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Grundig GUB 8860

Test Fernseher

(1 Bewertung) -
Grundig GUB 8860 Testnote
4 Tests
62 / 100
befried.
einfacheinfach schnellschnell vergleichenvergleichen
4 Testberichte

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-
B

5 Varianten zu Grundig GUB 8860

40 Zoll Grundig 40 GUB 8860 Grundig 40 GUB 8860 B
65 Zoll Grundig 65 GUB 8860 Grundig 65 GUB 8860 A Testbericht.de-Note für 73% Grundig 65 GUB 8860 73 / 100
43 Zoll Grundig 43 GUB 8860 Grundig 43 GUB 8860 A Testbericht.de-Note für 60% Grundig 43 GUB 8860 60 / 100
55 Zoll Grundig 55 GUB 8860 Grundig 55 GUB 8860 A++ Testbericht.de-Note für 58% Grundig 55 GUB 8860 58 / 100
49 Zoll Grundig 49 GUB 8860 Grundig 49 GUB 8860 A Testbericht.de-Note für 58% Grundig 49 GUB 8860 58 / 100

Grundig GUB 8860 Testberichte

Übersicht Bewertungen

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gut
 
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befriedigend
 
(2)
ausreichend
 
(2)
mangelhaft
 
(0)
keine Note
 
(0)
58%

3,6 - ausreichend

- Platz: 32 von 37

Stiftung Warentest

„Fernseher mit Top-Bildqualität? OLED liefert die besten Ergebnisse

Auf der Suche nach der Top-Bildqualität landet man derzeit bei Fernsehern mit organischen Leuchtdioden (OLED). Sie gibt es ab 140 Zentimeter Bilddiagonale (55 Zoll). Ihre Vorteile gegenüber der LCD-Technik: Sattes Schwarz, starke Kontraste, weiter Blickwinkel. Allerdings sind OLED-Fernseher aktuell noch ziemlich teuer. In unserer Test-Datenbank Fernseher können Sie Ihr maximales Budget für den TV-Kauf eingeben und die Geräte herausfiltern, die trotz eines niedrigeren Preises gute Bildqualität bieten.

Analoger Kabelempfang verschwindet – das müssen Sie wissen

Bis Frühjahr 2019 schalten die Netzbetreiber den analogen TV-Empfang über Kabel ab. Um das digitale Angebot (DVB-C – „Digital Video Broadcasting – Cable“) mit mehr Sendern in höherer Bildqualität nutzen zu können, benötigen Kunden ein spezielles Empfangsteil. Die gute Nachricht: In den meisten neueren TV-Geräten ist ein solcher DVB-C-Tuner bereits eingebaut.

Wie groß ist groß? Fernseh-Bildgrößen im Vergleich

Der Trend geht zu immer größeren Bildschirmen: Riesenfernseher mit 55 oder gar 65 Zoll (140 beziehungsweise 165 Zentimeter) Bilddiagonale bringen Kino-Feeling nach Hause – nehmen aber auch viel Platz weg. In den meisten Wohnzimmern kommt schon ein Gerät mit 43 Zoll Bilddiagonale (109 Zentimeter) gut zur Geltung. Kleinere Geräte werden besonders von den großen Anbietern immer stiefmütterlicher behandelt. Etliche Anbieter bringen schon gar keine 32- oder 24-Zöller mehr auf den Markt.

Die besten Fernseher für Familien

Für Familien empfiehlt die Stiftung Warentest Fernseher, die mindestens ein „gut“ im Prüfpunkt „Betrachtungswinkel“ haben. Denn beim Blick von der Seite schwinden Farbe und Kontrast. Geräte mit schlechterer Note eignen sich eher für Singles, die frontal vor der Mattscheibe sitzen.

Übrigens: Bei Fernsehern mit selbstleuchtenden Bildpunkten aus organischen Leuchtdioden („OLED“) ist ein großer Blickwinkel garantiert. Modelle mit klassischen Flüssigkristallen „LCD“ (vermarktet als „LED“, „ULED“ oder „QLED“) bieten ihn nur im Ausnahmefall (Details zu den Bildschirmtypen lesen weiter unten).

Die besten Fernseher für Sportfreunde

Sie wollen sich vor allem für den Genuss von Sportveranstaltungen einen neuen Fernseher anschaffen? Dann schauen Sie in der Fernseh-Datenbank beim Urteil für das Bild in die Details. Hier sollte das Einzelurteil „Bildqualität bei schnellen Bewegungen“ mindestens gut sein. Sie suchen Tipps der Experten der Stiftung Warentest, um die Einstellungen Ihres Fernseher zu optimieren? Hier finden Sie eine Anleitung. Tatsächlich zeigen nur wenige Fernseher mit den Werkseinstellungen ein gutes Bild, das sich aber oft leicht verbessern lässt.

