Motorola Moto G30 Test Handy

„Das Motorola Moto G30 ist ein Mittelklasse-Smartphone des Unternehmens. Es verfügt über einen ausgezeichneten Akku, eine gute Leistung und eine durchschnittliche Ausstattung, lässt aber bei der Auflösung und Farbwiedergabe zu wünschen übrig. Zudem spielt die Quad-Kamera ihre Stärken nur bei Tageslicht aus.“

„Wenn man den Preis des Motorola Moto G30 berücksichtigt ist klar, dass man hier keine unglaublich hohe Geschwindigkeit erwarten kann. Und auch der Bildschirm sowie die Kamera sind nicht wirklich lobenswert. Aber wer ein günstiges Einstiegshandy sucht, kann sich das in verschiedenen Farb- und Speichervarianten verfügbare Smartphone ruhig etwas näher anschauen.“

„Wem beim Kauf eines Mittelklasse-Handys eine starke Akkuleistung wichtig ist, kann das OPPO Find X3 Pro durchaus als möglichen Kandidaten in Betracht ziehen. Schließlich ist das gute Stück mit einem sehr potenten Akku gesegnet. Allerdings muss man mit einer eher mauen Helligkeit leben und einer Pixeldichte, die bei vielen Konkurrenten höher ist.“

„Das in verschiedenen Varianten verfügbare Motorola Moto G30 ist ein Mittelklasse-Handy mit einem starken Akku. Allerdings verfügt das Smartphone über kein sonderlich helles Display und die Pixeldichte ist relativ gering. Wenn man über die soeben genannten, negativen Punkte hinwegsehen kann, kann sich ein näherer Blick auf dieses Phone durchaus lohnen.“

„Das Motorola Moto G30 ist ein günstiges Smartphone für weniger als 200 Euro, was man ihm dann aber hier und da auch anmerken kann. Es bietet beispielsweise ein nur befriedigendes Display und auch die Kamera kann am Ende nicht ganz überzeugen, gerade bei wenig Licht. Die Laufzeit des Akkus ist gut, die Bedienung ist einfach und auch die Stabilität ist gut.“

„Die integrierte Kamera des Motorola Moto G30 Smartphones ist ganz in Ordnung - mehr aber auch nicht. Wenn die Lichtverhältnisse stimmen, kann man mit ihr durchaus gute Aufnahmen hinbekommen. Videos lassen sich mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde in Full HD Auflösung aufzeichnen. Ein elektronisch arbeitender Bildstabilisator ist integriert.“