Nokia 1.3
Test Handy
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3 Varianten zu Nokia 1.3
Nokia 1.3 Testberichte
Übersicht Bewertungen
4,2 - ausreichend
- Platz: 38 von 38
„Neu im Handy-Test der Stiftung Warentest: 38 aktuelle Smartphones. Darunter drei Spitzenmodelle von Samsung: das Samsung Galaxy S21 Ultra 5G, das Samsung Galaxy S21 5G und das Samsung Galaxy S21+ 5G. Von Huawei ist das ebenfalls hochpreisige Huawei Mate 40 Pro frisch dazu gekommen. Auch neue Google-Phones sind mit dabei – das Google Pixel 4a und das Google Pixel 5. Wir bieten zudem Testergebnisse zu zwei spannenden Neuheiten: Das LG Wing wartet mit einem zweiten Display auf. Und das Samsung Galaxy Z Flip 5G hat einen Bildschirm, der sich in der Mitte zusammenklappen lässt.
Exoten in der Datenbank: Fairphone und die Falter Auch ein paar exotischere Modelle sind im Handy-Test der Stiftung Warentest vertreten: Das Samsung Galaxy Z Fold2 5G mit riesig ausfaltbarem Bildschirm, das LG Wing mit einem zweiten Bildschirm, das sich quer zum Handy rausschieben lässt, das modular aufgebaute Fairphone 3+, dessen Kunststoffteile laut Anbieter zu 40 Prozent aus recyceltem Kunststoff bestehen und das besonders robuste Cat S62 Pro, das der Anbieter als „Workphone“ bewirbt. Die integrierte Wärmebildkamera des Cat S62 Pro kann sogar Pfusch am Bau enthüllen.
So halten es die Handy-Hersteller mit Software-Updates Zu den Ungewissheiten beim Smartphone-Kauf gehört die Frage: Wie lange kann der Nutzer mit Updates für das Betriebssystem rechnen? Bei allen Handys, die wir seit 2020 getestet haben, fragen wir dies bei den Anbietern ab. Dabei wollen wir von ihnen wissen:
Bis wann verspricht der Anbieter für sein Gerät Funktionsupdates, etwa von einer Android-Version auf die nächste? Und bis wann wird er dafür zumindest Sicherheits-Patches bereitstellen? Von bisher 14 befragten Anbietern haben immerhin 8 konkrete Aussagen getroffen: Google, LG, Nokia, OnePlus, Oppo, Samsung, Sony, Wiko konkrete Angaben gemacht. Wir hoffen, dass in Zukunft weitere Anbieter Zusagen zu ihrer Update-Politik machen.
Handys – große Unterschiede bei Preis, Qualität und Ausstattung Manche Spitzen-Smartphones kosten inzwischen weit über 1 000 Euro. Doch so viel muss niemand ausgeben für ein gutes Handy. Besonders bei Android-Geräten sinken die Preise nach der Markteinführung oft schnell. Die besten Handys aus dem Vorjahr sind oft deutlich billiger zu haben. Außerdem gibt es Einsteiger-Smartphones, die von Anfang an für unter 200 Euro zu haben sind.
Der Preis ist nicht das einzige Kaufkriterium. Viele Qualitätsunterschiede zeigen sich erst im Test:
Bei den Grundfunktionen. Schon bei elementaren Dingen wie Sprachqualität, Netzempfindlichkeit und Rechenleistung gehen die Testergebnisse auseinander. Bei Foto und Video. Unsere Tests zeigen: Wirklich gute Handy-Kameras sind selten. Beim Akku. Die Lauf- und Ladezeiten im Akkutest variieren erheblich. Beim Herunterfallen. Einige – auch teure – Smartphones gehen im Falltest zu Bruch. Weit seltener scheitern Handys im Regentest. Handykauf – auch eine Frage des Systems Eine wichtige Vorentscheidung bei der Suche nach dem passenden Smartphone fällt durch die Wahl des Betriebssystems. Inzwischen hat der Käufer fast nur noch die Wahl zwischen Android-Handys oder iPhones. Mehr Infos zu den Betriebssystemen: Die beiden Systeme im Vergleich. Ein Argument für das iPhone-System iOS: Apple stellt bisher vergleichsweise lange Software-Aktualisierungen für seine Geräte bereit. Bei Android-Handys variiert die Update-Versorgung dagegen erfahrungsgemäß je nach Anbieter und Modell.
