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Sony XG8096

Test Fernseher

(458 Bewertungen) -
Sony XG8096 Testnote
3 Tests
76 / 100
gut
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3 Testberichte

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-
A

5 Varianten zu Sony XG8096

65 Zoll Sony KD-XG8096 Sony KD-XG8096 A
75 Zoll Sony KD-75XG8096 Sony KD-75XG8096 A
49 Zoll Sony KD-49XG8096 Sony KD-49XG8096 A Testbericht.de-Note für 76% Sony KD-49XG8096 76 / 100
55 Zoll Sony KD-55XG8096 Sony KD-55XG8096 A Testbericht.de-Note für 76% Sony KD-55XG8096 76 / 100
43 Zoll Sony KD-43XG8096 Sony KD-43XG8096 A Testbericht.de-Note für 75% Sony KD-43XG8096 75 / 100

Sony XG8096 Testberichte

Übersicht Bewertungen

sehr gut
 
(0)
gut
 
(3)
befriedigend
 
(0)
ausreichend
 
(0)
mangelhaft
 
(0)
keine Note
 
(0)
75%

2,5 - gut

- Platz: 13 von 16

Stiftung Warentest

„Fernseher mit Top-Bildqualität? OLED liefert die besten Ergebnisse Auf der Suche nach der Top-Bildqualität landet man derzeit bei Fernsehern mit organischen Leuchtdioden (OLED). Sie gibt es ab 140 Zentimeter Bilddiagonale (55 Zoll). Ihre Vorteile gegenüber der LCD-Technik: Sattes Schwarz, starke Kontraste, weiter Blickwinkel. Allerdings sind OLED-Fernseher aktuell noch ziemlich teuer. In unserer Test-Datenbank Fernseher können Sie Ihr maximales Budget für den TV-Kauf eingeben und die Geräte herausfiltern, die trotz eines niedrigeren Preises gute Bildqualität bieten.

Analoger Kabelempfang verschwindet – das müssen Sie wissen Bis Frühjahr 2019 schalten die Netzbetreiber den analogen TV-Empfang über Kabel ab. Um das digitale Angebot (DVB-C – „Digital Video Broadcasting – Cable“) mit mehr Sendern in höherer Bildqualität nutzen zu können, benötigen Kunden ein spezielles Empfangsteil. Die gute Nachricht: In den meisten neueren TV-Geräten ist ein solcher DVB-C-Tuner bereits eingebaut. Die Details lesen Sie im Unterartikel Analoger Kabelempfang wird abgeschaltet. Datenbank Fernseher mit DVB-C-Empfang

Wie groß ist groß? Fernseh-Bildgrößen im Vergleich Der Trend geht zu immer größeren Bildschirmen: Riesenfernseher mit 55 oder gar 65 Zoll (140 beziehungsweise 165 Zentimeter) Bilddiagonale bringen Kino-Feeling nach Hause – nehmen aber auch viel Platz weg. In den meisten Wohnzimmern kommt schon ein Gerät mit 43 Zoll Bilddiagonale (109 Zentimeter) gut zur Geltung. Kleinere Geräte werden besonders von den großen Anbietern immer stiefmütterlicher behandelt. Etliche Anbieter bringen schon gar keine 32- oder 24-Zöller mehr auf den Markt.

Die besten Fernseher für Familien

Ein gutes Bild auch beim Blick aus spitzem Winkel - das zeichnet familienfreundliche Fernseher aus.

Für Familien empfiehlt die Stiftung Warentest Fernseher, die mindestens ein „gut“ im Prüfpunkt „Betrachtungswinkel“ haben. Denn beim Blick von der Seite schwinden Farbe und Kontrast. Geräte mit schlechterer Note eignen sich eher für Singles, die frontal vor der Mattscheibe sitzen.

Übrigens: Bei Fernsehern mit selbstleuchtenden Bildpunkten aus organischen Leuchtdioden („OLED“) ist ein großer Blickwinkel garantiert. Modelle mit klassischen Flüssigkristallen „LCD“ (vermarktet als „LED“, „ULED“ oder „QLED“) bieten ihn nur im Ausnahmefall (Details zu den Bildschirmtypen lesen weiter unten). Unsere Testergebnisse Fernseher zeigen Ihnen, wie gut das Bild für am Rande sitzende Zuschauer ist – oder ein Blick von der Seite direkt beim Händler.

Die besten Fernseher für Sportfreunde

Damit Fußball und Formel 1 gut rüberkommen, sollte der Fernseher bei schnellen Bewegungen gute Bildqualität liefern.

