The Escapists Plattformen
Test PC Spiele
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3 Varianten zu The Escapists Plattformen
Stärken / PRO
- Erfrischendes Szenario: Das Spiel bietet ein einzigartiges und erfrischendes Szenario, das die Spieler fesselt.
- Herausforderndes Spielprinzip: Das Spielprinzip stellt eine Herausforderung dar und hält die Spieler auf Trab.
- Vielfältige Möglichkeiten: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten und Wege, die das Spiel interessant und abwechslungsreich gestalten.
- Hochwertige Texte: Die Texte im Spiel sind gut geschrieben und tragen zur Gesamtqualität bei.
- Ausgezeichnete Musik: Die Musik im Spiel ist hervorragend und trägt zur Atmosphäre bei.
- Preis-Leistungs-Verhältnis: Das Spiel bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
- Umfangreiches Crafting-System: Das Spiel verfügt über ein umfangreiches Crafting-System, das für zusätzlichen Spielspaß sorgt.
Schwächen / CONTRA
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The Escapists Plattformen Testberichte
Übersicht Bewertungen
77% - gut
„Nicht nur die stimmungsvolle Pixel-Kulisse im NES-Stil ist Design alter Schule in neuem Gewand. Auch die steile Lernkurve sowie das hohe Anforderungsprofil, das man in The Escapists vorfindet, erinnern an längst vergangene Spielezeiten. Man wird ins kalte Wasser geschmissen und muss einen Kompromiss zwischen profanem Gefängnis-Alltag sowie Ausbruchs-Planungen, -Vorbereitung und -Durchführung finden. Man lernt hauptsächlich per Scheitern und Ausprobieren, da das Tutorial nur die allernötigsten Schritte erklärt. Innerhalb der enormen Handlungsfreiheit, die man hat, um die Aufgaben zu lösen, stören aber zwei Sachen: Zum einen, wenn man logisch scheinende Aktionen durchführen möchte, wie z.B. sich unter einem elektrifizierten Zaun durchzugraben, und dies partout nicht zur Verfügung steht. Zum anderen, dass die sozialen Interaktionen überschaubar bleiben. Dass man die spartanischen Optionen dennoch nutzen kann, um sowohl die Wachen auf seine Seite zu ziehen als auch Mithäftlinge zu Komplizen zu machen, kann immerhin wieder etwas gnädig stimmen. Und mit etwas Geduld und Kombinationsgabe entdeckt man immer mehr Lösungsmöglichkeiten. Unter dem Strich sorgt dies wie schon Anfang des Jahres auf PC und One für gute und oftmals überraschend spannende Unterhaltung.“
6 von 10 Punkte - befriedigend
„Arbeitsintensiver Ausbruch-Simulator im Pixel-Look - nicht jedermanns Sache.“
6 von 10 Punkte - befriedigend
„Arbeitsintensiver Ausbruch-Simulator im Pixel-Look - nicht jedermanns Sache.“
65 von 100 Punkte - befriedigend
„Ulrich Steppberger meint: Spielerische Freiheit ist eine feine Sache – aber gelegentlich hilft es weiter, wenn sie nicht grenzenlos ist. The Escapists stellt ein Paradebeispiel dafür dar: Das Grundkonzept ist toll, die vielfältigen Möglichkeiten sind umwerfend und die Retro-Inszenierung bleibt Geschmackssache, wirkt aber auf jeden Fall stimmig. Als massiver Störfaktor entpuppt sich aber der Unwillen, dem Spieler jenseits einer winzigen Einleitung und spärlicher Tipps unter die Arme zu greifen: Wer nicht massiv Aufwand betreibt und sich in zahllose Details reinfuchst, wird schnell frustriert das Handtuch werfen. Klar, den Verzicht auf Führung könnte man einem ”Minecraft” auch vorwerfen, das lässt aber reichlich Platz zum stressfreien Experimentieren. The Escapists dagegen piesackt Euch zusätzlich bewusst mit penibel einzuhaltenden Tagesroutinen und teils willkürlichen Schikanen, die mühsam erarbeitete Fortschritte augenblicklich zunichte machen können – Gefängnisleben ist nun mal nicht fair. Mir verleidet diese Kompromisslosigkeit weitgehend die Lust am Spiel. Wer sich allerdings die Einarbeitungsmühe machen will und ein stählernes Nervenkostüm mitbringt, der findet bei The Escpaists ein feines Betätigungsfeld.“