Update-Test. Updates fürs Smartphone sind wichtig. Sie schließen Sicherheitslücken und aktualisieren das Betriebssystem des Telefons. Die Stiftung Warentest hat zuletzt 152 Handys von zwölf Anbietern über einen Zeitraum von zwei Jahren auf Updates überprüft. Details lesen Sie im PDF des Berichts aus test 5/2019.
Huawei-Geräte ohne Google-Dienste Seit einiger Zeit laufen auf Huawei-Geräten keine Google-Dienste mehr. Wir geben an, bei welchen Geräten noch Google-Dienste installiert sind und bei welchen nicht.
Hintergrund: Infolge des von der US-Regierung ausgerufenen „Telekommunikationsnotstandes“ hat Google seine Geschäfte mit Huawei abgebrochen. Eine Übergangsfrist ist mittlerweile ausgelaufen, eine neue Vereinbarung nicht in Sicht. Was das für Huawei-Käufer bedeutet, beantwortet der chinesische Anbieter auf eigenen Frage-Antwort-Seiten (auf Deutsch und auf Englisch). So versichert Huawei etwa, dass es weiterhin Sicherheits-Updates über das Android-Open-Source-Projekt geben wird.
Apps auf neuen Huawei-Geräten nur mit Einschränkungen nutzbar Nutzer neuerer Huawei-Geräte können Apps nicht mehr aus Googles umfangreich gefüllten Play-Store herunterladen. Ihre Apps müssen sie aus anderen Quellen, etwa dem App-Store von Huawei namens App-Gallery beziehen. Dort sind längst nicht alle Programme vertreten, weil Entwickler für Huaweis-App-Store eigene App-Versionen bereitstellen müssen. Um Apps etwa direkt vom App-Anbieter oder aus anderen Quellen installieren zu können, muss in den Sicherheitseinstellungen aktiviert werden, dass Apps aus alternativen Quellen zugelassen werden. Das verringert die Sicherheit. Zudem benutzen viele Apps Googles Infrastruktur namens Google Mobile Services (GMS), um etwa Push-Nachrichten umzusetzen oder Karten von Google Maps einzubinden. Da Huawei auf diese Infrastruktur nicht mehr zugreifen darf, kommt es bei der Nutzung einzelner Apps zu erheblichen Einschränkungen, wie wir in einem Schnelltest feststellen konnten.
Handy-Kameras: Unterschiede bei Zoom und wenig Licht Die Werbung prahlt oft mit hohen Pixelzahlen. Zunehmend setzten sich zudem Mehrfachkameras mit zwei, drei oder noch mehr Optiken durch. Doch der Vergleichstest zeigt: Die Auflösung in Megapixel oder die Anzahl der Optiken sagt noch nichts über die Bildqualität. Oft hält die optische Auflösung der Linsen nicht mit der der Bildsensoren mit. Und nicht jede Mehrfachkamera liefert gute Zoom-Fotos. Nur wenige Handys haben richtig gute Kameras. Viele schwächeln, wenn sie bei wenig Licht fotografieren, oder bei der Videoqualität.
