Dragon Age: Inquisition Plattformen
Test Xbox 360 Spiele
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5 Varianten zu Dragon Age: Inquisition Plattformen
Stärken / PRO
- Spannende Hauptgeschichte und Nebenhandlungen: Das Spiel bietet eine fesselnde Hauptgeschichte und zahlreiche Nebenhandlungen, die den Spieler in eine stimmige und weitläufige Spielwelt eintauchen lassen.
- Detailreiche Charaktere und Drachenkämpfe: Die Charaktere sind sorgfältig ausgearbeitet und die Drachenkämpfe bieten ein aufregendes Spielerlebnis.
- Hochwertige Audioqualität: Die Dialoge sind gut vertont und der Soundtrack trägt zur epischen Atmosphäre des Spiels bei.
- Umfangreiche Individualisierungsmöglichkeiten: Das Spiel bietet viele Möglichkeiten zur Individualisierung, was die Spielerfahrung noch persönlicher macht.
- Große Spielwelt mit schönen Kulissen: Die Spielwelt ist groß und bietet schöne Kulissen, die zum Erkunden einladen.
- Viel Freischaltbares und Sammelbares: Es gibt viel Freischaltbares und Sammelbares, was für Langzeitmotivation sorgt.
- Taktische Kämpfe und wundervolle Drachen: Die Kämpfe erfordern taktisches Geschick und die Drachen sind wundervoll gestaltet.
Schwächen / CONTRA
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Dragon Age: Inquisition Plattformen Testberichte
Übersicht Bewertungen
ohne Bewertung
„15 Euro kostet der Story-DLC ? je nach Spieltyp hat man diesen entweder in fünf Stunden durch, kann sich aber auch zwölf Stunden in der Frostgipfelsenke vergnügen. Preislich geht Hakkons Fänge damit schon in Ordnung, vor allem weil Lore-Fans hier noch genug über den letzten Inquisitor und die damaligen geschichtlichen Verstrickungen erfahren. Abseits dessen passiert einfach relativ wenig Bewegendes ? gerade hinsichtlich der Gefährten, die von der Geschichte relativ unberührt bleiben und Scoutin Harding noch die Einzige ist, der im DLC etwas mehr Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Die Quests und Gegnertypen sind in beiderlei Hinsicht schon aus dem Hauptspiel altbekannt und bieten kaum Neues. Für Fans, die jede Notiz, jeden Brief, jeden Kodexeintrag im Hauptspiel schon aufgesogen haben, wird der DLC eine willkommene Ausweitung der Geschichte darstellen ? solche Umsetzung hat Bioware früher aber schon mal liebevoller hinbekommen.“
ohne Bewertung
„Nachdem Geralt mich nun schon einige Wochen in Beschlag hält, war es ein ungewohntes Terrain, das ich hier betreten habe ? und damit meine ich nicht nur die allgemeinen Dragon-Age-Spielmechaniken. Die Tiefen Wege wirken stimmig und setzen dem hochgezüchteten Charakter einige schwer verdauliche Gegner vor, die durch ihr Mitleveln eine willkommene Herausforderung darstellen. Freunde der Lore bekommen nun einen detaillierteren Einblick in die Welt der Zwerge; allgemein ist die zweite Erweiterung deutlich handlungslastiger als Hakkons Fänge. Auch wenn sich viele Fans mittlerweile über einen DLC freuen würden, der an die Handlung nach dem Ende der Hauptgeschichte anknüpft, bieten die Tiefen Wege kurzweilige Unterhaltung mit spielerischen Verbesserungen, die zumindest die Wartezeit unterhaltsam überbrücken.“
85% - gut
„BioWare hat ein gutes Rollenspiel abgeliefert, das den Spieler bis zu 100 Stunden im Spiel fesseln kann. Leider wird ein Großteil der Spielzeit aber mit den immer gleichen Abläufen gefüllt, wie das Markieren von Sehenswürdigkeiten und Einsammeln von Scherben. So groß und hübsch die Gebiete auch geworden sind, es fehlt ihnen an Tiefe und Lebendigkeit. Ich vermisse schmerzlich das typische Dragon Age-Gefühl - dieses Suchen und Schmachten nach Geschichten. In Origins hat mich jeder noch so kleine Nebencharakter brennend interessiert, ich habe nicht nur die Hauptstory, sondern jede Nebenquest förmlich aufgesaugt.