Fernseher für Fans des guten Sound

Die Bilder moderner Fernseher werden immer besser. Nur der Ton wächst nicht mit. Den flachen Geräten fehlt der Körper für druckvolle Bässe. Nur wenige, meist recht teure Fernseher sind beim Ton sehr gut. Das gelingt ihnen meist mit einer integrierten Soundbar zu den Fernseher mit sehr gutem Ton.

Die Alternative: Besorgen Sie sich separate Lautsprecher für besseren Ton. Am einfachsten funktioniert das mit einer Soundbar oder einer Soundplate. Die Stiftung Warentest hat Soundbars und Soundplates getestet. Am billigsten geht es mit einer vorhandenen Stereoanlage, falls deren Lautsprecher rechts und links neben dem Fernseher stehen können.

Die besten Fernseher für Aufzeichner

Viele aktuelle Fernseher ermöglichen Aufnahmen des laufenden Programms über USB. Eine der USB-Buchsen des Fernseher trägt meist den Schriftzug „HDD“. Sie liefert mehr Strom als die anderen USB-Buchsen – wichtig beim Anschluss einer klassischen externen Festplatte mit rotierendem Datenspeicher. Was zeitgleich auf einem anderen Sender läuft, können Fernseher mit je zwei Empfängern für Satellit und Antenne/Kabel aufzeichnen. Dieses Feature ist allerdings teuren Spitzenmodellen vorbehalten.

Die besten Fernseher für Surfer und Streamer

Vom Rechner oder aus dem Internet sollen Inhalte auf den großen Fernseher? Kein Problem – im Prinzip sind alle modernen Fernseher für Streamer geeignet. Jeder Fernseher hat eine HDMI-Buchse, an die Sie auch ein Streaminggerät anschließen und dann ohne Einschränkung Internetangebote nutzen können – via Smartphone, Tablet oder Notebook. Der Fernseher selbst muss dazu nicht „smart“ sein.

Wenn Sie es bequem haben wollen, können aber Streaminggeräte wie Chromecast, Apple TV oder Amazon Fire interessant sein zum Test von Streaminggeräten.

Smart-TVs schließlich ermöglichen Streaming und Surfen ohne Zusatzgeräte. Dazu benötigen diese Fernseher eine Verbindung zum Internet – entweder mittels Netzwerkkabel (LAN) oder via WLan Internetfähige Fernseher. Dann geben sie beispielsweise Videos von Streamingdiensten wie Netflix oder YouTube wieder. Nervig sind dabei allerdings die zum Teil dürftige und scheinbar willkürlich wechselnde Auswahl an Streaming-Apps auf Smart-TVs und lahme Reaktionszeiten beim Surfen.

UHD und HDR – was die neuen Techniken bringen

Immer öfter zeigen UHD-Fernseher (8 statt 2 Millionen Bildpunkte) dank HDR-Technik bessere Bilder mit feineren Farbabstufungen und besserem Bildkontrast. Diese Geräte, oft HDR-Fernseher genannt, haben ein Bild mit besonders hohem Dynamik-Umfang (HDR steht für „High Dynamic Range“). HDR könnte auch Full-HD-Fernseher aufwerten, wird aber meist nur zusammen mit UHD vermarktet. Wir haben Testpersonen vor UHD-Fernsehen und vor klassisches Fernsehen gesetzt. Das ernüchternde Ergebnis: Den Pixelvorsprung der ultrahohen Auflösung (UHD) erkannte dabei nicht einmal jeder zweite Zuschauer. HDR-Bilder wirken aber sichtbar besser. Ein UHD-Fernseher ist sein Geld wohl nur wert, wenn er HDR kann und, etwa über entsprechende Streaming-Angebote, auch mit hochaufgelösten Signalen versorgt wird. Alle Details zu UHD und HDR lesen Sie in den kostenlosen FAQ.

Tests entzaubern die Ultrahochauflösung UHD

8 Millionen Bildpunkte Auflösung – die Ultrahochauflösung (UHD) bietet viermal so viele Pixel wie der bisherige Standard Full HD mit 2 Millionen Bildpunkten. In der Testdatenbank gibt es immer mehr Geräte, die diese Auflösung bieten. Ein Kaufgrund ist die heftig beworbene ultrahohe Auflösung aber nicht. Für das menschliche Auge ist der Unterschied zwischen UHD und Full HD nur schwer zu erkennen. Zudem gibt es bisher kaum Quellen in UHD-Auflösung. Dennoch zieht die besonders hohe Auflösung in immer kleinere Fernseher ein. Inzwischen ist sie in der 100-Zentimeter-Klasse zu haben.“

  • Bild: 3,9 - ausreichend
  • Ton: 3,8 - ausreichend
  • Handhabung: 2,9 - befriedigend
  • Vielseitigkeit: 2,6 - befriedigend
  • Umwelteigenschaften: 1,9 - gut
58%