ohne Note
„Und dennoch. Sitzt man erst mal nägelkauend vor dem Fernseher, mit Schaufel und Spitzhacke auf den letzten Metern nach draußen, hat The Escapists seine ganz großen Momente. Davor stehen viele kleinere Schlange, in denen ihr lernt und beobachtet, probiert, abschmiert und einen neuen Plan austüftelt. Mit seinen Sandbox-artigen Möglichkeiten entgegen des Eingesperrtseins ist es die Art von Spiel, bei dem man später noch eine Runde weiterdenkt, oft einfach nebenbei, wenn man längst die Decke auf Kinnhöhe gezogen hat, oder morgens auf dem Weg zur Dusche. Nehmt es als das, bringt Geduld mit und ihr werdet eine Menge Spaß damit haben.“
77% - gut
„Nicht nur die stimmungsvolle Pixel-Kulisse im NES-Stil ist Design alter Schule in neuem Gewand. Auch die steile Lernkurve und das hohe Anforderungsprofil, das man in The Escapists vorfindet erinnert an längst vergangene Spielezeiten. Man wird ins kalte Wasser geschmissen und muss einen Kompromiss zwischen profanem Gefängnis-Alltag sowie Ausbruchs-Planungen, -Vorbereitung und -Durchführung finden. Man lernt hauptsächlich per Scheitern und Ausprobieren, da das Tutorial nur die allernötigsten Schritte erklärt. Innerhalb der enormen Handlungsfreiheit, die man hat, um die Aufgaben zu lösen, stören aber zwei Sachen: Zum einen, wenn man logisch scheinende Aktionen durchführen möchte wie z.B. sich unter einem elektrifizierten Zaun durchzugraben und dies partout nicht zur Verfügung steht. Und zum anderen, dass die sozialen Interaktionen überschaubar bleiben. Dass man die spartanischen Optionen dennoch nutzen kann, um sowohl die Wachen auf seine Seite zu ziehen als auch Mithäftlinge zu Komplizen zu machen, kann immerhin wieder etwas gnädig stimmen. Und mit etwas Geduld und Kombinationsgabe entdeckt man immer mehr Lösungsmöglichkeiten. Unter dem Strich sorgt das für gute und oftmals überraschend spannende Unterhaltung.“
77% - gut
„Nicht nur die stimmungsvolle Pixel-Kulisse im NES-Stil ist Design alter Schule in neuem Gewand. Auch die steile Lernkurve und das hohe Anforderungsprofil, das man in The Escapists vorfindet erinnert an längst vergangene Spielezeiten. Man wird ins kalte Wasser geschmissen und muss einen Kompromiss zwischen profanem Gefängnis-Alltag sowie Ausbruchs-Planungen, -Vorbereitung und -Durchführung finden. Man lernt hauptsächlich per Scheitern und Ausprobieren, da das Tutorial nur die allernötigsten Schritte erklärt. Innerhalb der enormen Handlungsfreiheit, die man hat, um die Aufgaben zu lösen, stören aber zwei Sachen: Zum einen, wenn man logisch scheinende Aktionen durchführen möchte wie z.B. sich unter einem elektrifizierten Zaun durchzugraben und dies partout nicht zur Verfügung steht. Und zum anderen, dass die sozialen Interaktionen überschaubar bleiben. Dass man die spartanischen Optionen dennoch nutzen kann, um sowohl die Wachen auf seine Seite zu ziehen als auch Mithäftlinge zu Komplizen zu machen, kann immerhin wieder etwas gnädig stimmen. Und mit etwas Geduld und Kombinationsgabe entdeckt man immer mehr Lösungsmöglichkeiten. Unter dem Strich sorgt das für gute und oftmals überraschend spannende Unterhaltung.“
8 von 10 Punkte