Aktuelle Handys im Vergleich: Starke Akkus, schwache Akkus Besonders Intensivnutzer brauchen ein Gerät mit viel Ausdauer. Bei den Akkulaufzeiten im Praxistest zeigen sich erhebliche Unterschiede. Die allermeisten Smartphones haben inzwischen fest verbaute Akkus. Der Nutzer kann dann unterwegs nicht mal eben einen Ersatzakku einlegen, wenn der erste leer ist. Und wenn der Akku am Ende seiner Lebenszeit ist, muss der Nutzer das Gerät zum Akkuwechsel einschicken. Für alle Handys im Test erfragen wir bei den Anbietern, was ein solcher Akkuwechsel kostet. Sie finden diese Angaben unter den Basisdaten in der Einzelansicht der Geräte.
Der Trend geht zur zweiten Sim-Karte
In Asien gibt es sie schon lange, bei uns setzen sie sich nun auch zunehmend durch: „Dual-Sim-Handys“ mit einem Steckplatz für eine zweite Sim-Karte. Sie können zwei Mobilfunkanschlüsse parallel nutzen. Das ist praktisch für eine Reihe von Anwendungen:
Dienstlich und privat. So kann der Nutzer mit demselben Handy über einen privaten und einen dienstlichen Anschluss telefonieren.
Zwei Tarife nutzen. Oder er nutzt den einen Anschluss, um billig zu telefonieren, etwa mit einem Community-Tarif, und den anderen für einen günstigen Datentarif.
Für die Auslandsreise. Auf Auslandsreisen kann er dank heimatlicher Sim weiter über seinen gewohnten Anschluss erreichbar sein, während eine zweite, örtliche Sim-Karte für Inlandsgespräche und Datenverbindungen dient.
Zweite Sim-Karte: Hybrid-Slot und eSim Viele aktuelle Dual-Sim-Handys haben eine Einschränkung: Der zweite Sim-Steckplatz dient auch als Speicherkarten-Slot. Der Nutzer muss sich entscheiden, ob er den hybriden Steckplatz mit einer zweiten Sim-Karte oder mit einer Speicherkarte bestückt – beides gleichzeitig geht nicht. Bei manchen Dual-Sim-Handys ist die zweite Sim-Option gar nicht als physischer Steckplatz, sondern als sogenannte eSim ausgeführt. Hier erfolgt die Anmeldung im Handynetz nicht wie gewohnt über eine Chipkarte, die ins Handy gesteckt wird, sondern über einen Code, den der Nutzer vom Netzbetreiber erhält.“
- Grundfunktionen: 3,1 - befriedigend
- Kamera: 4,1 - ausreichend
- Display: 2,7 - befriedigend
- Akku: 4,5 - ausreichend
- Handhabung: 3,5 - befriedigend
- Stabilität: 1,6 - gut
ohne Note
„Das Nokia 1.3 ist das neue Einsteiger-Handy von Nokia. Es kostet online nicht einmal 100 Euro und ist entsprechend spartanisch ausgestattet.
Trotzdem gibt es ein paar Aspekte, die uns gut gefallen haben. Welche das sind, zeigen wir in einem ausführlichen Testvideo.
Ein neues Handy für weniger als 100 Euro. Wo gibt es denn sowas? Bei Nokia! Natürlich fehlen hier diverse Features, die man von "normalen" Smartphones gewohnt ist.“
- wechselbarer Akku mit guter Laufzeit
- Dual-SIM + micro-SD gleichzeitig
- Stock-Android Go 10
- 2 Jahre Updategarantie
- günstiger Preis
1 Frage unserer User
Jacob
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Bekommt das Handy Android 11?
Ja, angeblich Android 11 (Go-Edition), bin gespannt wann das sein wird.
Alex 0 0
Die neuesten Fragen in der Kategorie Handys:
Hallo, ich habe für eine Person zwei Telefonnummern erfasst (einmal via Kontakte, einmal über die Startseite), leider mit unterschiedlichen Nummern. Trotz Löschen des Kontakts auf der Startseite ist diese Nummer noch irgendwo im Handy gespeichert, da mich beim Sprachanruf die Stimme immer fragt welche der beiden Nummern ich anrufen möchte. Auf der Vcf-Datei ist nur mehr die richtige Telefonummer vorhanden. Frage an Beafon hat leider keinen Sinn, da sie auf meine 2 Emails nie geantwortet haben. Hat jemand eine Idee, wie ich die falsche Telefonnummer löschen kann.