3,6 - ausreichend

- Platz: 32 von 37

Stiftung Warentest

„Fernseher mit Top-Bildqualität? OLED liefert die besten Ergebnisse

Auf der Suche nach der Top-Bildqualität landet man derzeit bei Fernsehern mit organischen Leuchtdioden (OLED). Sie gibt es ab 140 Zentimeter Bilddiagonale (55 Zoll). Ihre Vorteile gegenüber der LCD-Technik: Sattes Schwarz, starke Kontraste, weiter Blickwinkel. Allerdings sind OLED-Fernseher aktuell noch ziemlich teuer. In unserer Test-Datenbank Fernseher können Sie Ihr maximales Budget für den TV-Kauf eingeben und die Geräte herausfiltern, die trotz eines niedrigeren Preises gute Bildqualität bieten.

Analoger Kabelempfang verschwindet – das müssen Sie wissen

Bis Frühjahr 2019 schalten die Netzbetreiber den analogen TV-Empfang über Kabel ab. Um das digitale Angebot (DVB-C – „Digital Video Broadcasting – Cable“) mit mehr Sendern in höherer Bildqualität nutzen zu können, benötigen Kunden ein spezielles Empfangsteil. Die gute Nachricht: In den meisten neueren TV-Geräten ist ein solcher DVB-C-Tuner bereits eingebaut.

Wie groß ist groß? Fernseh-Bildgrößen im Vergleich

Der Trend geht zu immer größeren Bildschirmen: Riesenfernseher mit 55 oder gar 65 Zoll (140 beziehungsweise 165 Zentimeter) Bilddiagonale bringen Kino-Feeling nach Hause – nehmen aber auch viel Platz weg. In den meisten Wohnzimmern kommt schon ein Gerät mit 43 Zoll Bilddiagonale (109 Zentimeter) gut zur Geltung. Kleinere Geräte werden besonders von den großen Anbietern immer stiefmütterlicher behandelt. Etliche Anbieter bringen schon gar keine 32- oder 24-Zöller mehr auf den Markt.

Die besten Fernseher für Familien

Für Familien empfiehlt die Stiftung Warentest Fernseher, die mindestens ein „gut“ im Prüfpunkt „Betrachtungswinkel“ haben. Denn beim Blick von der Seite schwinden Farbe und Kontrast. Geräte mit schlechterer Note eignen sich eher für Singles, die frontal vor der Mattscheibe sitzen.

Übrigens: Bei Fernsehern mit selbstleuchtenden Bildpunkten aus organischen Leuchtdioden („OLED“) ist ein großer Blickwinkel garantiert. Modelle mit klassischen Flüssigkristallen „LCD“ (vermarktet als „LED“, „ULED“ oder „QLED“) bieten ihn nur im Ausnahmefall (Details zu den Bildschirmtypen lesen weiter unten).

Die besten Fernseher für Sportfreunde

Sie wollen sich vor allem für den Genuss von Sportveranstaltungen einen neuen Fernseher anschaffen? Dann schauen Sie in der Fernseh-Datenbank beim Urteil für das Bild in die Details. Hier sollte das Einzelurteil „Bildqualität bei schnellen Bewegungen“ mindestens gut sein. Sie suchen Tipps der Experten der Stiftung Warentest, um die Einstellungen Ihres Fernseher zu optimieren? Hier finden Sie eine Anleitung. Tatsächlich zeigen nur wenige Fernseher mit den Werkseinstellungen ein gutes Bild, das sich aber oft leicht verbessern lässt.

Fernseher für Fans des guten Sound

Die Bilder moderner Fernseher werden immer besser. Nur der Ton wächst nicht mit. Den flachen Geräten fehlt der Körper für druckvolle Bässe. Nur wenige, meist recht teure Fernseher sind beim Ton sehr gut. Das gelingt ihnen meist mit einer integrierten Soundbar zu den Fernseher mit sehr gutem Ton.

Die Alternative: Besorgen Sie sich separate Lautsprecher für besseren Ton. Am einfachsten funktioniert das mit einer Soundbar oder einer Soundplate. Die Stiftung Warentest hat Soundbars und Soundplates getestet. Am billigsten geht es mit einer vorhandenen Stereoanlage, falls deren Lautsprecher rechts und links neben dem Fernseher stehen können.

Die besten Fernseher für Aufzeichner

Viele aktuelle Fernseher ermöglichen Aufnahmen des laufenden Programms über USB. Eine der USB-Buchsen des Fernseher trägt meist den Schriftzug „HDD“. Sie liefert mehr Strom als die anderen USB-Buchsen – wichtig beim Anschluss einer klassischen externen Festplatte mit rotierendem Datenspeicher. Was zeitgleich auf einem anderen Sender läuft, können Fernseher mit je zwei Empfängern für Satellit und Antenne/Kabel aufzeichnen. Dieses Feature ist allerdings teuren Spitzenmodellen vorbehalten.