In Inquisition gibt es das nicht, die wenigen NPCs die einem in den Gebieten über den Weg laufen, sind kaum beachtenswert und von Geschichten fehlte jede Spur. Lediglich die an die Hauptstory angesiedelten Quests waren wirklich interessant, wie zum Beispiel das Schicksal der Grauen Wächter und deren Festung oder der Besuch am kaiserlichen Hof. Die Hauptstory hat mich durch das Spiel gezogen und hat wirklich Spaß gemacht, doch das Potenzial und die Möglichkeiten dieses doch so großen Spiels wurden nicht genutzt. Alles in allem hatte ich durchaus meinen Spaß, musste mich aber hier und da durch die Gebiete quälen. Ansonsten gibt es kaum etwas Negatives zu sagen. Die typischen Clippingfehler solcher Spiele sind nichts Neues, viel störender sind da die am Ende eines Satzes abgehackten Wörter der deutschen Synchronisation. Und das Varric und Dorian in ihren Gesprächen unterwegs alle 5 Minuten die gleiche Wette abschließen, muss auch nicht sein.“
- Tolle Hauptstory und Charaktere
- Atmosphärisch gelungene Gebiete
- Umfangreiches Klassen- und Ausrüstungssystem
- Kampfsystem sowohl actionlastig als auch taktisch nutzbar
- Deutsche Vertonung und Soundtrack gelungen
85% - gut
„BioWare hat ein gutes Rollenspiel abgeliefert, das den Spieler bis zu 100 Stunden im Spiel fesseln kann. Leider wird ein Großteil der Spielzeit aber mit den immer gleichen Abläufen gefüllt, wie das Markieren von Sehenswürdigkeiten und Einsammeln von Scherben. So groß und hübsch die Gebiete auch geworden sind, es fehlt ihnen an Tiefe und Lebendigkeit. Ich vermisse schmerzlich das typische Dragon Age-Gefühl - dieses Suchen und Schmachten nach Geschichten. In Origins hat mich jeder noch so kleine Nebencharakter brennend interessiert, ich habe nicht nur die Hauptstory, sondern jede Nebenquest förmlich aufgesaugt.
In Inquisition gibt es das nicht, die wenigen NPCs die einem in den Gebieten über den Weg laufen, sind kaum beachtenswert und von Geschichten fehlte jede Spur. Lediglich die an die Hauptstory angesiedelten Quests waren wirklich interessant, wie zum Beispiel das Schicksal der Grauen Wächter und deren Festung oder der Besuch am kaiserlichen Hof. Die Hauptstory hat mich durch das Spiel gezogen und hat wirklich Spaß gemacht, doch das Potenzial und die Möglichkeiten dieses doch so großen Spiels wurden nicht genutzt. Alles in allem hatte ich durchaus meinen Spaß, musste mich aber hier und da durch die Gebiete quälen. Ansonsten gibt es kaum etwas Negatives zu sagen. Die typischen Clippingfehler solcher Spiele sind nichts Neues, viel störender sind da die am Ende eines Satzes abgehackten Wörter der deutschen Synchronisation. Und das Varric und Dorian in ihren Gesprächen unterwegs alle 5 Minuten die gleiche Wette abschließen, muss auch nicht sein.“
- Tolle Hauptstory und Charaktere
- Atmosphärisch gelungene Gebiete
- Umfangreiches Klassen- und Ausrüstungssystem
- Kampfsystem sowohl actionlastig als auch taktisch nutzbar
- Deutsche Vertonung und Soundtrack gelungen
85% - gut
„BioWare hat ein gutes Rollenspiel abgeliefert, das den Spieler bis zu 100 Stunden im Spiel fesseln kann. Leider wird ein Großteil der Spielzeit aber mit den immer gleichen Abläufen gefüllt, wie das Markieren von Sehenswürdigkeiten und Einsammeln von Scherben. So groß und hübsch die Gebiete auch geworden sind, es fehlt ihnen an Tiefe und Lebendigkeit. Ich vermisse schmerzlich das typische Dragon Age-Gefühl - dieses Suchen und Schmachten nach Geschichten. In Origins hat mich jeder noch so kleine Nebencharakter brennend interessiert, ich habe nicht nur die Hauptstory, sondern jede Nebenquest förmlich aufgesaugt.