Bea-Fon M6s
Wie fotgrafiert man mit halo2?
myPhone Halo 2 Black
Gibt es inzwischen genug Apps?
Huawei P40 Black
Meinungen
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Allgemeine Daten
Produkttyp
Android Handy, Dual-Sim Handy, LTE Smartphone
Bauart
Barren Handy
Farbe
grau, grün, türkis
Lieferumfang
Kurzanleitung, Ladegerät, USB-Kabel
Smartphone Klasse
Einsteiger-Klasse
Ausstattung
Features
UKW-Radio
Tasten (physikalisch)
Assistent Taste, Ein/Aus-Taste, Lautstärke-Regler
Display
Display-Auflösung
1.520 x 720 Pixel
Display-Besonderheiten
Waterdrop-Notch
Display-Diagonale
5.71 Zoll / 14.5 cm
Display-Seitenverhältnis
19: 9
Display-Typ
IPS Display
Pixeldichte
295 ppi
Touchscreen
Multitouch, kapazitiver
Energiemerkmale
Akku-Eigenschaften
austauschbarer Akku
Akku-Kapazität
3,000 mAh
Kamera
Anzahl Mikrofone
1
Blitz
LED Blitz
Frontkamerafunktion
Display-Blitz
Kamera-Feature
AI-Camera
Kameraauflösung
8 Megapixel
Kameraauflösung (Front)
5 Megapixel
Rückkamera Videoaufzeichnung
HD 1280 x 720
Rückkamerafunktion
Autofokus, KI Funktionen
Konnektivität
Anschlüsse
3,5 mm Klinke, micro-USB
Bluetooth-Version
4.2
LTE-Frequenzband
1 (2100 MHz), 3 (1800 MHz), 4 (1700 MHz), 5 (850 MHz), 7 (2600 MHz), 8 (900 MHz)
LTE-Standard
4
Mobilfunkstandard
2G, 3G, 4G
Mobilfunk-Geschwindigkeit
150 Mbit / s
Ortungstechnologie
A-GPS, BeiDou, GLONASS, GPS
USB-Standards
2.0
WLAN-Standard
IEEE 802.11b, IEEE 802.11g, IEEE 802.11n
WLAN-Frequenzband
2.4 GHz
lokale Verbindungen
Bluetooth, WLAN
mobile Datenkommunikation
EDGE, GPRS, GSM, LTE, UMTS, WCDMA
Maße & Gewicht
Breite
71.2 mm
Gewicht
155 g
Höhe
147.3 mm
Tiefe
9.35 mm
Software
Benutzeroberfläche
Stock Android
Navigationssoftware
Google Maps
Sprachassistent
Google Assistant
vorinstallierte Apps
Google Play Store, Google Services
verfügbare Betriebssysteme
Android 10, Android One
Speicher
Speicher (intern)
16 GB
Speichererweiterung
400 GB
Speicherkartentyp
microSD, microSDHC, microSDXC
Technische Daten
Anzahl Prozessorkerne
4
Arbeitsspeicher (RAM)
1 GB
Audiofeature
Lautsprecher
Dual-SIM Technik
Dual-SIM Standby
Prozessorhersteller
Qualcomm
Prozessortaktfrequenz
1.3 GHz
Prozessortyp
QM215
SIM-Karte
Nano-SIM
Sensoren
Annäherungssensor, Beschleunigungssensor (G-Sensor), Helligkeitssensor
Grafikprozessor (GPU)
Adreno 308
Eigenschaften
Nachhaltigkeit
wechselbarer Akku
Gehäusematerial
Kunststoff