Sie wollen sich vor allem für den Genuss von Sportveranstaltungen einen neuen Fernseher anschaffen? Dann schauen Sie in der Fernseh-Datenbank beim Urteil für das Bild in die Details. Hier sollte das Einzelurteil „Bildqualität bei schnellen Bewegungen“ mindestens gut sein. Sie suchen Tipps der Experten der Stiftung Warentest, um die Einstellungen Ihres Fernseher zu optimieren? Hier finden Sie eine Anleitung. Tatsächlich zeigen nur wenige Fernseher mit den Werkseinstellungen ein gutes Bild, das sich aber oft leicht verbessern lässt.

Fernseher für Fans des guten Sound

Ohne guten Sound wirkt auch das beste Bild nur schlapp. Manche Fernseher liefern guten Ton, bei anderen müssen Sie nachhelfen.

Die Bilder moderner Fernseher werden immer besser. Nur der Ton wächst nicht mit. Den flachen Geräten fehlt der Körper für druckvolle Bässe. Nur wenige, meist recht teure Fernseher sind beim Ton sehr gut. Das gelingt ihnen meist mit einer integrierten Soundbar zu den Fernseher mit sehr gutem Ton.

Die Alternative: Besorgen Sie sich separate Lautsprecher für besseren Ton. Am einfachsten funktioniert das mit einer Soundbar oder einer Soundplate. Die Stiftung Warentest hat Soundbars und Soundplates getestet. Am billigsten geht es mit einer vorhandenen Stereoanlage, falls deren Lautsprecher rechts und links neben dem Fernseher stehen können.

Die besten Fernseher für Aufzeichner

Viele aktuelle Fernseher ermöglichen Aufnahmen des laufenden Programms über USB. Eine der USB-Buchsen des Fernseher trägt meist den Schriftzug „HDD“. Sie liefert mehr Strom als die anderen USB-Buchsen – wichtig beim Anschluss einer klassischen externen Festplatte mit rotierendem Datenspeicher. Was zeitgleich auf einem anderen Sender läuft, können Fernseher mit je zwei Empfängern für Satellit und Antenne/Kabel aufzeichnen. Dieses Feature ist allerdings teuren Spitzenmodellen vorbehalten zu den Fernsehen mit Twin-Tuner.

Die besten Fernseher für Surfer und Streamer

Vom Rechner oder aus dem Internet sollen Inhalte auf den großen Fernseher? Kein Problem – im Prinzip sind alle modernen Fernseher für Streamer geeignet. Jeder Fernseher hat eine HDMI-Buchse, an die Sie auch ein Streaminggerät anschließen und dann ohne Einschränkung Internetangebote nutzen können – via Smartphone, Tablet oder Notebook. Der Fernseher selbst muss dazu nicht „smart“ sein.

Wenn Sie es bequem haben wollen, können aber Streaminggeräte wie Chromecast, Apple TV oder Amazon Fire interessant sein zum Test von Streaminggeräten.

Smart-TVs schließlich ermöglichen Streaming und Surfen ohne Zusatzgeräte. Dazu benötigen diese Fernseher eine Verbindung zum Internet – entweder mittels Netzwerkkabel (LAN) oder via WLan Internetfähige Fernseher. Dann geben sie beispielsweise Videos von Streamingdiensten wie Netflix oder YouTube wieder. Nervig sind dabei allerdings die zum Teil dürftige und scheinbar willkürlich wechselnde Auswahl an Streaming-Apps auf Smart-TVs und lahme Reaktionszeiten beim Surfen.

UHD und HDR – was die neuen Techniken bringen Immer öfter zeigen UHD-Fernseher (8 statt 2 Millionen Bildpunkte) dank HDR-Technik bessere Bilder mit feineren Farbabstufungen und besserem Bildkontrast. Diese Geräte, oft HDR-Fernseher genannt, haben ein Bild mit besonders hohem Dynamik-Umfang (HDR steht für „High Dynamic Range“). HDR könnte auch Full-HD-Fernseher aufwerten, wird aber meist nur zusammen mit UHD vermarktet. Wir haben Testpersonen vor UHD-Fernsehen und vor klassisches Fernsehen gesetzt. Das ernüchternde Ergebnis: Den Pixelvorsprung der ultrahohen Auflösung (UHD) erkannte dabei nicht einmal jeder zweite Zuschauer. HDR-Bilder wirken aber sichtbar besser. Ein UHD-Fernseher ist sein Geld wohl nur wert, wenn er HDR kann und, etwa über entsprechende Streaming-Angebote, auch mit hochaufgelösten Signalen versorgt wird. Alle Details zu UHD und HDR lesen Sie in den kostenlosen FAQ.