In Inquisition gibt es das nicht, die wenigen NPCs die einem in den Gebieten über den Weg laufen, sind kaum beachtenswert und von Geschichten fehlte jede Spur. Lediglich die an die Hauptstory angesiedelten Quests waren wirklich interessant, wie zum Beispiel das Schicksal der Grauen Wächter und deren Festung oder der Besuch am kaiserlichen Hof. Die Hauptstory hat mich durch das Spiel gezogen und hat wirklich Spaß gemacht, doch das Potenzial und die Möglichkeiten dieses doch so großen Spiels wurden nicht genutzt. Alles in allem hatte ich durchaus meinen Spaß, musste mich aber hier und da durch die Gebiete quälen. Ansonsten gibt es kaum etwas Negatives zu sagen. Die typischen Clippingfehler solcher Spiele sind nichts Neues, viel störender sind da die am Ende eines Satzes abgehackten Wörter der deutschen Synchronisation. Und das Varric und Dorian in ihren Gesprächen unterwegs alle 5 Minuten die gleiche Wette abschließen, muss auch nicht sein.“
- Tolle Hauptstory und Charaktere
- Atmosphärisch gelungene Gebiete
- Umfangreiches Klassen- und Ausrüstungssystem
- Kampfsystem sowohl actionlastig als auch taktisch nutzbar
- Deutsche Vertonung und Soundtrack gelungen
85% - gut
„BioWare hat ein gutes Rollenspiel abgeliefert, das den Spieler bis zu 100 Stunden im Spiel fesseln kann. Leider wird ein Großteil der Spielzeit aber mit den immer gleichen Abläufen gefüllt, wie das Markieren von Sehenswürdigkeiten und Einsammeln von Scherben. So groß und hübsch die Gebiete auch geworden sind, es fehlt ihnen an Tiefe und Lebendigkeit. Ich vermisse schmerzlich das typische Dragon Age-Gefühl - dieses Suchen und Schmachten nach Geschichten. In Origins hat mich jeder noch so kleine Nebencharakter brennend interessiert, ich habe nicht nur die Hauptstory, sondern jede Nebenquest förmlich aufgesaugt.
