyp

LCD, TFT, TFT-LCD, Touch

Display-Eigenschaften

drehbar, neigbar, schwenkbarer Monitor

Display-Einstellungen

Helligkeit

Bildpunkte Display

1.040.000

Display-Seitenverhältnis

3:2

Bildfeldabdeckung Display

100%

Display Informationsanzeige

Aufnahmeinformation

Eigenschaften

Lichtempfindlichkeit ISO

100 - 204.800

Belichtungskorrektur

+/- 5 in 1/3

Belichtungszeiten

30 - 1/4000 sek

Bilder pro Sekunde

11 BpS

Bedienungsart

Einstellrad, Modus-Wahlrad

Belichtungsmessung

Matrixmessung, Mittenbetont, Spotmessung

Selbstauslöser

10 Sekunden, 20 Sekunden, 2 Sekunden, 5 Sekunden

max. Bilder pro Sekunde

11

Bildeffekt

Bleach Bypass, High-Key, Low-Key, Monochrom, Sepia, Spielzeugeffekt, dramatischer Ton, partielle Farbe

Verschlusszeit

1/4000 s, 30 - 1/4000 s

Belichtungsreihe

AE-Belichtungsreihe, Blitzbelichtungsreihen, Weißabgleich-Belichtungsreihe

Betriebsbedingung Luftfeuchtigkeit

bis 85%

Betriebsbedingung Temperatur

0 bis 40 °C

Verschlusstyp

elektronischer Frontverschlussvorhang, vertikal ablaufender Schlitzverschluss

Empfindlichkeit ISO-Einstellung

100 - 51200

Aufnahmemodi

Landschafts-Modus, Nacht-Modus, Porträt-Modus, Tier-Modus

Energiemerkmale

Akkureichweite

bis zu 300 Aufnahmen

Akkukapazität

1120 mAh

Stromversorgung

Akku EN-EL25

Anzahl Akkus

1 St.

Fokus

Fokus-Funktion

Einzelbild-AF (AF-S), Fulltime-AF, Hybrid-AF, Kontinuierlicher AF (AF-C), Kontrast-AF, Phasen-AF

AF-Messfeldsteuerung

Gesichtserkennungs-AF, Mehrzonen-AF, flexibler Spot, freie Messfeldwahl

Fokussierung

Autofokus (AF), Manueller Fokus (MF)

Fokusmessfelder

209 AF-Felder

Konnektivität

Anschlüsse

Audioeingang, Card Reader, HDMI, Klinke, Mikrofonanschluss, USB

Bajonett-Anschluss

Nikon Z

WLAN-Funktion

Ansicht auf Smartphone, Ansicht auf Tablet, Bildübertragung auf WLAN-kompatibles Endgerät

Netzwerkstandard

Bluetooth, WLAN, WLAN (Wi-Fi), WLAN (WiFi)

Wi-Fi-Standard

b, g, n

Maße & Gewicht

Breite

13,45 cm, 7,35 cm

Höhe

12,8 cm, 9,35 cm

Tiefe

4,35 cm, 5,95 cm

Gewicht

350 g, 390 g

Abmessungen

134,5 x 93,5 x 43,5 mm

Gewicht (nur Gehäuse)

390 g

Objektiv

Lichtstärke

f/3,5-6,3, f/3,5–6,3

Blende

1.8, 2.0, 2.8, 3.5 - 6.3, 4.0, 4.0 - 6.3, 4.5 - 6.3

Brennweite

16 - 50 mm, 16-50 mm, 24 - 120 mm, 24 - 200 mm, 28 mm, 40 mm, 50 - 250 mm

Brennweite Foto (KB)

42 mm

Objektiv

Nikon Nikkor DX 50-250mm 4.5-6.3 VR, Nikon Nikkor Z 24-120mm f4 S, Nikon Nikkor Z 24–200mm f4–6.3 VR, Nikon Nikkor Z 28mm f2.8 SE, Nikon Nikkor Z 35mm f1.8 S, Nikon Nikkor Z 40mm f2, Nikon Nikkor Z DX 16-50mm 3.5-6.3 VR, Nikon Nikkor Z DX 16-50mm f3.5-6.3 VR, Nikon Nikkor Z DX 50-250mm f4.5-6.3 VR, Tamron 70-300mm 4.5-6.3 DI III

Objektivtyp

Festbrennweite, Standardzoom, Telezoom, Universalzoom, Weitwinkelzoom

Bezeichnung Objektiv

NIKKOR Z DX 16–50 mm 1:3,5–6,3 VR, NIKKOR Z DX 16–50 mm 1:3,5–6,3 VR Silver Edition

Sensor

Sensorgröße

23,5 x 15,7 mm

Sensortyp

CMOS

Bildauflösung

1.856 x 1.856 (1:1), 2.784 x 1.560 (16:9), 2.784 x 1.856 (3:2), 2.784 x 2.784 (1:1), 3.712 x 3.712 (1:1), 4.176 x 2.344 (16:9), 4.176 x 2.784 (3:2), 5.568 x 3.128 (16:9), 5.568 x 3.712 (3:2)

Effektive Auflösung

20,9 Megapixel

Farbtiefe

24 Bit

Auflösung gesamt

20,9 MP, 21,51 Megapixel

Sensorformat

APS-C

Speicher

interner Speicher

0 MB

Speicherkartentyp

SD, SDHC, SDXC, UHS-I

Foto-Dateiformat

DCF 2.0, EXIF 2.31, JPEG, NEF, RAW

unterstützte Speicherkarten

SD, SDHC/SDXC UHS-I

Sucher

Dioptrienkorrektur

-3,0 bis +3,0 dpt

Bildfeldabdeckung Sucher

100%

Bildpunkte Sucher

2.360.000 Pixel

Video

Video-Dateiformat

H.264, MOV, MP4, MPEG-4 AVC, MPEG4

Videoauflösung

1.920 x 1.080p (100fps), 1.920 x 1.080p (120fps), 1.920 x 1.080p (24fps), 1.920 x 1.080p (25fps), 1.920 x 1.080p (30fps), 1.920 x 1.080p (50fps), 1.920 x 1.080p (60fps), 3.840 x 2.160p (24fps), 3.840 x 2.160p (25fps), 3.840 x 2.160p (30fps)

Audio-Eigenschaften

AAC, Linear PCM, PCM

Auflösungsstandard Video

4K, 4K Ultra HD, Full HD

Framerate bei Full HD

100p, 120p, 24p, 25p, 30p, 50p, 60p

Audioformate

AAC, LPCM

Framerate bei 4K

24 fps, 25 fps, 30 fps