Tests entzaubern die Ultrahochauflösung UHD 8 Millionen Bildpunkte Auflösung – die Ultrahochauflösung (UHD) bietet viermal so viele Pixel wie der bisherige Standard Full HD mit 2 Millionen Bildpunkten. In der Testdatenbank gibt es immer mehr Geräte, die diese Auflösung bieten. Ein Kaufgrund ist die heftig beworbene ultrahohe Auflösung aber nicht. Für das menschliche Auge ist der Unterschied zwischen UHD und Full HD nur schwer zu erkennen. Zudem gibt es bisher kaum Quellen in UHD-Auflösung. Dennoch zieht die besonders hohe Auflösung in immer kleinere Fernseher ein. Inzwischen ist sie in der 100-Zentimeter-Klasse zu haben.“

  • Bild: 2,1 - gut
  • Ton: 3,2 - befriedigend
  • Handhabung: 2,9 - befriedigend
  • Vielseitigkeit: 1,7 - gut
  • Umwelteigenschaften: 2,0 - gut
76%

2,4 - gut

- Platz: 10 von 16

Stiftung Warentest

„Fernseher mit Top-Bildqualität? OLED liefert die besten Ergebnisse Auf der Suche nach der Top-Bildqualität landet man derzeit bei Fernsehern mit organischen Leuchtdioden (OLED). Sie gibt es ab 140 Zentimeter Bilddiagonale (55 Zoll). Ihre Vorteile gegenüber der LCD-Technik: Sattes Schwarz, starke Kontraste, weiter Blickwinkel. Allerdings sind OLED-Fernseher aktuell noch ziemlich teuer. In unserer Test-Datenbank Fernseher können Sie Ihr maximales Budget für den TV-Kauf eingeben und die Geräte herausfiltern, die trotz eines niedrigeren Preises gute Bildqualität bieten.

Analoger Kabelempfang verschwindet – das müssen Sie wissen Bis Frühjahr 2019 schalten die Netzbetreiber den analogen TV-Empfang über Kabel ab. Um das digitale Angebot (DVB-C – „Digital Video Broadcasting – Cable“) mit mehr Sendern in höherer Bildqualität nutzen zu können, benötigen Kunden ein spezielles Empfangsteil. Die gute Nachricht: In den meisten neueren TV-Geräten ist ein solcher DVB-C-Tuner bereits eingebaut. Die Details lesen Sie im Unterartikel Analoger Kabelempfang wird abgeschaltet. Datenbank Fernseher mit DVB-C-Empfang

Wie groß ist groß? Fernseh-Bildgrößen im Vergleich Der Trend geht zu immer größeren Bildschirmen: Riesenfernseher mit 55 oder gar 65 Zoll (140 beziehungsweise 165 Zentimeter) Bilddiagonale bringen Kino-Feeling nach Hause – nehmen aber auch viel Platz weg. In den meisten Wohnzimmern kommt schon ein Gerät mit 43 Zoll Bilddiagonale (109 Zentimeter) gut zur Geltung. Kleinere Geräte werden besonders von den großen Anbietern immer stiefmütterlicher behandelt. Etliche Anbieter bringen schon gar keine 32- oder 24-Zöller mehr auf den Markt.

Die besten Fernseher für Familien

Ein gutes Bild auch beim Blick aus spitzem Winkel - das zeichnet familienfreundliche Fernseher aus.

Für Familien empfiehlt die Stiftung Warentest Fernseher, die mindestens ein „gut“ im Prüfpunkt „Betrachtungswinkel“ haben. Denn beim Blick von der Seite schwinden Farbe und Kontrast. Geräte mit schlechterer Note eignen sich eher für Singles, die frontal vor der Mattscheibe sitzen.

Übrigens: Bei Fernsehern mit selbstleuchtenden Bildpunkten aus organischen Leuchtdioden („OLED“) ist ein großer Blickwinkel garantiert. Modelle mit klassischen Flüssigkristallen „LCD“ (vermarktet als „LED“, „ULED“ oder „QLED“) bieten ihn nur im Ausnahmefall (Details zu den Bildschirmtypen lesen weiter unten). Unsere Testergebnisse Fernseher zeigen Ihnen, wie gut das Bild für am Rande sitzende Zuschauer ist – oder ein Blick von der Seite direkt beim Händler.

Die besten Fernseher für Sportfreunde

Damit Fußball und Formel 1 gut rüberkommen, sollte der Fernseher bei schnellen Bewegungen gute Bildqualität liefern.

Sie wollen sich vor allem für den Genuss von Sportveranstaltungen einen neuen Fernseher anschaffen? Dann schauen Sie in der Fernseh-Datenbank beim Urteil für das Bild in die Details. Hier sollte das Einzelurteil „Bildqualität bei schnellen Bewegungen“ mindestens gut sein. Sie suchen Tipps der Experten der Stiftung Warentest, um die Einstellungen Ihres Fernseher zu optimieren? Hier finden Sie eine Anleitung. Tatsächlich zeigen nur wenige Fernseher mit den Werkseinstellungen ein gutes Bild, das sich aber oft leicht verbessern lässt.

Fernseher für Fans des guten Sound

Ohne guten Sound wirkt auch das beste Bild nur schlapp. Manche Fernseher liefern guten Ton, bei anderen müssen Sie nachhelfen.