In Inquisition gibt es das nicht, die wenigen NPCs die einem in den Gebieten über den Weg laufen, sind kaum beachtenswert und von Geschichten fehlte jede Spur. Lediglich die an die Hauptstory angesiedelten Quests waren wirklich interessant, wie zum Beispiel das Schicksal der Grauen Wächter und deren Festung oder der Besuch am kaiserlichen Hof. Die Hauptstory hat mich durch das Spiel gezogen und hat wirklich Spaß gemacht, doch das Potenzial und die Möglichkeiten dieses doch so großen Spiels wurden nicht genutzt. Alles in allem hatte ich durchaus meinen Spaß, musste mich aber hier und da durch die Gebiete quälen. Ansonsten gibt es kaum etwas Negatives zu sagen. Die typischen Clippingfehler solcher Spiele sind nichts Neues, viel störender sind da die am Ende eines Satzes abgehackten Wörter der deutschen Synchronisation. Und das Varric und Dorian in ihren Gesprächen unterwegs alle 5 Minuten die gleiche Wette abschließen, muss auch nicht sein.“
- Tolle Hauptstory und Charaktere
- Atmosphärisch gelungene Gebiete
- Umfangreiches Klassen- und Ausrüstungssystem
- Kampfsystem sowohl actionlastig als auch taktisch nutzbar
- Deutsche Vertonung und Soundtrack gelungen
85% - gut
„BioWare hat ein gutes Rollenspiel abgeliefert, das den Spieler bis zu 100 Stunden im Spiel fesseln kann. Leider wird ein Großteil der Spielzeit aber mit den immer gleichen Abläufen gefüllt, wie das Markieren von Sehenswürdigkeiten und Einsammeln von Scherben. So groß und hübsch die Gebiete auch geworden sind, es fehlt ihnen an Tiefe und Lebendigkeit. Ich vermisse schmerzlich das typische Dragon Age-Gefühl - dieses Suchen und Schmachten nach Geschichten. In Origins hat mich jeder noch so kleine Nebencharakter brennend interessiert, ich habe nicht nur die Hauptstory, sondern jede Nebenquest förmlich aufgesaugt.
In Inquisition gibt es das nicht, die wenigen NPCs die einem in den Gebieten über den Weg laufen, sind kaum beachtenswert und von Geschichten fehlte jede Spur. Lediglich die an die Hauptstory angesiedelten Quests waren wirklich interessant, wie zum Beispiel das Schicksal der Grauen Wächter und deren Festung oder der Besuch am kaiserlichen Hof. Die Hauptstory hat mich durch das Spiel gezogen und hat wirklich Spaß gemacht, doch das Potenzial und die Möglichkeiten dieses doch so großen Spiels wurden nicht genutzt. Alles in allem hatte ich durchaus meinen Spaß, musste mich aber hier und da durch die Gebiete quälen. Ansonsten gibt es kaum etwas Negatives zu sagen. Die typischen Clippingfehler solcher Spiele sind nichts Neues, viel störender sind da die am Ende eines Satzes abgehackten Wörter der deutschen Synchronisation. Und das Varric und Dorian in ihren Gesprächen unterwegs alle 5 Minuten die gleiche Wette abschließen, muss auch nicht sein.“
- Tolle Hauptstory und Charaktere
- Atmosphärisch gelungene Gebiete
- Umfangreiches Klassen- und Ausrüstungssystem
- Kampfsystem sowohl actionlastig als auch taktisch nutzbar
- Deutsche Vertonung und Soundtrack gelungen
87 von 100 Punkte - gut
„Tobias Kujawa meint: Gigantomanisch – der Neologismus aus der aktuellen iPhone-Werbung passt auf Dragon Age: Inquisition wie die Hörner auf meinen Qunari-Krieger. Kaum hat man die Inquisition ins Leben gerufen und sich auf den Weg in das erste Questgebiet gemacht, wird man mit Dutzenden Aufgaben überhäuft. Das schreckt mich einerseits ab, andererseits sind selbst die Standard-Sammelquests in charmante Geschichten verpackt. Dazu lassen sich meine Gefährten ausrüsten, ich darf Waffen schmieden, Baupläne finden, die Inquisition managen, Geheimnisse aufdecken, Politik machen, Tränke brauen und Beziehungen pflegen. BioWare hat sich vom simplifizierten Dragon Age II abgewandt und liefert wieder komplexe Rollenspielkost. Für Unmut sorgen das langsame Menü und das umständliche Inventarmanagement. Beim Kampfsystem beschränke ich mich auf die Echtzeit-Option, obwohl ich Origins am PC mit taktischer Kamera genossen habe. Auf Konsole ist mir deren Steuerung zu umständlich, da haue ich lieber gleich drauf.
