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Linola TRAUMASEPT Ovula

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Öko-Test

„Es brennt, es juckt, es soll weg – und zwar so schnell wie möglich. Infektionen im Intimbereich sind lästig, lassen sich aber gut behandeln. In der Apotheke gibt es dazu eine Reihe erprobter Mittel – ohne Rezept. Meist handelt es sich bei den unangenehmen Leiden um Pilzinfektionen, verursacht von Hefepilzen der Gattung Candida. Dagegen wissen wir Rat: Fast alle Arzneimittel gegen Scheidenpilz in unserem Test schneiden „gut“ ab. Komplizierter wird die Sache, wenn eine bakterielle Infektion vorliegt. Die Präparate, die dagegen helfen sollen, sehen wir kritischer. Womit wir bei einem wichtigen Thema wären: Wer in der Apotheke ein Mittel gegen Scheideninfektionen kauft, muss wissen, was untenrum vor sich geht. Pilz oder Bakterien? Vor der Medikation steht die Diagnose. Und die gehört in die Hand eines Fachmanns oder einer Fachfrau. Dr.Christian Albring vom Berufsverband der Frauenärzte sagt: „Die Infektionen sind aber jeweils ganz unterschiedlich zu behandeln.“ Der niedergelassene Gynäkologe aus Hannover rät betroffenen Frauen, sich an ihren Frauenarzt zu wenden. Er kann mit einem Abstrich und dem Mikroskop eine Diagnose stellen. Die meisten Mittel gegen Scheidenpilz in unserem Test können wir empfehlen. Fast alle enthalten den gut untersuchten Wirkstoff Clotrimazol, der sicher wirkt. Die Substanz Nystatin in der Biofanal Kombipackung wirkt vor allem gegen Candida-Arten, nicht aber gegen Dermatophyhten, weshalb Biofanal nur nach einer genauen Diagnose durch den Arzt zu empfehlen ist. Dagegen hat Clotrimazol ein breiteres Wirkungsspektrum. Viele der Präparate kombinieren Vaginaltabletten oder -zäpfchen mit einer Creme. Die Tabletten wirken gut am Ort der Infektion – in der Vagina. Die Cremes helfen, Juckreiz oder Brennen am Scheideneingang und im äußeren Vaginalbereich zu lindern. Die Antipilzstoffe hemmen das Wachstum der Pilze und töten sie ab. Die Präparate im Test gelten als gut verträglich. Sie werden am besten abends an einem oder drei aufeinanderfolgenden Tagen eingeführt, je nachdem wie hoch der Wirkstoff dosiert ist. Das Präparat Fenizolan Kombi der Firma Exeltis enthält gleich mehrere umstrittene Bestandteile: den möglicherweise hormonell wirksamen Konservierungsstoff Propylparaben und Paraffine. Das von uns beauftragte Labor hat in den Vaginalkapseln problematische aromatische Mineralölbestandteile (MOAH) nachgewiesen, unter ihnen können sich auch krebserregende Substanzen befinden. Neben einer Pilzinfektion können auch Bakterieninfektionen Probleme im Intimbereich bereiten. Gewinnen Keime wie Gardnerella vaginalis und andere aerobe Bakterien die Oberhand, sprechen Fachleute von bakterieller Vaginose. Sie kann das Risiko für eine Frühgeburt erhöhen, Schwangere sollten sie also unbedingt behandeln. Besser: behandeln lassen. „Von einer Selbstbehandlung ist abzuraten“, sagt Albring, „sie zögert eine effektive Therapie nur hinaus.“ Die Frauenärztin oder der Frauenarzt verschreiben dazu meist ein Antibiotikum oder ein Mittel mit dem Wirkstoff Dequaliniumchlorid. Diese Substanz steckt in den „gut“ getesteten Fluomizin, Vaginaltabletten. In einer klinischen Studie war sie ebenso wirksam wie ein Antibiotikum, schreibt unser Gutachter Professor Manfred Schubert-Zsilavecz, pharmazeutischer Chemiker an der Universität Frankfurt. Wir nehmen trotzdem eine Note Abzug vor, weil der Wirkstoff häufig, das heißt in mehr als einem von 100 Fällen, Reizungen verursacht. Drei weitere Mittel gegen Vaginosen schneiden nur „ausreichend“ ab. Sie enthalten die antiseptisch wirkenden Substanzen Hexetidin, Povidon-Jod oder eine Kombination aus Octenidindihydrochlorid und Phenoxyethanol. „Es gibt für diese Wirkstoffe keine belastbaren Studien, die zeigen, dass sie effektiv gegen Vaginosen wirken“, sagt ÖKO-TEST-Berater Schubert-Zsilavecz. Die Traumasept Vaginal-Ovula, Vaginalzäpfchen mit Povidon-Jod sollen laut Beipackzettel auch gegen Scheidenpilz helfen. Gutachter Schubert-Zsilavecz urteilt: Antiseptika wirken unspezifisch und sind deshalb – wenn überhaupt – nur zweite Wahl, um Scheidenpilz zu behandeln. „Mangelhaft“ schneidet das einzige Medizinprodukt im Test, das Multi-Gyn Actigel, ab. Es soll gegen bakterielle Vaginosen wirken, und zwar „mit einem patentierten 2QR-Komplex“. Die natürliche Substanz besitze „die Eigenschaft, die Anlagerung vieler schädlichen Bakterien zu verhindern und sie auf diese Weise wirkungsvoll zu neutralisieren“, heißt es im Beipackzettel. So seien laut Hersteller BioClin bakterielle Vaginosen zu behandeln und so sei ferner Juckreiz, Brennen, Ausfluss und Geruch beizukommen. Das Unternehmen wirbt unter multi-gyn.de/downloadbereich-fachpersonen.html mit einer klinischen Studie von Tatjana Bojovic und Mitautoren, die die Fachzeitschrift European Obstetrics & Gynaecology im Jahr 2012 veröffentlicht hat, und schreibt dazu: „Die Studie legt nahe, dass Multi-Gyn Actigel einen alternativen Weg zur Antibiotika-Intervention als First-Line-Behandlung für bakterielle Vaginosen ... bietet.“ Das Problem: Die von dem niederländischen Hersteller des Produkts vorgelegte Studie von Tatjana Bojovic und Mitautoren aus dem Jahr 2012 weist nach Auffassung unseres Experten Schubert-Zsilavecz eine Reihe von methodischen Unzulänglichkeiten auf. „Als Beleg für eine Wirksamkeit reichen die Ergebnisse keinesfalls aus“, urteilt Schubert-Zsilavecz.“

