Motorola Moto g6
Test Handy
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3 Varianten zu Motorola Moto g6
Motorola Moto g6 Testberichte
Übersicht Bewertungen
2,5 - gut
- Platz: 11 von 24
„24 neue Smartphones im Vergleich Neu in der Test-Datenbank: Die Testergebnisse von 24 aktuellen Smartphones. Darunter hochwertige Geräte großer Anbieter wie das iPhone XR, das Google Pixel 3, Huaweis Mate 20 Pro und das HTC U12+. Es sind aber auch Schnäppchen dabei – Geräte, die weniger als 300 Euro kosten und trotzdem gut abschneiden. Selbst für Fans einer richtigen Tastatur gibt es seit langem mal wieder ein neues Gerät in der Datenbank – das Blackberry Key2.
Handys – große Unterschiede bei Preis, Qualität und Ausstattung Smartphones leisten erstaunliches. Sie verfügen über Rechenleistung und Speicherplatz an die früher normale Computer nicht herankamen. Dementsprechend kosten die Spitzen-Smartphones inzwischen an oder gar über 1 000 Euro. Doch so viel muss niemand ausgeben für ein gutes Handy, denn die Preise sinken nach der Markteinführung oft schnell: Die besten Handys ohne Vertrag aus dem Vorjahr oder Vorvorjahr sind oft deutlich billiger zu haben – mit nur wenig Abstrichen bei der Leistung gegenüber den aktuellen Modellen. Außerdem gibt es Einsteiger-Smartphones, die von Anfang an für unter 200 Euro zu haben sind. Und: Der Preis ist nicht das einzige Kaufkriterium. Viele wichtige Unterschiede zeigen sich erst im Test:
Beim Telefonieren. Große Unterschiede selbst in dieser Kerndisziplin: Finden Sie Handys mit gutem Empfang. Beim Knipsen. Unsere Tests zeigen: Wirklich gute Handy-Kameras sind Mangelware. Beim Hören. Manche Handys bringen schlechte Kopfhörer mit oder haben gar mit Störgeräuschen zu kämpfen. Beim Navigieren. Längst nicht alle Smartphones finden ihre GPS-Position schnell und genau. Beim Herunterfallen. Etliche – auch teure – Smartphones gehen im Falltest zu Bruch. Handykauf – eine Frage des Systems Eine wichtige Vorentscheidung bei der Suche nach dem passenden Smartphone fällt durch die Wahl des Betriebssystems. Unterschiedliche Systeme konkurrieren um die Gunst der Käufer Die Betriebssysteme im Überblick.
App-Angebot. Ein wichtiger Unterschied ist die Zahl der verfügbaren Zusatzprogramme, der Apps: Für das iPhone-Betriebssystem iOS und das Google-System Android gibt es inzwischen Hunderttausende von Apps. Für andere Systeme sind es längst nicht so viele.
System-Philosophie. Weiterer Unterschied bei den Betriebssystemen: Es gibt eher offene wie etwa Android. Und es gibt geschlossene wie iOS. Sie setzen ihren Nutzern enge Grenzen: Apps gibt es nur aus einer Quelle, der interne Speicher ist nicht erweiterbar, und zum Datenaustausch mit dem PC sind spezielle Programme nötig. Innerhalb dieser Grenzen ist das Leben besonders für Einsteiger oft einfacher und sicherer. Versiertere Nutzer schätzen es dagegen, dass sie etwa ein Android-Handy am Rechner einfach als USB-Laufwerk anmelden können und dass sie Apps darauf auch aus anderen Quellen installieren können als nur aus dem App-Shop eines einzigen Anbieters.
Update-Praxis. Updates fürs Smartphone sind wichtig. Sie schließen Sicherheitslücken und aktualisieren das Betriebssystem des Telefons. Die Stiftung Warentest hat über einen Zeitraum von zwei Jahren 116 Handy-Modelle auf Updates überprüft. Nur zwei Anbieter versorgen ihre Smartphones regelmäßig mit frischer Software.
„Phablets“ – zwischen Handy und Tablet Lange Zeit wurden Oberklasse-Smartphones einfach nur immer größer. Handys mit besonders großen Display werden auch „Phablets“ genannt – ein Kunstwort aus „Phone“ und „Tablet“.
Vorteil. Die Vorteile solcher Riesenhandys liegen auf der Hand: Auf ihren gigantischen Bildschirmen lassen sich Webseiten oder Videos besonders gut darstellen.
Nachteil. Nicht zu übersehen: Diese Geräte sind sperrig und passen nicht ohne weiteres in die Hosentasche. Auch waren Phablets anfangs durchweg sehr teuer. Das hat sich allerdings geändert: Inzwischen gibt es etliche Riesenhandys deutlich unter 400 Euro am Markt.
Zum Vergleich Alle Phablets
Aktuelle Handys im Vergleich: Starke Akkus, schwache Akkus Weiterer Nachteil besonders großer Bildschirme: Sie verbrauchen mehr Strom. Nicht immer sind die Akkus dem gewachsen. Bei den Akkulaufzeiten im Surfbetrieb zeigen sich im Test erhebliche Unterschiede. Ärgerlicher Trend: Immer mehr Smartphones haben fest verbaute Akkus. Der Nutzer kann dann unterwegs nicht mal eben einen Ersatzakku einlegen, wenn der erste leer ist. Und wenn der Akku am Ende seiner Lebenszeit ist, muss der Nutzer das Gerät zum Akkuwechsel einschicken.