Die Bilder moderner Fernseher werden immer besser. Nur der Ton wächst nicht mit. Den flachen Geräten fehlt der Körper für druckvolle Bässe. Nur wenige, meist recht teure Fernseher sind beim Ton sehr gut. Das gelingt ihnen meist mit einer integrierten Soundbar zu den Fernseher mit sehr gutem Ton.

Die Alternative: Besorgen Sie sich separate Lautsprecher für besseren Ton. Am einfachsten funktioniert das mit einer Soundbar oder einer Soundplate. Die Stiftung Warentest hat Soundbars und Soundplates getestet. Am billigsten geht es mit einer vorhandenen Stereoanlage, falls deren Lautsprecher rechts und links neben dem Fernseher stehen können.

Die besten Fernseher für Aufzeichner

Viele aktuelle Fernseher ermöglichen Aufnahmen des laufenden Programms über USB. Eine der USB-Buchsen des Fernseher trägt meist den Schriftzug „HDD“. Sie liefert mehr Strom als die anderen USB-Buchsen – wichtig beim Anschluss einer klassischen externen Festplatte mit rotierendem Datenspeicher. Was zeitgleich auf einem anderen Sender läuft, können Fernseher mit je zwei Empfängern für Satellit und Antenne/Kabel aufzeichnen. Dieses Feature ist allerdings teuren Spitzenmodellen vorbehalten zu den Fernsehen mit Twin-Tuner.

Die besten Fernseher für Surfer und Streamer

Vom Rechner oder aus dem Internet sollen Inhalte auf den großen Fernseher? Kein Problem – im Prinzip sind alle modernen Fernseher für Streamer geeignet. Jeder Fernseher hat eine HDMI-Buchse, an die Sie auch ein Streaminggerät anschließen und dann ohne Einschränkung Internetangebote nutzen können – via Smartphone, Tablet oder Notebook. Der Fernseher selbst muss dazu nicht „smart“ sein.

Wenn Sie es bequem haben wollen, können aber Streaminggeräte wie Chromecast, Apple TV oder Amazon Fire interessant sein zum Test von Streaminggeräten.

Smart-TVs schließlich ermöglichen Streaming und Surfen ohne Zusatzgeräte. Dazu benötigen diese Fernseher eine Verbindung zum Internet – entweder mittels Netzwerkkabel (LAN) oder via WLan Internetfähige Fernseher. Dann geben sie beispielsweise Videos von Streamingdiensten wie Netflix oder YouTube wieder. Nervig sind dabei allerdings die zum Teil dürftige und scheinbar willkürlich wechselnde Auswahl an Streaming-Apps auf Smart-TVs und lahme Reaktionszeiten beim Surfen.

UHD und HDR – was die neuen Techniken bringen Immer öfter zeigen UHD-Fernseher (8 statt 2 Millionen Bildpunkte) dank HDR-Technik bessere Bilder mit feineren Farbabstufungen und besserem Bildkontrast. Diese Geräte, oft HDR-Fernseher genannt, haben ein Bild mit besonders hohem Dynamik-Umfang (HDR steht für „High Dynamic Range“). HDR könnte auch Full-HD-Fernseher aufwerten, wird aber meist nur zusammen mit UHD vermarktet. Wir haben Testpersonen vor UHD-Fernsehen und vor klassisches Fernsehen gesetzt. Das ernüchternde Ergebnis: Den Pixelvorsprung der ultrahohen Auflösung (UHD) erkannte dabei nicht einmal jeder zweite Zuschauer. HDR-Bilder wirken aber sichtbar besser. Ein UHD-Fernseher ist sein Geld wohl nur wert, wenn er HDR kann und, etwa über entsprechende Streaming-Angebote, auch mit hochaufgelösten Signalen versorgt wird. Alle Details zu UHD und HDR lesen Sie in den kostenlosen FAQ.

Tests entzaubern die Ultrahochauflösung UHD 8 Millionen Bildpunkte Auflösung – die Ultrahochauflösung (UHD) bietet viermal so viele Pixel wie der bisherige Standard Full HD mit 2 Millionen Bildpunkten. In der Testdatenbank gibt es immer mehr Geräte, die diese Auflösung bieten. Ein Kaufgrund ist die heftig beworbene ultrahohe Auflösung aber nicht. Für das menschliche Auge ist der Unterschied zwischen UHD und Full HD nur schwer zu erkennen. Zudem gibt es bisher kaum Quellen in UHD-Auflösung. Dennoch zieht die besonders hohe Auflösung in immer kleinere Fernseher ein. Inzwischen ist sie in der 100-Zentimeter-Klasse zu haben.“