Die besten Fernseher für Surfer und Streamer

Vom Rechner oder aus dem Internet sollen Inhalte auf den großen Fernseher? Kein Problem – im Prinzip sind alle modernen Fernseher für Streamer geeignet. Jeder Fernseher hat eine HDMI-Buchse, an die Sie auch ein Streaminggerät anschließen und dann ohne Einschränkung Internetangebote nutzen können – via Smartphone, Tablet oder Notebook. Der Fernseher selbst muss dazu nicht „smart“ sein.

Wenn Sie es bequem haben wollen, können aber Streaminggeräte wie Chromecast, Apple TV oder Amazon Fire interessant sein zum Test von Streaminggeräten.

Smart-TVs schließlich ermöglichen Streaming und Surfen ohne Zusatzgeräte. Dazu benötigen diese Fernseher eine Verbindung zum Internet – entweder mittels Netzwerkkabel (LAN) oder via WLan Internetfähige Fernseher. Dann geben sie beispielsweise Videos von Streamingdiensten wie Netflix oder YouTube wieder. Nervig sind dabei allerdings die zum Teil dürftige und scheinbar willkürlich wechselnde Auswahl an Streaming-Apps auf Smart-TVs und lahme Reaktionszeiten beim Surfen.

UHD und HDR – was die neuen Techniken bringen

Immer öfter zeigen UHD-Fernseher (8 statt 2 Millionen Bildpunkte) dank HDR-Technik bessere Bilder mit feineren Farbabstufungen und besserem Bildkontrast. Diese Geräte, oft HDR-Fernseher genannt, haben ein Bild mit besonders hohem Dynamik-Umfang (HDR steht für „High Dynamic Range“). HDR könnte auch Full-HD-Fernseher aufwerten, wird aber meist nur zusammen mit UHD vermarktet. Wir haben Testpersonen vor UHD-Fernsehen und vor klassisches Fernsehen gesetzt. Das ernüchternde Ergebnis: Den Pixelvorsprung der ultrahohen Auflösung (UHD) erkannte dabei nicht einmal jeder zweite Zuschauer. HDR-Bilder wirken aber sichtbar besser. Ein UHD-Fernseher ist sein Geld wohl nur wert, wenn er HDR kann und, etwa über entsprechende Streaming-Angebote, auch mit hochaufgelösten Signalen versorgt wird. Alle Details zu UHD und HDR lesen Sie in den kostenlosen FAQ.

Tests entzaubern die Ultrahochauflösung UHD

8 Millionen Bildpunkte Auflösung – die Ultrahochauflösung (UHD) bietet viermal so viele Pixel wie der bisherige Standard Full HD mit 2 Millionen Bildpunkten. In der Testdatenbank gibt es immer mehr Geräte, die diese Auflösung bieten. Ein Kaufgrund ist die heftig beworbene ultrahohe Auflösung aber nicht. Für das menschliche Auge ist der Unterschied zwischen UHD und Full HD nur schwer zu erkennen. Zudem gibt es bisher kaum Quellen in UHD-Auflösung. Dennoch zieht die besonders hohe Auflösung in immer kleinere Fernseher ein. Inzwischen ist sie in der 100-Zentimeter-Klasse zu haben.“

  • Bild: 4,0 - ausreichend
  • Ton: 3,5 - befriedigend
  • Handhabung: 2,9 - befriedigend
  • Vielseitigkeit: 2,6 - befriedigend
  • Umwelteigenschaften: 1,9 - gut
60%

3,5 - befriedigend

- Platz: 30 von 37

Stiftung Warentest

„Fernseher mit Top-Bildqualität? OLED liefert die besten Ergebnisse

Auf der Suche nach der Top-Bildqualität landet man derzeit bei Fernsehern mit organischen Leuchtdioden (OLED). Sie gibt es ab 140 Zentimeter Bilddiagonale (55 Zoll). Ihre Vorteile gegenüber der LCD-Technik: Sattes Schwarz, starke Kontraste, weiter Blickwinkel. Allerdings sind OLED-Fernseher aktuell noch ziemlich teuer. In unserer Test-Datenbank Fernseher können Sie Ihr maximales Budget für den TV-Kauf eingeben und die Geräte herausfiltern, die trotz eines niedrigeren Preises gute Bildqualität bieten.

Analoger Kabelempfang verschwindet – das müssen Sie wissen

Bis Frühjahr 2019 schalten die Netzbetreiber den analogen TV-Empfang über Kabel ab. Um das digitale Angebot (DVB-C – „Digital Video Broadcasting – Cable“) mit mehr Sendern in höherer Bildqualität nutzen zu können, benötigen Kunden ein spezielles Empfangsteil. Die gute Nachricht: In den meisten neueren TV-Geräten ist ein solcher DVB-C-Tuner bereits eingebaut.

