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Neumarkter Lammsbraeu Bio

Test Bier

Neumarkter Lammsbraeu Bio Testnote
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Neumarkter Lammsbraeu Bio Testberichte

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sehr gut

- Platz: 1 von 43

Öko-Test

„Ein Gespenst geht um in der Welt des Bieres. Das Gespenst heißt Glyphosat. Wir kennen Glyphosat aus anderen getreidehaltigen Lebensmitteln. Es steht im Verdacht Krebs auszulösen und ist wohl das berühmteste Spritzgift der Welt. Gerade hat es den Bayer-Vorstand um seine Entlastung gebracht. Gegen den Konzern, der Glyphosat herstellt, sind Schadenersatzklagen in Millionenhöhe anhängig. Dieses Glyphosat tauchte 2016 erstmals auch in Bier auf. Nur stark verdünnt, in kleinen Mengen, aber es war da. Wahrscheinlich weil es auf der Braugerste zum Einsatz kam. Doch die Brauereien scheinen sich der Sache angenommen zu haben. So schreibt uns der Deutsche Brauer-Bund: „Unsere Branche nimmt das Thema ernst und unterhält deshalb zusammen mit den Wertschöpfungsstufen – Getreide, Malz und Hopfen – Monitoringsysteme (...), um dadurch den Eintrag unerwünschter Stoffe in das Bier soweit wie möglich zu vermeiden.“ So ähnlich argumentierte der Brauer-Bund aber auch schon 2016. Und hat sich was getan? Das Münchner Umweltinstitut, das Glyphosat 2016 erstmals in Bier nachgewiesen hatte, meint ja. Zwar fanden die Münchner das Spritzmittel auch ein Jahr später noch in allen untersuchten Bieren, allerdings in geringeren Mengen. Sieben der 14 Marken aus der Münchner Untersuchung sind auch in unserem Test. Glyphosat hat das von uns beauftragte Labor darin nicht mehr festgestellt.

Vom Tisch ist das Problem trotzdem noch nicht, wie die 15 belasteten Biere im Test zeigen. 13 von ihnen enthalten Glyphosat in Mengen, die wir abwerten, auch ein Bio-Bier. Das ist ein Wermutstropfen. Insgesamt sind unsere Ergebnisse aber sehr erfreulich: Die meisten Pilsmarken sind sauber. Prost! Auch die bierspezifischen Qualitätsprüfungen bestanden fast alle Produkte mit Bravour: Keine Keime, die das Bier verderben könnten, und Alkoholgehalte, die den deklarierten im Rahmen der üblichen Toleranz entsprechen.

Lediglich zweimal sackte der Schaum zu schnell zusammen. Dabei freuen sich gerade Pilskenner über stabilen Schaum. Die Umwelt freut sich, wenn das Pils in Mehrwegflaschen auf den Markt kommt. Noch hat Bier eine stabile Mehrwegquote von knapp über 80 Prozent. Doch die zunehmende Listung von Bierdosen, insbesondere durch Discounter und Supermärkte, lässt diese Quote schrumpfen. Nach Aussagen der Deutschen Umwelthilfe (DUH) belegen alle einschlägigen Studien deutlich schlechtere Klimabilanzen für Einweg im Vergleich zu Mehrweg. Das gelte ganz besonders für Einwegdosen aus Alu oder Weißblech sowie für Einwegflaschen aus Glas. Glasflaschen sind also nur dann richtig gut, wenn es Mehrwegflaschen sind. Auch wenn immer mehr Dosen in den Regalen stehen: Die kleinen Discounter im Test Norma und Netto-Marken-Discount setzen beim Pils weiterhin auf Mehrweg. Darauf ein Hoch.“

  • Testergebnis Inhaltsstoffe: sehr gut
  • Testergebnis Weitere Mängel: sehr gut
75%

2,5 - gut

- Platz: 7 von 20

Stiftung Warentest

„Von gut bis ausreichend Der Bierabsatz in Deutschland sinkt: Trank der Durchschnittsdeutsche 1990 noch knapp 143 Liter Bier pro Jahr, waren es im Jahr 2016 nur noch rund 104 Liter. Ein Biertyp aber widersetzt sich diesem Trend: Alkoholfreies Bier. Die Brauereien produzieren immer mehr davon. Rund 400 verschiedene Marken alkoholfreier Biere gibt es inzwischen laut Deutschem Brauer-Bund. 20 hat die Stiftung Warentest für ihren Test ausgewählt. Die Tester verkosteten die Biere und untersuchten sie im Labor. Die Gesamturteile reichen von gut bis ausreichend.