  • Bild: 2,2 - gut
  • Ton: 2,9 - befriedigend
  • Handhabung: 2,9 - befriedigend
  • Vielseitigkeit: 1,7 - gut
  • Umwelteigenschaften: 2,0 - gut
76%

2,4 - gut

- Platz: 10 von 16

Stiftung Warentest

„Fernseher mit Top-Bildqualität? OLED liefert die besten Ergebnisse Auf der Suche nach der Top-Bildqualität landet man derzeit bei Fernsehern mit organischen Leuchtdioden (OLED). Sie gibt es ab 140 Zentimeter Bilddiagonale (55 Zoll). Ihre Vorteile gegenüber der LCD-Technik: Sattes Schwarz, starke Kontraste, weiter Blickwinkel. Allerdings sind OLED-Fernseher aktuell noch ziemlich teuer. In unserer Test-Datenbank Fernseher können Sie Ihr maximales Budget für den TV-Kauf eingeben und die Geräte herausfiltern, die trotz eines niedrigeren Preises gute Bildqualität bieten.

Analoger Kabelempfang verschwindet – das müssen Sie wissen Bis Frühjahr 2019 schalten die Netzbetreiber den analogen TV-Empfang über Kabel ab. Um das digitale Angebot (DVB-C – „Digital Video Broadcasting – Cable“) mit mehr Sendern in höherer Bildqualität nutzen zu können, benötigen Kunden ein spezielles Empfangsteil. Die gute Nachricht: In den meisten neueren TV-Geräten ist ein solcher DVB-C-Tuner bereits eingebaut. Die Details lesen Sie im Unterartikel Analoger Kabelempfang wird abgeschaltet. Datenbank Fernseher mit DVB-C-Empfang

Wie groß ist groß? Fernseh-Bildgrößen im Vergleich Der Trend geht zu immer größeren Bildschirmen: Riesenfernseher mit 55 oder gar 65 Zoll (140 beziehungsweise 165 Zentimeter) Bilddiagonale bringen Kino-Feeling nach Hause – nehmen aber auch viel Platz weg. In den meisten Wohnzimmern kommt schon ein Gerät mit 43 Zoll Bilddiagonale (109 Zentimeter) gut zur Geltung. Kleinere Geräte werden besonders von den großen Anbietern immer stiefmütterlicher behandelt. Etliche Anbieter bringen schon gar keine 32- oder 24-Zöller mehr auf den Markt.

Die besten Fernseher für Familien

Ein gutes Bild auch beim Blick aus spitzem Winkel - das zeichnet familienfreundliche Fernseher aus.

Für Familien empfiehlt die Stiftung Warentest Fernseher, die mindestens ein „gut“ im Prüfpunkt „Betrachtungswinkel“ haben. Denn beim Blick von der Seite schwinden Farbe und Kontrast. Geräte mit schlechterer Note eignen sich eher für Singles, die frontal vor der Mattscheibe sitzen.

Übrigens: Bei Fernsehern mit selbstleuchtenden Bildpunkten aus organischen Leuchtdioden („OLED“) ist ein großer Blickwinkel garantiert. Modelle mit klassischen Flüssigkristallen „LCD“ (vermarktet als „LED“, „ULED“ oder „QLED“) bieten ihn nur im Ausnahmefall (Details zu den Bildschirmtypen lesen weiter unten). Unsere Testergebnisse Fernseher zeigen Ihnen, wie gut das Bild für am Rande sitzende Zuschauer ist – oder ein Blick von der Seite direkt beim Händler.

Die besten Fernseher für Sportfreunde

Damit Fußball und Formel 1 gut rüberkommen, sollte der Fernseher bei schnellen Bewegungen gute Bildqualität liefern.

Sie wollen sich vor allem für den Genuss von Sportveranstaltungen einen neuen Fernseher anschaffen? Dann schauen Sie in der Fernseh-Datenbank beim Urteil für das Bild in die Details. Hier sollte das Einzelurteil „Bildqualität bei schnellen Bewegungen“ mindestens gut sein. Sie suchen Tipps der Experten der Stiftung Warentest, um die Einstellungen Ihres Fernseher zu optimieren? Hier finden Sie eine Anleitung. Tatsächlich zeigen nur wenige Fernseher mit den Werkseinstellungen ein gutes Bild, das sich aber oft leicht verbessern lässt.

Fernseher für Fans des guten Sound

Ohne guten Sound wirkt auch das beste Bild nur schlapp. Manche Fernseher liefern guten Ton, bei anderen müssen Sie nachhelfen.

Die Bilder moderner Fernseher werden immer besser. Nur der Ton wächst nicht mit. Den flachen Geräten fehlt der Körper für druckvolle Bässe. Nur wenige, meist recht teure Fernseher sind beim Ton sehr gut. Das gelingt ihnen meist mit einer integrierten Soundbar zu den Fernseher mit sehr gutem Ton.