„Hui! The Escapists hat mich überrascht. Als ich zur Präsentation nach Berlin gefahren bin, habe ich noch kein Bild vom pixeligen Indie-Titel gehabt, und auch nachdem man uns das Spiel grob erklärt hatte, hatte ich noch nicht viel erwartet. Doch sobald ich selbst Hand anlegen durfte und auch zu Hause noch mal Zeit in den Titel investieren konnte, war mir klar: das hier ist ein kleiner Geheimtipp. Das ständige Ausbalancieren zwischen Fluchtplanung und Alltagsroutine erzeugt eine spannende Wechselwirkung, und was zu Beginn noch wie ein kleines Spiel aussieht, entwickelt sich so zu einem Langzeitmotivator. Dabei kann The Escapists durchaus ein Spiel für zwischendurch sein, auch wenn der Ausbruch an sich gewiss mehrere Stunden in Anspruch nimmt. Dafür sorgen kleine Erfolgserlebnisse wie die Missionen der Mitinsassen oder wenn man endlich das letzte benötigte Objekt für den nächsten Schritt des Plans bekommen hat. Umso mehr ärgert es, wenn ich mal wieder zu viel wollte und in Isolationshaft sitze und meine Gegenstände abgenommen bekomme. Spätestens nach dem zweiten Mal wusste ich: The Escapists ist kein Kinderspiel, sondern hammerhart - und daher auch nicht für jedermann grenzenlos zu empfehlen. Der Sandbox-Ansatz nimmt den Spieler nicht an die Hand, was sowohl Reiz als auch Ausschlusskriterium sein kann.
Darüber hinaus gibt es auch noch kleinere Probleme mit dem Gefängnissandkasten: Die fangen bei der technischen Seite an, die auf dem PC deutlich fragiler und rückständiger wirkt, und hören bei der etwas fummeligen Steuerung auf. Ausserdem ist das Spiel derzeit noch ein reines Soloprogramm und mit sechs - wenn auch sehr schweren - Gefängnissen etwas schwach im Umfang. Für 13 Euro kann The Escapists aber voll überzeugen.
Anmerkung: Wir bekamen das Spiel bei einem Event präsentiert. Die Fahrtkosten wurden von der PR-Firma übernommen. Nach dem Event konnten wir uns aber noch in Ruhe und ohne Zeitdruck mit dem Spiel auseinandersetzen.“
- Erfrischendes Szenario
- Herausforderndes Spielprinzip
- Wechselwirkung zwischen Alltag & Fluchtplan
- Viele Möglichkeiten
- Motivierendes Crafting
- Unterhaltsame Texte
- Schöne Musik
- Putzige 16-Bit-Grafik
- Günstig
8 von 10 Punkte
„Hui! The Escapists hat mich überrascht. Als ich zur Präsentation nach Berlin gefahren bin, habe ich noch kein Bild vom pixeligen Indie-Titel gehabt, und auch nachdem man uns das Spiel grob erklärt hatte, hatte ich noch nicht viel erwartet. Doch sobald ich selbst Hand anlegen durfte und auch zu Hause noch mal Zeit in den Titel investieren konnte, war mir klar: das hier ist ein kleiner Geheimtipp. Das ständige Ausbalancieren zwischen Fluchtplanung und Alltagsroutine erzeugt eine spannende Wechselwirkung, und was zu Beginn noch wie ein kleines Spiel aussieht, entwickelt sich so zu einem Langzeitmotivator. Dabei kann The Escapists durchaus ein Spiel für zwischendurch sein, auch wenn der Ausbruch an sich gewiss mehrere Stunden in Anspruch nimmt. Dafür sorgen kleine Erfolgserlebnisse wie die Missionen der Mitinsassen oder wenn man endlich das letzte benötigte Objekt für den nächsten Schritt des Plans bekommen hat. Umso mehr ärgert es, wenn ich mal wieder zu viel wollte und in Isolationshaft sitze und meine Gegenstände abgenommen bekomme. Spätestens nach dem zweiten Mal wusste ich: The Escapists ist kein Kinderspiel, sondern hammerhart - und daher auch nicht für jedermann grenzenlos zu empfehlen. Der Sandbox-Ansatz nimmt den Spieler nicht an die Hand, was sowohl Reiz als auch Ausschlusskriterium sein kann.