Wie groß ist groß? Fernseh-Bildgrößen im Vergleich

Der Trend geht zu immer größeren Bildschirmen: Riesenfernseher mit 55 oder gar 65 Zoll (140 beziehungsweise 165 Zentimeter) Bilddiagonale bringen Kino-Feeling nach Hause – nehmen aber auch viel Platz weg. In den meisten Wohnzimmern kommt schon ein Gerät mit 43 Zoll Bilddiagonale (109 Zentimeter) gut zur Geltung. Kleinere Geräte werden besonders von den großen Anbietern immer stiefmütterlicher behandelt. Etliche Anbieter bringen schon gar keine 32- oder 24-Zöller mehr auf den Markt.

Die besten Fernseher für Familien

Für Familien empfiehlt die Stiftung Warentest Fernseher, die mindestens ein „gut“ im Prüfpunkt „Betrachtungswinkel“ haben. Denn beim Blick von der Seite schwinden Farbe und Kontrast. Geräte mit schlechterer Note eignen sich eher für Singles, die frontal vor der Mattscheibe sitzen.

Übrigens: Bei Fernsehern mit selbstleuchtenden Bildpunkten aus organischen Leuchtdioden („OLED“) ist ein großer Blickwinkel garantiert. Modelle mit klassischen Flüssigkristallen „LCD“ (vermarktet als „LED“, „ULED“ oder „QLED“) bieten ihn nur im Ausnahmefall (Details zu den Bildschirmtypen lesen weiter unten).

Die besten Fernseher für Sportfreunde

Sie wollen sich vor allem für den Genuss von Sportveranstaltungen einen neuen Fernseher anschaffen? Dann schauen Sie in der Fernseh-Datenbank beim Urteil für das Bild in die Details. Hier sollte das Einzelurteil „Bildqualität bei schnellen Bewegungen“ mindestens gut sein. Sie suchen Tipps der Experten der Stiftung Warentest, um die Einstellungen Ihres Fernseher zu optimieren? Hier finden Sie eine Anleitung. Tatsächlich zeigen nur wenige Fernseher mit den Werkseinstellungen ein gutes Bild, das sich aber oft leicht verbessern lässt.

Fernseher für Fans des guten Sound

Die Bilder moderner Fernseher werden immer besser. Nur der Ton wächst nicht mit. Den flachen Geräten fehlt der Körper für druckvolle Bässe. Nur wenige, meist recht teure Fernseher sind beim Ton sehr gut. Das gelingt ihnen meist mit einer integrierten Soundbar zu den Fernseher mit sehr gutem Ton.

Die Alternative: Besorgen Sie sich separate Lautsprecher für besseren Ton. Am einfachsten funktioniert das mit einer Soundbar oder einer Soundplate. Die Stiftung Warentest hat Soundbars und Soundplates getestet. Am billigsten geht es mit einer vorhandenen Stereoanlage, falls deren Lautsprecher rechts und links neben dem Fernseher stehen können.

Die besten Fernseher für Aufzeichner

Viele aktuelle Fernseher ermöglichen Aufnahmen des laufenden Programms über USB. Eine der USB-Buchsen des Fernseher trägt meist den Schriftzug „HDD“. Sie liefert mehr Strom als die anderen USB-Buchsen – wichtig beim Anschluss einer klassischen externen Festplatte mit rotierendem Datenspeicher. Was zeitgleich auf einem anderen Sender läuft, können Fernseher mit je zwei Empfängern für Satellit und Antenne/Kabel aufzeichnen. Dieses Feature ist allerdings teuren Spitzenmodellen vorbehalten.

Die besten Fernseher für Surfer und Streamer

Vom Rechner oder aus dem Internet sollen Inhalte auf den großen Fernseher? Kein Problem – im Prinzip sind alle modernen Fernseher für Streamer geeignet. Jeder Fernseher hat eine HDMI-Buchse, an die Sie auch ein Streaminggerät anschließen und dann ohne Einschränkung Internetangebote nutzen können – via Smartphone, Tablet oder Notebook. Der Fernseher selbst muss dazu nicht „smart“ sein.

Wenn Sie es bequem haben wollen, können aber Streaminggeräte wie Chromecast, Apple TV oder Amazon Fire interessant sein zum Test von Streaminggeräten.

Smart-TVs schließlich ermöglichen Streaming und Surfen ohne Zusatzgeräte. Dazu benötigen diese Fernseher eine Verbindung zum Internet – entweder mittels Netzwerkkabel (LAN) oder via WLan Internetfähige Fernseher. Dann geben sie beispielsweise Videos von Streamingdiensten wie Netflix oder YouTube wieder. Nervig sind dabei allerdings die zum Teil dürftige und scheinbar willkürlich wechselnde Auswahl an Streaming-Apps auf Smart-TVs und lahme Reaktionszeiten beim Surfen.