Die Alternative: Besorgen Sie sich separate Lautsprecher für besseren Ton. Am einfachsten funktioniert das mit einer Soundbar oder einer Soundplate. Die Stiftung Warentest hat Soundbars und Soundplates getestet. Am billigsten geht es mit einer vorhandenen Stereoanlage, falls deren Lautsprecher rechts und links neben dem Fernseher stehen können.

Die besten Fernseher für Aufzeichner

Viele aktuelle Fernseher ermöglichen Aufnahmen des laufenden Programms über USB. Eine der USB-Buchsen des Fernseher trägt meist den Schriftzug „HDD“. Sie liefert mehr Strom als die anderen USB-Buchsen – wichtig beim Anschluss einer klassischen externen Festplatte mit rotierendem Datenspeicher. Was zeitgleich auf einem anderen Sender läuft, können Fernseher mit je zwei Empfängern für Satellit und Antenne/Kabel aufzeichnen. Dieses Feature ist allerdings teuren Spitzenmodellen vorbehalten zu den Fernsehen mit Twin-Tuner.

Die besten Fernseher für Surfer und Streamer

Vom Rechner oder aus dem Internet sollen Inhalte auf den großen Fernseher? Kein Problem – im Prinzip sind alle modernen Fernseher für Streamer geeignet. Jeder Fernseher hat eine HDMI-Buchse, an die Sie auch ein Streaminggerät anschließen und dann ohne Einschränkung Internetangebote nutzen können – via Smartphone, Tablet oder Notebook. Der Fernseher selbst muss dazu nicht „smart“ sein.

Wenn Sie es bequem haben wollen, können aber Streaminggeräte wie Chromecast, Apple TV oder Amazon Fire interessant sein zum Test von Streaminggeräten.

Smart-TVs schließlich ermöglichen Streaming und Surfen ohne Zusatzgeräte. Dazu benötigen diese Fernseher eine Verbindung zum Internet – entweder mittels Netzwerkkabel (LAN) oder via WLan Internetfähige Fernseher. Dann geben sie beispielsweise Videos von Streamingdiensten wie Netflix oder YouTube wieder. Nervig sind dabei allerdings die zum Teil dürftige und scheinbar willkürlich wechselnde Auswahl an Streaming-Apps auf Smart-TVs und lahme Reaktionszeiten beim Surfen.

UHD und HDR – was die neuen Techniken bringen Immer öfter zeigen UHD-Fernseher (8 statt 2 Millionen Bildpunkte) dank HDR-Technik bessere Bilder mit feineren Farbabstufungen und besserem Bildkontrast. Diese Geräte, oft HDR-Fernseher genannt, haben ein Bild mit besonders hohem Dynamik-Umfang (HDR steht für „High Dynamic Range“). HDR könnte auch Full-HD-Fernseher aufwerten, wird aber meist nur zusammen mit UHD vermarktet. Wir haben Testpersonen vor UHD-Fernsehen und vor klassisches Fernsehen gesetzt. Das ernüchternde Ergebnis: Den Pixelvorsprung der ultrahohen Auflösung (UHD) erkannte dabei nicht einmal jeder zweite Zuschauer. HDR-Bilder wirken aber sichtbar besser. Ein UHD-Fernseher ist sein Geld wohl nur wert, wenn er HDR kann und, etwa über entsprechende Streaming-Angebote, auch mit hochaufgelösten Signalen versorgt wird. Alle Details zu UHD und HDR lesen Sie in den kostenlosen FAQ.

Tests entzaubern die Ultrahochauflösung UHD 8 Millionen Bildpunkte Auflösung – die Ultrahochauflösung (UHD) bietet viermal so viele Pixel wie der bisherige Standard Full HD mit 2 Millionen Bildpunkten. In der Testdatenbank gibt es immer mehr Geräte, die diese Auflösung bieten. Ein Kaufgrund ist die heftig beworbene ultrahohe Auflösung aber nicht. Für das menschliche Auge ist der Unterschied zwischen UHD und Full HD nur schwer zu erkennen. Zudem gibt es bisher kaum Quellen in UHD-Auflösung. Dennoch zieht die besonders hohe Auflösung in immer kleinere Fernseher ein. Inzwischen ist sie in der 100-Zentimeter-Klasse zu haben.“

  • Bild: 2,1 - gut
  • Ton: 3,1 - befriedigend
  • Handhabung: 2,9 - befriedigend
  • Vielseitigkeit: 1,7 - gut
  • Umwelteigenschaften: 1,9 - gut

458 Meinungen

Kundenbewertungen

5 Sterne
 
(257)
4 Sterne
 
(118)
3 Sterne
 
(30)
2 Sterne
 
(20)
1 Stern  
 
(33)
4,2 von 5
458 Meinungen davon 226 Rezensionen von Amazon davon 221 Rezensionen von Otto Stand: 26.02.2024

Sony kocht eigene Suppe.