  • Testergebnis Wirksamkeitsbelege und Beipackzettel: ausreichend
  • Testergebnis Hilfsstoffe: sehr gut
  • Testergebnis Weitere Mängel: gut

Meinungen

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Allgemeine Daten

Produkttyp

Medikament, Vaginalzäpfchen

Darreichungsform

Ovula

Menge

10 Stück, 5 Stück

Verpackungsgröße

10, 5

Wirkstoffe

Povidon iod, Povidon iod (200 mg, Povidon-Iod, entspricht 20 mg Iod) - Hartfett - Natrium acetat - Silicium dioxid, hochdispers - Triglyceride, mittelkettig

Normpackung

N1, N2

Nebenwirkungen

Beeinträchtigung der Nierenfunktion, Bläschen, Brennen o. ä. äußern können.Selten (1 bis 10 Behandelte von 10.000)Nach Anwendung größerer Mengen von Povidon-Iod-haltigen Arzneimitteln: (zusätzliche) Elektrolyt- und Serumosmolaritäts-Störungen, Brennen und Wärmeempfinden im Bereich offener Wunden; Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut; kontaktallergische Reaktionen vom Spättyp, Rötung, Schleimhaut und darunterliegenden Geweben (Angioödem); bei Patientinnen mit Schilddrüsenerkrankungen in der Vorgeschichte: Schilddrüsenüberfunktion (Iod-induzierte Hyperthyreose), Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Gelegentlich (1 bis 10 Behandelte von 1.000)Vorübergehend Schmerzen, die nicht angegeben sind., die sich in Form von Jucken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, zum Teil mit Symptomen wie z. B. Pulsbeschleunigung oder innere Unruhe.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken

Ohne Zuzahlung

nein

Warnhinweise

Für Kinder unzugänglich aufbewahren., Sie dürfen das Produkt nach dem auf der Verpackung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.

Anwendung

Anwendungsgebiete

Pilz-Erkrankung, Pilz-Erkrankung (durch Hefepilze), Scheideninfektionen

Anwendungshinweise

Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie die Vaginal-Ovula anwenden.Das Präparat sollte nur nach Anweisung durch den Arzt angewendet werden, insbesondere auf geschädigter Schleimhaut, sollten Sie Ihre Schilddrüsenfunktion während und 6 bis 12 Wochen nach der Behandlung vom Arzt kontrollieren lassen.Bei gleichzeitiger Anwendung der Vaginal-Ovula und Latexprodukten (z. B. Kondome

Dosierung

Atemnot, Die Dosierung ist abhängig vom Körpergewicht bzw. Alter des Patienten. Bitte beachten Sie den Beipackzettel., Herzrhythmusstörungen, Störung der Nierenfunktion bemerken, Störungen beim Wasserlassen, da der Behandlungserfolg sonst möglicherweise gefährdet ist. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, eines morgens und eines Abends, innere Unruhe, können Sie auch 2 Vaginalzäpfchen täglich, niedriger Blutdruck, vor allem bei Candida albicans- Infektion, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker., wenden Sie sich an Ihren Arzt. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben als Sie solltenSollten Sie nach Anwendung einer größeren Menge Symptome wie z. B. Pulsbeschleunigung, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Wenn Sie die Anwendung vergessen habenWenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie sich nicht sicher sind.Bei dem Arzneimittel handelt es sich um Vaginalzäpfchen.Führen Sie 1-mal täglich jeweils 1 Vaginalzäpfchen möglichst tief in die Scheide ein.Falls notwendig