Sage The Barista Touch

„Hervorragende Siebträgermaschine, die dank farbigem Touch Display kinderleicht zu bedienen ist. Umfangreich ist auch der Lieferumfang mit verschiedenen Sieben, einem Abstreicher (Razor) und einem hochwertigen Tamper. Da bleiben kaum noch Wünsche offen.“

„Die Maschine von Sage ist im Lichte ihres Gewichts- und Größenmaßes sehr leicht zu handhaben. Wann immer man mit ihr einen Espresso herstellt, wähnt man sich in die Position einer resp. eines Barista hineinversetzt, denn: Alles ist hier manuell abzuwickeln. Für Verbraucher:innen, die noch nie eine solche Maschine in ihrem Haushalt hatten, ist vor allem das Tampern wirklich anspruchsvoll. Handhaben lässt sich das Modell also nicht solchermaßen simpel wie dasjenige von De’Longhi. Monieren lässt sich außerdem, dass der hier vorhandene Touchscreen nicht immer so anspricht, wie man es will. Auch hier kann und muss man aber alle wesentlichen Parameter verstellen, sodass sich die Qualität des Espressos an die persönlichen Ansprüche anpassen lässt. Eine wirklich wertvolle Funktion ist schließlich auch noch darin zu sehen, einzelne Spezialitäten individuell einprogrammieren und -speichern zu können, sodass man sie anschließend immer wieder innerhalb von nur ein paar Momenten herstellen kann. Das Modell kann dank der hier vorhandenen Utensilien auch ordentlich gereinigt und gepflegt werden.

Die Qualität des aus diesem Modell heraus rinnenden Espressos ist in erheblichem Maße davon abhängig, welche Parameter man einprogrammiert und wie man sich beim Tampern anstellt. Wenn man all dies meisterlich zu händeln weiß, wird auch der Espresso exzellent – nicht anders verhält es sich mit dem Milchschaum. Wenn man zwei Spezialitäten zur selben Zeit herstellt, muss das Pulver aber vollkommen einheitlich komprimiert worden sein: Ansonsten weichen die Größen der einzelnen Portionen stark voneinander ab. Auch Heißwasser lässt sich hier beziehen. Da während des Mahlens Schalldruckpegelspitzen von bis zu 83,2 dB(A) (LP max aus d: 0,5 m) erreicht werden, ist es schön, dass man das Modell auch schon von vornherein mit Pulver beschicken kann.“