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Alkmene Teebaumöl Zahncreme

Test Zahnpflege

(19 Bewertungen) -
Alkmene Teebaumöl Zahncreme Testnote
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Alkmene Teebaumöl Zahncreme Testberichte

82%

gut

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Öko-Test

„Das Ergebnis: Fast jede zweite Zahnpasta im Test fällt durch: Ganze 199 Produkte bewerten wir mit „mangelhaft“ oder „ungenügend“. „Befriedigend“ oder „ausreichend“ sind 58 Zahncremes. Sie weisen kleinere Mängel auf. Gut ein Drittel aller Zahnpasten können wir immerhin empfehlen: 116 Produkte schneiden mit „sehr gut“, 27 mit „gut“ ab. Sie enthalten Fluorid und keine umstrittenen Inhaltsstoffe.

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Prophylaxe bei Erwachsenen-Zahnpasta nur mit Fluorid Das Hauptproblem: In 85 getesteten Zahnpasten für Erwachsene steckt kein oder zu wenig Fluorid. Unter den betroffenen Produkten: 51 Naturkosmetik-Produkte. Wir bewerten diese Zahnpasten nicht besser als „mangelhaft“.

Wer seine Zähne regelmäßig mit fluoridhaltiger Zahnpasta putzt, beugt Kariesbefall vor. Diese Wirksamkeit ist ab dem Schulalter zweifelsfrei nachgewiesen. Die deutsche Zahnmedizin-Leitlinie empfiehlt Erwachsenen deshalb unmissverständlich fluoridhaltige Zahnpasta. Von Fluorid in Zahnpasta geht zudem keine Gesundheitsgefahr aus - anders als oft behauptet.

Optimal ist laut Leitlinie ein Fluoridgehalt von mindestens 1.000 ppm (ein Gramm pro Kilogramm). Bei Tuben mit weniger, aber mindestens noch 500 ppm, drücken wir noch ein Auge zu. Sie können aber nicht besser als „befriedigend“ sein. Für Milchzähne empfehlen Experten fluoridhaltige Zahnpasta bisher nicht klar und eindeutig. Kinderzahnpasta ohne Fluorid werten wir daher nicht grundsätzlich ab.

Aggressives Schäumungsmittel in jeder vierten getesteten Zahncreme Umstrittene Inhaltsstoffe: Rund jede vierte Zahnpasta im Test enthält Natriumlaurylsulfat. Der sich daraus bildende Schaum soll helfen, Essensreste und Zahnbelag wegzuspülen. Die Substanz gilt jedoch als vergleichsweise aggressiv, kann die empfindlichen Schleimhäute reizen. Ebenso ein Problem: 91 getestete Zahnpasten enthalten Polyethylenglykole und chemisch verwandte Stoffe (PEG). Sie können die Schleimhäute durchlässiger für Fremdstoffe machen. In knapp jeder sechsten getesteten Zahnpasta steckt sogar beides: ein PEG und Natriumlaurylsulfat. Diese Tuben schneiden daher nicht besser als „mangelhaft“ ab.

In vier getesteten Zahnpasten steckt der Bakterienkiller Triclosan. Laut Experten kann er Bakterien resistenter gegen Antibiotika machen. Die Produkte fallen unter anderem deshalb mit "ungenügend" durch. Betroffen sind die Colgate Total Original Zahnpasta, die Colgate Total plus gesunde Frische Zahnpasta, die Colgate Total plus Interdentalreinigung Zahnpasta sowie die Fuchs Dent-A-Xyl Zahncreme.

Die Natuvell Dental Zahncreme Kräuter hätte aus unserer Sicht so nicht verkauft werden dürfen. Denn die Verwendung eines Inhaltsstoffs in der Zahnpasta (ein Lösungsmittel) ist gesetzlich nicht zulässig. Eine Überwachungsbehörde bestätigte uns dies.

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Naturkosmetik-Produkte schützen oft nicht vor Karies Bio-Zahnpasta: 65 getestete Zahnpasten für Erwachsene sind als Naturkosmetik zertifiziert: viele der Universal-Zahnpasten, aber auch welche für empfindliche und weißere Zähne. Davon fallen ganze 51 durch den Test. Grund: Die Naturkosmetik-Produkte enthalten oft kein Fluorid. Ihnen fehlt damit ein nachweisbarer Schutz vor Karies. Immerhin 13 fluoridhaltige Bio-Zahnpasten im Test bewerten wir mit „sehr gut“.

Kinderzahnpasta: Wir können Ihnen gut die Hälfte der getesteten Kinderzahnpasten empfehlen - darunter vier Produkte ohne Fluorid. Elf Kinderzahnpasten für Milchzähne und drei Juniorzahnpasten floppen allerdings komplett. Eins der auffälligsten Probleme: Auf rund der Hälfte aller Zahnpastatuben für Milchzähne bemängeln wir die Infos zu Fluorid. Denn auf fluoridfreien, aber auch fluoridhaltigen Kinderzahnpasten sollten eindeutige Hinweise sicherstellen, dass Eltern ihre Kinder nicht mit Fluorid über- oder unterversorgen. Jede siebte Kinderzahnpasta enthält zudem die Problemstoffe PEGs oder Natriumlaurylsulfat.