UHD und HDR – was die neuen Techniken bringen

Immer öfter zeigen UHD-Fernseher (8 statt 2 Millionen Bildpunkte) dank HDR-Technik bessere Bilder mit feineren Farbabstufungen und besserem Bildkontrast. Diese Geräte, oft HDR-Fernseher genannt, haben ein Bild mit besonders hohem Dynamik-Umfang (HDR steht für „High Dynamic Range“). HDR könnte auch Full-HD-Fernseher aufwerten, wird aber meist nur zusammen mit UHD vermarktet. Wir haben Testpersonen vor UHD-Fernsehen und vor klassisches Fernsehen gesetzt. Das ernüchternde Ergebnis: Den Pixelvorsprung der ultrahohen Auflösung (UHD) erkannte dabei nicht einmal jeder zweite Zuschauer. HDR-Bilder wirken aber sichtbar besser. Ein UHD-Fernseher ist sein Geld wohl nur wert, wenn er HDR kann und, etwa über entsprechende Streaming-Angebote, auch mit hochaufgelösten Signalen versorgt wird. Alle Details zu UHD und HDR lesen Sie in den kostenlosen FAQ.

Tests entzaubern die Ultrahochauflösung UHD

8 Millionen Bildpunkte Auflösung – die Ultrahochauflösung (UHD) bietet viermal so viele Pixel wie der bisherige Standard Full HD mit 2 Millionen Bildpunkten. In der Testdatenbank gibt es immer mehr Geräte, die diese Auflösung bieten. Ein Kaufgrund ist die heftig beworbene ultrahohe Auflösung aber nicht. Für das menschliche Auge ist der Unterschied zwischen UHD und Full HD nur schwer zu erkennen. Zudem gibt es bisher kaum Quellen in UHD-Auflösung. Dennoch zieht die besonders hohe Auflösung in immer kleinere Fernseher ein. Inzwischen ist sie in der 100-Zentimeter-Klasse zu haben.“

  • Bild: 3,8 - ausreichend
  • Ton: 3,7 - ausreichend
  • Handhabung: 2,9 - befriedigend
  • Vielseitigkeit: 2,6 - befriedigend
  • Umwelteigenschaften: 1,8 - gut
73%

2,6 - befriedigend

- Platz: 20 von 37

Stiftung Warentest

„Fernseher mit Top-Bildqualität? OLED liefert die besten Ergebnisse

Auf der Suche nach der Top-Bildqualität landet man derzeit bei Fernsehern mit organischen Leuchtdioden (OLED). Sie gibt es ab 140 Zentimeter Bilddiagonale (55 Zoll). Ihre Vorteile gegenüber der LCD-Technik: Sattes Schwarz, starke Kontraste, weiter Blickwinkel. Allerdings sind OLED-Fernseher aktuell noch ziemlich teuer. In unserer Test-Datenbank Fernseher können Sie Ihr maximales Budget für den TV-Kauf eingeben und die Geräte herausfiltern, die trotz eines niedrigeren Preises gute Bildqualität bieten.

Analoger Kabelempfang verschwindet – das müssen Sie wissen

Bis Frühjahr 2019 schalten die Netzbetreiber den analogen TV-Empfang über Kabel ab. Um das digitale Angebot (DVB-C – „Digital Video Broadcasting – Cable“) mit mehr Sendern in höherer Bildqualität nutzen zu können, benötigen Kunden ein spezielles Empfangsteil. Die gute Nachricht: In den meisten neueren TV-Geräten ist ein solcher DVB-C-Tuner bereits eingebaut.

Wie groß ist groß? Fernseh-Bildgrößen im Vergleich

Der Trend geht zu immer größeren Bildschirmen: Riesenfernseher mit 55 oder gar 65 Zoll (140 beziehungsweise 165 Zentimeter) Bilddiagonale bringen Kino-Feeling nach Hause – nehmen aber auch viel Platz weg. In den meisten Wohnzimmern kommt schon ein Gerät mit 43 Zoll Bilddiagonale (109 Zentimeter) gut zur Geltung. Kleinere Geräte werden besonders von den großen Anbietern immer stiefmütterlicher behandelt. Etliche Anbieter bringen schon gar keine 32- oder 24-Zöller mehr auf den Markt.

Die besten Fernseher für Familien

Für Familien empfiehlt die Stiftung Warentest Fernseher, die mindestens ein „gut“ im Prüfpunkt „Betrachtungswinkel“ haben. Denn beim Blick von der Seite schwinden Farbe und Kontrast. Geräte mit schlechterer Note eignen sich eher für Singles, die frontal vor der Mattscheibe sitzen.

Übrigens: Bei Fernsehern mit selbstleuchtenden Bildpunkten aus organischen Leuchtdioden („OLED“) ist ein großer Blickwinkel garantiert. Modelle mit klassischen Flüssigkristallen „LCD“ (vermarktet als „LED“, „ULED“ oder „QLED“) bieten ihn nur im Ausnahmefall (Details zu den Bildschirmtypen lesen weiter unten).