66 Cent bis fast 8 Euro pro Liter Im Test sind sowohl alkoholfreie Biere in PET-Flaschen vom Discounter als auch bekannte Marken und Craft Beer. Die Preise reichen von 66 Cent bis 7,85 Euro pro Liter. Drei Biere tragen ein Biosiegel, drei weitere versprechen 0,0 Prozent Alkohol. Zwei nennen sich IPA – kurz für India Pale Ale. Ursprünglich brauten die Briten diesen Bierstil mit viel Alkohol für die indischen Kolonien. Hierzulande haben es Brauer bekannt gemacht, die auf handwerklich gebrautes Bier („Craft Beer“) statt industrielle Massenware setzen. Mittlerweile gibt es auch alkoholfreie Vertreter. Alkoholfreies Weizenbier haben wir diesmal nicht getestet (mehr dazu in Alkoholfreies Weizenbier, test 6/2010).

Von malzig über fruchtig bis hopfig: Vielfalt in Geruch und Geschmack Der Test zeigt: Geschmacklich bieten alkoholfreie Biere mittlerweile einiges. Einige schmecken eher nach Würze und süß, andere eher hopfig. Manche riechen malzig, andere fruchtig. Die besten sind „harmonisch“ und „vollmundig“. Doch nicht alle Biere im Test überzeugen sensorisch. Die Tester bemängelten etwa nachhängende Bitternoten im Geschmack oder gaben Punktabzug, wenn Biere leicht schwefelig, käsig oder etwas dumpf rochen.

Hopfenstopfen führt zu hohen Nitratgehalten Die beiden IPAs im Test stechen mit fruchtigen Noten hervor, etwa nach Tropenfrüchten, Orange und Ananas. Eins ist sogar Sieger der Verkostung. Doch die Tester wiesen in den Craft-Bieren vergleichsweise hohe Nitrat-Gehalte nach. Die lassen sich auf eine zweite Hopfengabe nach der Gärung zurückführen, Brauer nennen das auch „Hopfenstopfen“. Hopfen kann etwa durch Stickstoffdünger Nitrat einlagern.

Vier Biere mit viel Fremdkohlensäure Außerdem enthielten beide Craft-Biere – wie auch zwei weitere – viel Fremdkohlensäure. Damit entsprechen sie nicht dem Reinheitsgebot. Es lässt neben Wasser, Malz, Hopfen und Hefe keine fünfte Zutat zu. Bei Bieren aus Deutschland ist daher nur Kohlensäure aus der Gärung erlaubt – bis auf technisch unvermeidbare Mengen aus fremden Quellen. In den vier genannten Bieren stammen aber rund 50 bis 80 Prozent der Kohlensäure nicht aus Gärungs-, sondern aus Verbrennungsprozessen.

Nur zwei Bio-Biere ohne Glyphosat Außer in den Bio-Bieren Neumarkter Lammsbräu und Riedenburger fanden die Tester in allen Flaschen Spuren oder geringe Gehalte des umstrittenen Pflanzenschutzmittels Glyphosat. In zwei Bieren aus norddeutschen Brauereien waren die Gehalte deutlich höher.

Deutliche Unterschiede im Kaloriengehalt Viele trinken alkoholfreies Bier, weil sie es für einen idealen Durstlöscher halten. Der Test zeigt: Jedes zweite Alkoholfreie ist gut geeignet, um den täglichen Flüssigkeitsbedarf zu decken. Im Schnitt liefern die Biere im Test fast 40 Prozent weniger Energie als alkoholhaltige und haben etwa so viel Kalorien wie Apfelschorle. Damit zählen sie zu den noch empfehlenswerten Getränken im Alltag. Es lohnt jedoch ein Vergleich – die Biere unterscheiden sich deutlich im Kaloriengehalt.“

  • Sensorisches Urteil: 3,0 - befriedigend
  • Schaumhaltbarkeit: 1,5 - sehr gut
  • Kritische Stoffe: 1,8 - gut
  • Authentizität der Kohlensäure: 1,0 - sehr gut
  • Eignung als Durstlöscher: 2,6 - befriedigend
  • Mikrobiologische Qualität: Keine Auffälligkeiten
  • Verpackung: 1,0 - sehr gut
  • Deklaration: 2,0 - gut

Meinungen

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Allgemeine Daten

Alkoholgehalt

4,7 % vol

Farbe

strohgelb

Geschmacksrichtungen

Malz, frisch, herb, hopfig, süffig, vollmundig

Hefe

untergärig

Herkunftsland

Deutschland

Produkttyp

Alkoholfreies Bier, Lagerbier, Pilsner

Schaum

fein

Siegel

Bio-Siegel, Bioland, Naturland

Verschluss

Kronkorken

abgefüllt in

Flasche

Weitere Daten

Sonstiges

Glutenfreies Bier