Darüber hinaus gibt es auch noch kleinere Probleme mit dem Gefängnissandkasten: Die fangen bei der technischen Seite an, die auf dem PC deutlich fragiler und rückständiger wirkt, und hören bei der etwas fummeligen Steuerung auf. Ausserdem ist das Spiel derzeit noch ein reines Soloprogramm und mit sechs - wenn auch sehr schweren - Gefängnissen etwas schwach im Umfang. Für 13 Euro kann The Escapists aber voll überzeugen.
Anmerkung: Wir bekamen das Spiel bei einem Event präsentiert. Die Fahrtkosten wurden von der PR-Firma übernommen. Nach dem Event konnten wir uns aber noch in Ruhe und ohne Zeitdruck mit dem Spiel auseinandersetzen.“
- Erfrischendes Szenario
- Herausforderndes Spielprinzip
- Wechselwirkung zwischen Alltag & Fluchtplan
- Viele Möglichkeiten
- Motivierendes Crafting
- Unterhaltsame Texte
- Schöne Musik
- Putzige 16-Bit-Grafik
- Günstig
7 Meinungen
Kundenbewertungen
einfach nur suuuper!
Bine - (Juli 2016)
Ich habe mit meinem 8-jährigen Sohn dieses Spiel seit einigen Tagen gespielt und wir sind beide absolut begeistert. Es geht darum, aus Gefängnissen verschiedener Schwierigkeitsstufen auszubrechen. Die Grafik ist einfach, aber gestochen scharf, die...
wow das hätte ich nicht gedacht.
Manuel - (August 2015)
Ich war skeptisch, als ich dieses Spiel gekauft habe, da ich normalerweise keine Fan von solchen alten Spielen bin. Doch dieses hat mich positiv überrascht! Es ist unglaublich umfangreich und motivierend. Im Gegensatz zu anderen Spielen wie COD oder BF...
Anspruchsvoll aber viel frischer Wind
Florian - (Februar 2015)
Zu Beginn mag die Grafik und die Steuerung dieses Spiels etwas ungewohnt wirken, doch es entwickelt sich schnell zu einer faszinierenden Herausforderung. Die Vielfalt der Möglichkeiten, Items zu kombinieren und strategisch einzusetzen, ist schier endlos....
Allgemeine Daten
Ausführung
Standard Edition
Entwickler
Mouldy Toof Studios
HD-Formate
1080i (HD-Ready), 1080p (Full-HD), 720p (HD-Ready)
PEGI-Freigabe
7 Jahre
Perspektive
2D, Draufsicht, Third Person
Plattform
PC, Playstation 4 (PS4), Xbox One
Produkttyp
PC-Simulation, PS4 Simulation, Xbox One Simulation
Publisher
Team 17
Publishers
NBG, Team 17
Sonstiges
Level-Editor
Speichermedium
CD-ROM
Spielerzahl max.
1 Spieler
Spielerzahl max. (offline)
1
Spielmodus
Singleplayer
Spielsteuerung
Controller, Maus
Surround-Format
Dolby Digital
Systemvoraussetzung Arbeitsspeicher
2.048 MB
Systemvoraussetzung Taktfrequenz
2.400 MHz
Systemvoraussetzungen Betriebssystem
Windows 7, Windows 8, Windows Vista, Windows XP
Thema
Bösewicht
USK-Freigabe
12 Jahre
Zielgruppe
für Jungen
Funktion
Perspektive
2D, Draufsicht, Third Person
Inhalt
Spielegrafik
Pixel Art
Spieler
Einzelspielermodus
Story-Modus
Mehrspielermodus
kein Mehrspielermodus
PEGI-Freigabe
7 Jahre
Spielerzahl max.
1 Spieler
Spielerzahl max. (offline)
1 Spieler
Spielmodus
Singleplayer
USK-Freigabe
12 Jahre
Zielgruppe
für Jungen
Weitere Daten
Sonstiges
Pixel Art