Die besten Fernseher für Sportfreunde

Sie wollen sich vor allem für den Genuss von Sportveranstaltungen einen neuen Fernseher anschaffen? Dann schauen Sie in der Fernseh-Datenbank beim Urteil für das Bild in die Details. Hier sollte das Einzelurteil „Bildqualität bei schnellen Bewegungen“ mindestens gut sein. Sie suchen Tipps der Experten der Stiftung Warentest, um die Einstellungen Ihres Fernseher zu optimieren? Hier finden Sie eine Anleitung. Tatsächlich zeigen nur wenige Fernseher mit den Werkseinstellungen ein gutes Bild, das sich aber oft leicht verbessern lässt.

Fernseher für Fans des guten Sound

Die Bilder moderner Fernseher werden immer besser. Nur der Ton wächst nicht mit. Den flachen Geräten fehlt der Körper für druckvolle Bässe. Nur wenige, meist recht teure Fernseher sind beim Ton sehr gut. Das gelingt ihnen meist mit einer integrierten Soundbar zu den Fernseher mit sehr gutem Ton.

Die Alternative: Besorgen Sie sich separate Lautsprecher für besseren Ton. Am einfachsten funktioniert das mit einer Soundbar oder einer Soundplate. Die Stiftung Warentest hat Soundbars und Soundplates getestet. Am billigsten geht es mit einer vorhandenen Stereoanlage, falls deren Lautsprecher rechts und links neben dem Fernseher stehen können.

Die besten Fernseher für Aufzeichner

Viele aktuelle Fernseher ermöglichen Aufnahmen des laufenden Programms über USB. Eine der USB-Buchsen des Fernseher trägt meist den Schriftzug „HDD“. Sie liefert mehr Strom als die anderen USB-Buchsen – wichtig beim Anschluss einer klassischen externen Festplatte mit rotierendem Datenspeicher. Was zeitgleich auf einem anderen Sender läuft, können Fernseher mit je zwei Empfängern für Satellit und Antenne/Kabel aufzeichnen. Dieses Feature ist allerdings teuren Spitzenmodellen vorbehalten.

Die besten Fernseher für Surfer und Streamer

Vom Rechner oder aus dem Internet sollen Inhalte auf den großen Fernseher? Kein Problem – im Prinzip sind alle modernen Fernseher für Streamer geeignet. Jeder Fernseher hat eine HDMI-Buchse, an die Sie auch ein Streaminggerät anschließen und dann ohne Einschränkung Internetangebote nutzen können – via Smartphone, Tablet oder Notebook. Der Fernseher selbst muss dazu nicht „smart“ sein.

Wenn Sie es bequem haben wollen, können aber Streaminggeräte wie Chromecast, Apple TV oder Amazon Fire interessant sein zum Test von Streaminggeräten.

Smart-TVs schließlich ermöglichen Streaming und Surfen ohne Zusatzgeräte. Dazu benötigen diese Fernseher eine Verbindung zum Internet – entweder mittels Netzwerkkabel (LAN) oder via WLan Internetfähige Fernseher. Dann geben sie beispielsweise Videos von Streamingdiensten wie Netflix oder YouTube wieder. Nervig sind dabei allerdings die zum Teil dürftige und scheinbar willkürlich wechselnde Auswahl an Streaming-Apps auf Smart-TVs und lahme Reaktionszeiten beim Surfen.

UHD und HDR – was die neuen Techniken bringen

Immer öfter zeigen UHD-Fernseher (8 statt 2 Millionen Bildpunkte) dank HDR-Technik bessere Bilder mit feineren Farbabstufungen und besserem Bildkontrast. Diese Geräte, oft HDR-Fernseher genannt, haben ein Bild mit besonders hohem Dynamik-Umfang (HDR steht für „High Dynamic Range“). HDR könnte auch Full-HD-Fernseher aufwerten, wird aber meist nur zusammen mit UHD vermarktet. Wir haben Testpersonen vor UHD-Fernsehen und vor klassisches Fernsehen gesetzt. Das ernüchternde Ergebnis: Den Pixelvorsprung der ultrahohen Auflösung (UHD) erkannte dabei nicht einmal jeder zweite Zuschauer. HDR-Bilder wirken aber sichtbar besser. Ein UHD-Fernseher ist sein Geld wohl nur wert, wenn er HDR kann und, etwa über entsprechende Streaming-Angebote, auch mit hochaufgelösten Signalen versorgt wird. Alle Details zu UHD und HDR lesen Sie in den kostenlosen FAQ.

