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Zuperzozial Cruising Travel Mug

Test Tassen & Becher

Zuperzozial Cruising Travel Mug Testnote
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8 Varianten zu Zuperzozial Cruising Travel Mug

DNA Purple Zuperzozial Coffee to-go Becher Cruising Trav... Zuperzozial Coffee to-go Becher Cruising Travel Mug DNA Purple
DNA Pink Zuperzozial Coffee to-go Becher Cruising Trav... Zuperzozial Coffee to-go Becher Cruising Travel Mug DNA Pink
City Paris Zuperzozial Coffee to-go Becher Cruising Trav... Zuperzozial Coffee to-go Becher Cruising Travel Mug City Paris
City London Zuperzozial Coffee to-go Becher Cruising Trav... Zuperzozial Coffee to-go Becher Cruising Travel Mug City London
DNA Yellow Zuperzozial Coffee to-go Becher Cruising Trav... Zuperzozial Coffee to-go Becher Cruising Travel Mug DNA Yellow
City Brussels Zuperzozial Coffee to-go Becher Cruising Trav... Zuperzozial Coffee to-go Becher Cruising Travel Mug City Brussels
City Amsterdam Zuperzozial Coffee to-go Becher Cruising Trav... Zuperzozial Coffee to-go Becher Cruising Travel Mug City Amsterdam

Zuperzozial Cruising Travel Mug Testberichte

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Zu hohe Schadstoffmengen und irreführende Kennzeichnung

- Platz: 11 von 12

Stiftung Warentest

„Bambus allein ergibt keinen Becher „Bambusbecher“, „aus Bambusfasern“ oder „dieser Becher wurde aus umweltfreundlichen Bambusfasern hergestellt“. So steht es auf einigen der getesteten Trinkgefäße. Käufer bekommen den Eindruck, sie würden ein reines Naturprodukt erwerben. Tatsächlich bestehen die Coffee-to-go-Becher aus fein zermahlenen Bambusfasern. Doch das Pulver allein ergibt noch keinen Becher.

Mit Formaldehyd und Melamin Um in Form zu kommen, braucht das Bambusfaserpulver Klebstoff. Im Labor fanden wir in allen Bechern Melaminharz. Ein Kunststoff, der sich aus Formaldehyd und Melamin zusammensetzt. Grundsätzlich ist Melaminharz kein gefährlicher Stoff. Kindergeschirr besteht oft daraus und ist meist sicher. Solange der Kunststoff ordentlich verarbeitet ist und bestimmte Bedingungen beim Gebrauch eingehalten werden, etwa Temperaturen unter 70 Grad Celsius, gehen keine nennenswerten Schadstoffmengen in Lebensmittel über.

Heißes, leicht saures Getränk Anders bei Kaffee. Der ist ja ein Heißgetränk. Im Labor füllten wir dreiprozentige Essigsäure in die Bambusbecher und hielten die Flüssigkeit zwei Stunden 70 Grad Celsius warm. So simulierten wir ein heißes, leicht saures Getränk wie Kaffee. Das machten wir pro Becher sieben Mal. Jeweils nach der dritten und siebten Befüllung bestimmten wir den Gehalt von Formaldehyd und Melamin in der Flüssigkeit.

Schadstoffe halten sich hartnäckig

Von wegen Anti-Stress. Sehr hohe Mengen Melamin gehen ins Getränk über. Der Stoff kann Blase und Nieren schädigen.

In vier der zwölf Becher fanden wir bereits nach der dritten Befüllung sehr hohe Gehalte von Melamin, in drei weiteren nach der siebten Befüllung. Auch Formaldehyd fanden wir in teils hohen Mengen in der Flüssigkeit. Die Analysen zeigen: Nicht nur zu Beginn der Nutzung gehen Schadstoffe über. Nach der siebten Migrationsprüfung lagen die Werte teilweise sogar noch höher. Die Schadstoffe verflüchtigen sich also nicht. Sie gelangen auch nach längerer Nutzung noch in die Getränke.

Potenziell gesundheitsgefährdend Das ist nicht ohne: Melamin steht im Verdacht, Erkrankungen im Blasen- und Nierensystem zu verursachen. Formaldehyd kann Haut, Atemwege oder Augen reizen sowie beim Einatmen Krebs im Nase-Rachen-Raum verursachen.

Vorsicht, nicht in die Mikrowelle Bambusbecher haben nichts in der Mikrowelle zu suchen. Beim Erhitzen auf hohe Temperaturen zersetzt sich das Bechermaterial, die Oberfläche wird zerstört. Entsprechend mehr Melamin und Formaldehyd wandern ins Getränk. Deswegen ist der Warnhinweis vor Benutzung der Mikrowelle so wichtig. Am Zuperzozial-Becher fehlt die Warnung komplett. Auf der Verpackung des Morgenhelds steht: „Hält Jahre, wenn er nicht fallen gelassen oder in die Mikrowelle gesteckt wird.“ Das ist keine Warnung, sondern ein Tipp für lange Lebensdauer. Beide Becher hätten nicht verkauft werden dürfen.

Verrottet auch in Jahren nicht Der Morgenheld wirbt zusätzlich damit, „biologisch abbaubar“ zu sein. Pandoo schreibt auf der Verpackung: „Bambus ist ein natürlicher Rohstoff, der keinen nicht abbaubaren Abfall verursacht.“ Für reinen Bambus stimmt das natürlich. Doch der dickwandige kunststoffhaltige Becher wird auch in Jahren nicht auf dem Kompost verrotten. Selbst industrielle Kompostieranlagen zersetzen das Material nicht.

Deklaration führt in die Irre

Missverständlich sind auch die Recyclingsymbole auf den Verpackungen der Becher von ppd und Rex London. Die Mischung aus dem Kunststoff Melaminharz und Bambusfasern lässt sich nicht in die ursprünglichen Komponenten aufteilen oder einschmelzen. Es bleibt nur energetisches Recycling – also Verbrennung. Das ist sicher nicht das, was umweltbewusste Käufer im Sinn haben, wenn sie auf den Verpackungen lesen „der umweltfreundliche Becher“ (Pandoo) oder „schont die Umwelt“ (Morgenheld).

Tipp: Reine Bambusprodukte wie Schüsseln oder Schneidebretter gibt es natürlich auch. Bei ihnen ist im Gegensatz zu den Bechern die Materialstruktur erkennbar.“

  • Schadstoffe: 5,0 - mangelhaft
  • Deklaration: 5,0 - mangelhaft

Meinungen

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Allgemeine Daten

Fassungsvermögen

0,35 Liter

Form

rund

Material

Bambus

Materialeigenschaften

spülmaschinenfest

Produkttyp

Kaffeebecher, to-go-Becher

Design

Farbe

blau, gelb, lila, rosa

Durchmesser & Kapazität

Fassungsvermögen

0,35 Liter

Material & Eigenschaften

Form

rund

Material

Bambus

Materialeigenschaften

spülmaschinenfest