Amazon Kunde - (März 2023)

Der Fernseher ist in Ordnung, jedoch erkennt er keine Kopfhörer per Bluetooth. Weder von Teufel, JBL noch Anker wurden erkannt. Selbst Bluetooth-Lautsprecher wurden nicht erkannt. Lediglich ein einfacher Bluetooth-Dongle funktioniert, über den die...

Braucht man mehr?

paracelsus - (September 2020)

Ein einfacher Fernseher ohne viele Extras, aber mit einem hervorragenden Bild: gleichmäßig ausgeleuchtet, farbstark und mit großem Kontrastumfang. Die Bildwiederholungsfrequenz ist unklar, aber das Bild bleibt auch bei schnellen Bewegungen klar. Der Ton...

Hervorragendes Bild!

Peter L - (August 2020)

Ich bin absolut beeindruckt von der Bildqualität dieses Fernsehers! Es ist erstaunlich, dass man in dieser Preisklasse solch ein gestochen scharfes Bild erhält. Das Hochskalieren auf 4K funktioniert einwandfrei und selbst Sendungen in SD sehen großartig...

Meinungen 1 bis 3 von 458
   

Allgemeine Daten

Produkttyp

4K-Fernseher

Serie

Sony XG Serie

Farbe

schwarz

Betriebssystem

Android

Standfußfarbe

silber

VESA-Norm

200 x 200 mm

Lieferumfang

Batterien, Bedienungsanleitung, Fernbedienung mit Sprachsteuerung, Netzkabel, Netzteil, Schnellstartanleitung, Sprach-Fernbedienung, Standfuß, Tischfuß

Produktname

KD49XG8096BAEP

Bildschirm

Bildschirmdiagonale in Zoll

43 Zoll, 49 ", 49 Zoll, 55 Zoll, 65 Zoll, 75 Zoll

Bildschirmgröße in cm

108 cm, 123 cm, 138 cm, 139 cm, 164 cm, 189 cm

Bildschirm-Auflösung

3.840 x 2.160 Pixel, 3840 x 2160 px, 4K Ultra HD

Bildwiederholrate in Hz

50 Hz

Bildschirmformat

16:9

Hintergrundbeleuchtung

Direct-lit LED (kein Local-Dimming), Edge LED, Edge-LED, HDR, LED, LED-Backlight

HDR-Formatunterstützung

HDR HLG, HDR10

Bild-Besonderheiten

4K Ultra HD, 4K X-Reality PRO, Dynamic Contrast, Frame Dimming, HDR10, HLG, Live Colour, Live Colour(TM), Motionflow XR, Motionflow XR 400 Hz, Triluminos, Triluminos Display

Bildschirmform

Flat

Bildschirmtechnologie

LCD

Funktionen

Features

24p, Android Betriebssystem, Aufnahmefunktion (PVR), Bluetooth, Browser, EPG, EPG (elektronische Programmzeitschrift), Ein-/Aus-Timer, Game-Modus, HDCP-Entschlüsselung, HDMI-ARC, HDMI-ARC (Audio Return Channel), HDMI-CEC, HDR, Hotelmodus, Kindersicherung, On-Off Timer, Sleep-Timer, Sleeptimer, Smartphone-Fernbedienung, Sprachsteuerung, USB-Mediaplayer, USB-Recording (PVR), USB-Wiedergabe, Untertitel, Untertitelunterstützung, Videotext, integrierte Chromecast-Technologie, integrierte Lautsprecher, integrierter Media-Player, mehrsprachiges Menü, mehrsprachiges OSD

Internetfunktionen

Chromecast integriert, Google Cast, HbbTV, Internetbrowser, Miracast (WiFi Alliance), Photo Share, Screen Mirroring, Smart TV, Smart-TV, Sprachsteuerung via Fernbedienung, WiFi Direct, integrierter Webbrowser

Digital Tuner

Antenne (DVB-T), Antenne (DVB-T2 HD), Antenne (DVB-T2), Kabel (DVB-C), Kabel HD (DVB-C HD), Satellit (DVB-S), Satellit HD (DVB-S2 HD), Triple-Tuner, analog

Aufnahmefunktionen

USB-Recording (PVR ready)

Fernbedienungs Eigenschaften

Stimme

Festplattenkapazität in GB

16 GB

Prozessor

Sony X1

TV-Apps

Amazon Prime Video, Amazon Video, Google Play Movies & TV, Maxdome, Netflix, Netflix 4K, YouTube

WLAN

WLAN integriert

App Store

Google Play Store

Standfußfunktionen

Kabelmanagement

Wiedergabeformate

3GPP, ASF, AVC, AVCHD, AVI, FLAC, HDV, HEVC, JPEG, MKV, MOV, MP3, MP4, MP4AAC, MPEG1, MPEG2, MPEG2PS, MPEG2TS, MPEG4, Motion JPEG, VC1, VP8, VP8.HEVC, WAV, WEBM, WMV, XAV S, XviD