Zahnpasta für weißere Zähne weckt oft falsche Erwartungen Zahnpasta für weißere Zähne: Strahlend weiße Zhne mit Zahnpasta? Aus unserer Sicht unrealistisch. Auf ganzen 75 Verpackungen vermissen wir einen Hinweis, der falschen Erwartungen vorbeugt. Sie informieren nicht, dass das Aufhell-Ergebnis von der natürlichen Zahnfarbe abhängt. Außerdem legten uns die Anbieter auf Anfrage kaum Studien zu den Effekten ihrer Produkten vor. Die wissenschaftliche Aussagekraft der wenigen Arbeiten, die wir zu Gesicht bekamen, überzeugte uns nicht. Mehr als die Hälfte der Zahnpasten für weißere Zähne im Test enthält zudem die Problemstoffe Natriumlaurylsulfat oder PEG. Empfehlen können wir deshalb insgesamt nur 16 von 94 Produkten.

Sensitiv-Zahnpasta: Sensitiv-Zahnpasta richtet sich an Menschen mit empfindlichen Zähnen. Sie kann gegen schmerzhaftes Ziehen beim Verzehr von kalter oder heißer Nahrung helfen. Es tritt vor allem bei freiliegenden Zahnhälsen auf. Empfehlen können wir knapp die Hälfte der getesteten Tuben. Zwölf fallen mit „mangelhaft“ oder „ungenügend“ durch. Besonders häufig drücken auch hier das Schäumungsmittel Natriumlaurylsulfat und PEGs die Noten. Gegen den Schmerz enthalten die allermeisten Zahnpasten im Test Kaliumsalze, Zinnfluorid, Hydroxylapatit oder Arginin. Diese Stoffe können einen lindernden Effekt haben. Der Erfolg ist aber wissenschaftlich nicht garantiert, deshalb ziehen wir eine Note ab.

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Worauf Sie beim Zahncreme-Kauf achten sollten Putzen Sie Ihre Zähne als Erwachsener nur mit fluoridhaltiger Zahnpasta. Ihre Wirkung gegen Karies ist bestens belegt. Empfehlen können wir Ihnen 116 "sehr gute" und "gute" fluoridhaltige Zahnpasten mit einwandfreien Inhaltsstoffen. Schauen Sie vor allem bei Naturkosmetik-Zahnpasta genau auf die Zutatenliste. Sie enthält oft kein Fluorid und bietet so keinen wirksamen Schutz vor Karies. Lassen Sie Zahnpasta auch links liegen, wenn Natriumlaurylsulfat (Sodium Lauryl Sulfate) deklariert ist. Für Ihre Kinder können wir 38 getestete Kinderzahnpasten empfehlen. Wenn sie fluoridfrei putzen, sollten sie zusätzlich Fluorid einnehmen. Zahnpasta für weißere Zähne ist in der Regel nicht empfehlenswert. Sie enthält oft zu viele Problemstoffe. Die beworbenen Aufhell-Effekte gehen zudem häufig kaum über die herkömmlicher Zahnpasta hinaus.“

  • Testergebnis Inhaltsstoffe: sehr gut
  • Testergebnis Weitere Mängel: ausreichend

19 Meinungen

Kundenbewertungen

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19 Meinungen davon 10 Rezensionen von Amazon Stand: 24.02.2024

Gut reinigende "alternative" Zahncreme

Der R - (Oktober 2019)

Meine Familie und ich haben in den letzten Jahren viele verschiedene Zahncremes ausprobiert, darunter auch "normale" und eher alternative Varianten. Als langjährige Nutzer von Teebaumöl bei Zahnfleischentzündungen und Druckstellen, haben wir die gute...

Alles, was man braucht

LunaBeeVivida - (September 2019)

Die Zahncreme mit Teebaumöl hat meine Erwartungen übertroffen. Mein gereiztes Zahnfleisch ist beruhigt, meine Zähne fühlen sich sauber an und die antiseptische Wirkung hilft. Meine Freunde sind so begeistert, dass sie sich darum streiten, wer die letzte...

angenehmer Geschmack

Phia - (März 2019)

Ich bin kein Fan von Pfefferminzgeschmack vor dem Schlafengehen. Teebaumöl ist viel sanfter und sorgt dennoch für ein sauberes Gefühl. Die antibakteriellen Eigenschaften des Teebaumöls sind mir besonders wichtig für die Nacht. Während mein Mann es nicht...

Meinungen 1 bis 3 von 19
   

Allgemeine Daten

Produkttyp

Zahnpasta

Allgemeine Informationen

Anwendungsgebiete

Karies, Mundgeruch, Plaque, Zahnfleischschutz, Zahnstein

Menge in ml

100 ml

Verpackungsart

Tube

Wirkung

schützend

Wirkungen

erfrischend, schützend, stärkend

Zertifizierungen

Zusatzinformation

fluoridhaltig, vegan

Zusammensetzung

Geschmacksrichtung

Kräuter

Geschmacksrichtungen

Salbei, Teebaum