Kerstin Mayer meint: Als ich das erste Gebiet erkundet hatte und mich einer riesigen Menge an Sammelaufträgen gegenübersah, war ich etwas enttäuscht. ”Masse statt Klasse” befürchtete ich. Zum Glück ändert sich das im Spielverlauf, die Quests werden persönlicher und interessanter. Toll sind auch die weitläufigen Gebiete, die sehr lebendig wirken und in denen es viel zu entdecken gibt. Etwas enttäuscht bin ich von den Partymitgliedern, da ich mich bei BioWare-Spielen immer auf interessante Charaktere mit viel Hintergrundstory freue. Doch Vivienne ist eine blöde Kuh, Sera nervtötend und nach den coolen Qunaris aus Teil 2 finde ich den eisernen Bullen wenig überzeugend. Vielleicht wären mehr bekannte Figuren besser gewesen, um Eurer Gruppe Charakter zu verschaffen. Den Vergleich mit Dragon Age II gewinnt Inquisition bei mir trotzdem, da es diesen starren Rahmen der Haupthandlung nicht gibt. Hawke hatte durch die persönliche Story vielleicht etwas mehr Tiefgang als der Inquisitor, dafür ist die neue Geschichte nicht so stark vorgegeben.“
87 von 100 Punkte - gut
„Tobias Kujawa meint: Gigantomanisch – der Neologismus aus der aktuellen iPhone-Werbung passt auf Dragon Age: Inquisition wie die Hörner auf meinen Qunari-Krieger. Kaum hat man die Inquisition ins Leben gerufen und sich auf den Weg in das erste Questgebiet gemacht, wird man mit Dutzenden Aufgaben überhäuft. Das schreckt mich einerseits ab, andererseits sind selbst die Standard-Sammelquests in charmante Geschichten verpackt. Dazu lassen sich meine Gefährten ausrüsten, ich darf Waffen schmieden, Baupläne finden, die Inquisition managen, Geheimnisse aufdecken, Politik machen, Tränke brauen und Beziehungen pflegen. BioWare hat sich vom simplifizierten Dragon Age II abgewandt und liefert wieder komplexe Rollenspielkost. Für Unmut sorgen das langsame Menü und das umständliche Inventarmanagement. Beim Kampfsystem beschränke ich mich auf die Echtzeit-Option, obwohl ich Origins am PC mit taktischer Kamera genossen habe. Auf Konsole ist mir deren Steuerung zu umständlich, da haue ich lieber gleich drauf.
Kerstin Mayer meint: Als ich das erste Gebiet erkundet hatte und mich einer riesigen Menge an Sammelaufträgen gegenübersah, war ich etwas enttäuscht. ”Masse statt Klasse” befürchtete ich. Zum Glück ändert sich das im Spielverlauf, die Quests werden persönlicher und interessanter. Toll sind auch die weitläufigen Gebiete, die sehr lebendig wirken und in denen es viel zu entdecken gibt. Etwas enttäuscht bin ich von den Partymitgliedern, da ich mich bei BioWare-Spielen immer auf interessante Charaktere mit viel Hintergrundstory freue. Doch Vivienne ist eine blöde Kuh, Sera nervtötend und nach den coolen Qunaris aus Teil 2 finde ich den eisernen Bullen wenig überzeugend. Vielleicht wären mehr bekannte Figuren besser gewesen, um Eurer Gruppe Charakter zu verschaffen. Den Vergleich mit Dragon Age II gewinnt Inquisition bei mir trotzdem, da es diesen starren Rahmen der Haupthandlung nicht gibt. Hawke hatte durch die persönliche Story vielleicht etwas mehr Tiefgang als der Inquisitor, dafür ist die neue Geschichte nicht so stark vorgegeben.“
ohne Note
„Dragon Age: Inquisition fehlt die Seele, die das Spiel zu einem Rollenspiel-Meisterwerk erheben würde. Für einige unterhaltsame Stunden ist es gewiss brauchbar, ein kompletter Totalausfall ist der Titel nicht. Doch Kenner von BioWare-Games vermissen die Dinge, für die das Studio ursprünglich stand: Nachvollziehbare Charaktere und eine stimmige Spielwelt mit packender Handlung. Das große Geschichtenerzählen haben die Macher wohl etwas verlernt.“
153 Meinungen
Kundenbewertungen
Toller Nachfolger
Leaspokulas - (September 2019)
Dragon Age: Inquisition ist ein erstklassiges Spiel, das mit Origins und DA2 mithalten kann. Die Ladezeiten auf der XBox360 sind akzeptabel und die Levels laden schnell. Die fesselnde Story und die zahlreichen Quests bieten stundenlangen Spielspaß. Insgesamt...
