Fujifilm instax Mini Link Printer

„Macht Spaß, ist aber nicht günstig: Mit dem iPhone fotografieren und mit dem Instax Mini Link sekundenschnell ein echtes Foto in den Händen halten.“

„... Der Fujifilm Instax Mini Link setzt zwar auf die bewährte Sofortbildtechnik, und die Prints erhalten den ursprünglichen Sofortbild-Look, doch der zeigt Schwächen bei Farbdarstellung, Dynamik und Auflösung. Die App druckt nur JPEGs, und selbst da gibt es anscheinend eine maximale Größe: Ein JPEG-Foto mit 60 Megapixel wollte die App nicht akzeptieren. Vor dem Druck kann man eine Textunterschrift hinzufügen, den Ausschnitt ändern, Helligkeit, Kontrast oder Sättigung korrigieren oder Farbfilter anwenden.“

„Wie der Canon Zoemini tritt auch der 100 Euro teure Fujifilm Instax Mini Linkoptisch zurückhaltend auf, wirkt aber recht stabil. Die Ladebuchse hat eine Abdeckung, der Filmladedeckel ist zum Schutz der lichtempfindlichen Filme mit einem Schieber gesichert. ...“

„Die Special Edition zaubert Screenshots der Switch-Konsole auf teure Sofortbilder. Die Idee ist toll, die Umsetzung weitestgehend gelungen. Das umfangreiche und dank Nintendo kunterbunte Druckvergnügen wird allerdings vom hohen Preis getrübt, denn neben 120 Euro Anschaffungskosten für den Smartphone-Drucker kostet jedes Bild rund 1 Euro. Die große Foto-Sause geht also ordentlich ins Geld.“

„Mit dem neuen instax mini Link Printer hat Fujifilm einen mobilen Drucker fürs Smartphone vorgestellt. Per Bluetooth und einer kostenfreien App(erhältlich für Android & iOS) lässt sich der Drucker mit einem Smartphone in verschiedenen Modi steuern. Ebenso reagiert der Drucker auf Gestensteuerung. Im Vordergrund steht die Freude am gedruckten Foto: Bis zu fünf Personen können gleichzeitig auf den Drucker zugreifen. Als Film kommt der instax mini zum Einsatz. ...“