Tests entzaubern die Ultrahochauflösung UHD

8 Millionen Bildpunkte Auflösung – die Ultrahochauflösung (UHD) bietet viermal so viele Pixel wie der bisherige Standard Full HD mit 2 Millionen Bildpunkten. In der Testdatenbank gibt es immer mehr Geräte, die diese Auflösung bieten. Ein Kaufgrund ist die heftig beworbene ultrahohe Auflösung aber nicht. Für das menschliche Auge ist der Unterschied zwischen UHD und Full HD nur schwer zu erkennen. Zudem gibt es bisher kaum Quellen in UHD-Auflösung. Dennoch zieht die besonders hohe Auflösung in immer kleinere Fernseher ein. Inzwischen ist sie in der 100-Zentimeter-Klasse zu haben.“

  • Bild: 3,0 - befriedigend
  • Ton: 2,3 - gut
  • Handhabung: 2,7 - befriedigend
  • Vielseitigkeit: 1,6 - gut
  • Umwelteigenschaften: 2,6 - befriedigend

1 Meinung

Kundenbewertungen

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4 Sterne
 
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4,0 von 5
1 Meinung davon 1 Rezension von Amazon Stand: 20.11.2022

Gutes Sonderangebot

Bastler - (April 2019)

Ich habe den Grundig 55 GUB 8862 (laut Grundig Service identisch mit 8860) seit 2 Wochen. Über HDMI speise ich das Signal eines digitalen Kabelreceivers ein (Twin, HDD), da ich nur aufgezeichnete Sendungen sehe. Über den TV kann ich bislang nur gutes... Rezension auf Amazon zu Ende lesen.

Allgemeine Daten

Produkttyp

4K-Fernseher

Serie

Grundig Vision 8 Serie

Farbe

schwarz

Standfußfarbe

silber

Lieferumfang

Bedienungsanleitung, Fernbedienung, Standfuß

Bildschirm

Bildschirmdiagonale in Zoll

40 Zoll, 43 Zoll, 49 Zoll, 55 Zoll, 65 Zoll

Bildschirmgröße in cm

101 cm, 102 cm, 108 cm, 123 cm, 138 cm, 139 cm, 164 cm, 165 cm

Bildschirm-Auflösung

3.840 x 2.160 Pixel, 4K Ultra HD

Bildwiederholrate in Hz

60 Hz

Bildschirmformat

16:9

Hintergrundbeleuchtung

HDR, LED, LED-Backlight

Bild-Besonderheiten

4K Ultra HD, Dynamic Contrast Plus, Micro Dimming

Funktionen

Features

4K Ultra HD, EPG, HDR, HbbTV, Hotel Modus, Hotel-Modus, Quad-Core Prozessor, Smart TV (HbbTV), TV-Apps, Videotext, integrierte Lautsprecher, integrierter Media-Player

Internetfunktionen

Smart TV

Digital Tuner

Antenne (DVB-T), Antenne (DVB-T2 HD), Antenne (DVB-T2), Kabel (DVB-C), Kabel HD (DVB-C HD), Satellit (DVB-S), Satellit HD (DVB-S2 HD), Triple-Tuner

Fernbedienung

TS1

Prozessor

Quad Core

WLAN

WLAN integriert

Audio & Video

Lautsprecherleistung

40 W, 40 Watt

Sound-Besonderheiten

Magic Fidelity

Energiemerkmale

Energieeffizienzklasse

A, B

Energieverbrauch / Betrieb

110 Watt, 151 Watt, 69 Watt, 87 Watt, 88 Watt

Energieverbrauch / Standby

0.45 W

Energieverbrauch pro Jahr in kWh

101 kWh, 127 kWh, 129 kWh, 161 kWh, 220 kWh

Konnektivität

Anschlüsse

Common Interface Plus (CI+), HDMI 2.0, Kopfhörer-Ausgang, Kopfhöreranschluss, USB, digitaler Audio-Ausgang (optisch)

Anzahl HDMI-Eingänge

3

USB-Anschluss

2, 3, USB 2.0 x2

Anzahl Common Interface Plus (CI+) Slots

1

Anzahl HDMI Eingänge

3, 4

Funkübertragungen

Miracast, WLAN

digitale Ausgänge (optisch)

1

Maße & Gewicht

Breite mit Standfuß

111 cm, 124 cm, 146.6 cm, 92.1 cm, 97.6 cm

Breite ohne Standfuß

111 cm, 124 cm, 146.6 cm, 92.1 cm, 97.6 cm

Gewicht mit Standfuß

10.5 kg, 13 kg, 15,5 kg, 22.2 kg, 9.3 kg

Höhe mit Standfuß

59.2 cm, 62 cm, 69,5 cm, 77.8 cm, 90.6 cm

Höhe ohne Standfuß

55.2 cm, 58.2 cm, 65,7 cm, 73 cm, 85.7 cm

Tiefe mit Standfuß

17.8 cm, 22.7 cm, 22.8 cm

Tiefe ohne Standfuß

7.4 cm, 7.8 cm, 7.9 cm