Typisch Super
Jacobus W - (Mai 2018)
Dieses Spiel gehört definitiv in die Sammlung eines jeden Gamers. Allerdings ist es ratsam, sich die Version für die neueren Konsolen zuzulegen, um Bugs zu vermeiden. Leider kann es bei der PS3 Version zu Abstürzen kommen. Let's Go und erlebe dieses Spiel...
supi
Susan - (September 2016)
"Nachdem ich das Spiel bei einem Freund ausprobiert habe, habe ich es mir selbst gekauft. Besonders gefällt mir die Möglichkeit, meinen Charakter individuell zu gestalten und ihm ein einzigartiges Aussehen zu verleihen. Das Wechseln zwischen Begleitern war...
Allgemeine Daten
Einzelspielermodus
Story-Modus
Entwickler
Bioware
Genre
Rollenspiel
HD-Formate
1080i (HD-Ready), 1080p (Full-HD), 720p (HD-Ready)
Mehrspielermodus
Online Koop-Modus, Online-Spiel, gleichzeitig
PEGI-Freigabe
18 Jahre
Perspektive
3D, Third Person
Plattform
Playstation 4 (PS4), Xbox One
Produkttyp
PS3-Actionspiel, PS3-Adventure Spiel, PS3-Open World Spiel, PS3-Rollenspiel, PS4 Actionspiel, PS4 Open World Spiel, PS4 Rollenspiel, Videospiel, Xbox 360-Adventure Spiel, Xbox 360-Open World Spiel, Xbox 360-Rollenspiel, Xbox One Actionspiel, Xbox One Open World Spiel, Xbox One Rollenspiel
Publisher
Electronic Arts
Serie
Dragon Age
Spielegrafik
realistisch
Spielerzahl max.
4 Spieler
Spielerzahl max. (offline)
1
Spielfunktionen
In-Game-Käufe optional, Remote Gaming, Vibration
Spielmodi
Multiplayer, Singleplayer
Spielsteuerung
Controller
Surround-Format
Dolby Digital
Thema
Fantasy, Mittelalter
Themen
Fantasy, Mittelalter
USK-Freigabe
16 Jahre
Zielgruppe
für Erwachsene
Eigenschaften
Perspektive
3D, Third Person
Spielsteuerung
Controller
onlinefähig
ja
Funktion
Perspektive
3D, Third Person
Spielfunktion
In-Game-Käufe optional
onlinefähig
ja
Inhalt
HD-Format
1080p (Full-HD)
Spielegrafik
realistisch
Spieler
Einzelspielermodus
Story-Modus
Mehrspielermodus
Online Koop-Modus, Online-Spiel
PEGI-Freigabe
18 Jahre
Plattform
Xbox 360
Spielerzahl max.
1 Spieler, 4 Spieler
Spielerzahl max. (offline)
1
Spielmodi
Multiplayer, Singleplayer
USK-Freigabe
16 Jahre
Zielgruppe
für Erwachsene
Weitere Daten
Plattform
PlayStation 3 (PS3)
Sonstiges
onlinefähig
Spielerzahl max.
4 Spieler
Spielerzahl max. (offline)
1 Spieler
Spielfunktionen
In-Game-Käufe optional, Vibration
Spielmodi
Multiplayer, Online, Singleplayer
Themen
Fantasy, Mittelalter