Sprachassistenten

Amazon Alexa, Google Assistant, Google Home

Audio & Video

Lautsprecher-System

2.0 Stereo, Stereo

Lautsprecherleistung

2 x 10 Watt, 20 W

Sound-Besonderheiten

ClearAudio+, DTS Digital Surround, Dolby Digital, Dolby Digital Plus, S-FORCE Front Surround Sound, S-Force Front-Surround, S-Master-Digitalverstärker

Surround-Format

DTS Digital Surround, Dolby Audio, Dolby Digital, Dolby Digital Plus

Gesamtleistung (RMS)

20 W

Energiemerkmale

Energieeffizienzklasse

A

Energieverbrauch / Betrieb

115 Watt, 183 Watt, 77 Watt

Energieverbrauch / Standby

0.5 W

Energieverbrauch pro Jahr in kWh

160 kWh, 254 kWh

Umwelteigenschaften

Ausschalt-Timer, Energiesparmodus, Lichtsensor, Lichtsensor (Energiespar-Sensor), Panel ausschaltbar, kein Quecksilbergehalt

Frequenz

50 Hz

Leistungsaufnahme im Aus-Zustand

0 W

Spannung

220-240 V

Energieeffizienzklasse (Skala)

A (A+++ bis D)

Konnektivität

Anschlüsse

Antennenanschluss, Antennenanschluß, CI+ Modul Schacht, Common Interface Plus (CI+), Composite, Composite Video, Ethernet, HDMI, HDMI-Anschluss, Kopfhörer, Kopfhörer-Ausgang, Kopfhöreranschluss, LAN, RJ45-Ethernet (LAN), Subwoofer Ausgang, USB, digitaler Audio-Ausgang (optisch), optischer Ausgang

Anschlüsse hinten

HDMI, Kopfhörer

Anschlüsse seitlich

Antenne, HDMI, USB

Anzahl HDMI-Eingänge

4

Netzwerk Anschlüsse

Ethernet 1x, RJ-45-Ethernet

USB-Anschluss

3, USB 2.0 x3

Anzahl Digital-Audio-Ausgänge Toslink

1

Anzahl Common Interface Plus (CI+) Slots

1

Anzahl Composite Video Eingänge

1

Anzahl HDMI Eingänge

4

Anzahl Audio-Ausgänge 3,5 mm Klinke

1

Bluetooth-Version

4.1

Funkübertragungen

Bluetooth, WLAN

HDMI-Arten

HDCP, HDMI Audio Rückkanal (ARC), HDMI-CEC

Netzwerkstandard

Bluetooth, LAN (Ethernet), WLAN (WiFi)

digitale Ausgänge (optisch)

1

Composite Video Eingänge

1

Antennenanschluss

F-Stecker (Satellit), koaxial (Kabel, Antenne)

Common Interface

CI+ Modul-Schacht

Wi-Fi-Standard

a, ac, b, g, n

Maße & Gewicht

Breite in cm

110,1 cm

Breite mit Standfuß

110 cm, 124,1 cm, 146.3 cm, 168.6 cm, 97 cm

Breite ohne Standfuß

110 cm, 124,1 cm, 146.3 cm, 168.6 cm, 97 cm

Gewicht in kg

11,8 kg

Gewicht mit Standfuß

10.2 kg, 12,4 kg, 12.4 kg, 17,2 kg, 17.2 kg, 22 kg, 32,5 kg, 32.5 kg

Gewicht ohne Standfuß

11.8 kg, 16,1 kg, 16.1 kg, 20.9 kg, 30,7 kg, 30.7 kg, 9.6 kg

Höhe in cm

64,5 cm

Höhe mit Standfuß

103.4 cm, 63 cm, 70,4 cm, 78,5 cm, 90.9 cm

Höhe ohne Standfuß

57 cm, 64,5 cm, 72.1 cm, 84.5 cm, 97 cm

Maße mit Standfuß (BxHxT)

1241 x 785 x 336 mm, 1686 x 1034 x 402 mm

Maße ohne Standfuß (BxHxT)

1241 x 721 x 79 mm, 1686 x 970 x 80 mm

Tiefe in cm

5,7 cm

Tiefe mit Standfuß

26 cm, 33.6 cm, 40.2 cm

Tiefe ohne Standfuß

5.7 cm, 7.9 cm, 8 cm

Breite mit Verpackung

118,8 cm

Gewicht mit Verpackung

17 kg, 24 kg, 41 kg

Maße mit Verpackung (BxHxT)

1815 x 1105 x 188 mm

Höhe mit Verpackung

77,6 cm

Tiefe mit Verpackung

14,1 cm