In Asien gibt es sie schon lange, bei uns setzen sie sich nun auch zunehmend durch: „Dual-Sim-Handys“ mit einem Steckplatz für eine zweite Sim-Karte. Sie können zwei Mobilfunkanschlüsse parallel nutzen. Das ist praktisch für eine Reihe von Anwendungen:
Dienstlich und privat. So kann der Nutzer mit demselben Handy über einen privaten und einen dienstlichen Anschluss telefonieren.
Zwei Tarife nutzen. Oder er nutzt den einen Anschluss, um billig zu telefonieren, etwa mit einem Community-Tarif, und den anderen für einen günstigen Datentarif.
Für die Auslandsreise. Auf Auslandsreisen kann er dank heimatlicher Sim weiter über seinen gewohnten Anschluss erreichbar sein, während eine zweite, örtliche Sim-Karte für Inlandsgespräche und Datenverbindungen dient.
Zum Vergleich Handys mit Dual-Sim
Zweite Sim-Karte – die Tücken liegen im Detail Viele aktuelle Dual-Sim-Handys haben eine Einschränkung: Der zweite Sim-Steckplatz dient auch als Speicherkarten-Slot. Der Nutzer muss sich entscheiden, ob er den hybriden Steckplatz mit einer zweiten Sim-Karte oder mit einer Speicherkarte bestückt – beides gleichzeitig geht nicht. Bei den aktuellen Smartphones des Testjahrgangs lassen sich nur Alcatel und Gigaset, Samsungs Galaxy A6 und A6+ sowie das Sony Xperia XA2 Ultra mit einer zweiten Sim-Karte und einer Speicherkarte erweitern.
Tipp: Sie können Handys mit Dual-Sim die in der Datenbank filtern. Wenn sich Sim und Speicherkarte (microSD) den zweiten Platz teilen müssen, erkennen Sie das an einer Fußnote Handys mit Dual-Sim.
Aufgepasst: Einige Smartphones sind in zwei Varianten erhältlich – als Single-Sim oder Dual-Sim. Beim Vergleich von Angeboten etwa mit Online-Preissuchmaschinen gehen diese Produktvarianten oft durcheinander. Wer ein Smartphone mit zweitem Sim-Steckplatz sucht, sollte sich beim Händler noch einmal versichern, dass sich das Angebot wirklich auf die Dual-Sim-Version bezieht.
Kamera und Musikspieler – Pixelwahn und maue Ohrhörer Eingebaute Kameras. Die Werbung prahlt oft mit hohen Pixelzahlen der eingebauten Kameras. Doch die Auflösung in Megapixel sagt noch nichts über die Bildqualität. Sie hängt viel stärker von der Qualität der Optik ab. Das gilt für Handykameras genauso wie für reine Fotoapparate. Nur wenige Handys haben richtig gute Kameras. Viele schwächeln bei der Videoqualität, oder sie haben eine zu lange Auslöseverzögerung.
Klangqualität. Bei der Klangqualität der Musikspielerfunktion ist oft der mitgelieferte Kopfhörer das schwächste Glied. Sofern das Handy dafür einen Standard-3,5mm-Anschluss hat, lässt sich der mitgelieferte Kopfhörer immerhin problemlos ersetzen. Manche Handys nutzen stattdessen den USB-C- oder Lightning-Anschluss auch für den Kopfhörer. Dann ist für Standard-Kopfhörer ein Adapter nötig. Mitunter ist aber auch die Klangqualität des Handys selbst schon dürftig. Das lässt sich dann auch mit den besten Kopfhörern nicht beheben. Zunehmend werden Handys ohne Kopfhörer ausgeliefert. Das fließt negativ in die Note für den Musikspieler ein.“
- Telefon: 2,4 - gut
- Internet und PC: 2,1 - gut
- Kamera: 3,0 - befriedigend
- Ortung und Navigation: 2,7 - befriedigend
- Musikspieler: 3,3 - befriedigend
- Handhabung: 2,3 - gut
- Stabilität: 1,4 - sehr gut
- Akku: 3,0 - befriedigend
2,5 - befriedigend
„Beide Motos sind eine Überlegung wert: Ausdauer, Speicher, Funkverbindung und Displaygröße sprechen für das Plus, das G6 bietet zum kleineren Preis den besseren Bildschirm und das handlichere Gehäuse. Die Anforderungen des Käufers entscheiden also.“
- Wie stark ist die Ausstattung? Display top, Kamera mäßig
- Wie gut lässt es sich bedienen? Schnell und einfach
- Wie gut schlägt es sich im Alltag? Gute Akkulaufzeit
- Wie gut sind Empfang und Telefonie? Guter Klang, guter Empfang
- Wie gut ist die Internetverbindung? LTE und etwas langsames WLAN-n
82 Punkte - gut
„Das Moto g6 sieht in seinem modernen Glasgehäuse cool aus und punktet mit einer guten Ausstattung, einer rundum ordentlichen Performance und einem unschlagbaren Preis. Eine längere Puste wäre aber wünschenswert.“
2,5 - gut
- Platz: 8 von 19
„Neu in der Test-Datenbank: Die Testergebnisse von 19 aktuellen Smartphones. Darunter das brandneue iPhone XR, aber auch das Huawei P20, das HTC U12+, und das Motorola Moto G6 Plus. Auch für Fans einer richtigen Tastatur gibt es seit langem Mal wieder ein neues Gerät in der Datenbank: Das Blackberry Key2.
Handys – große Unterschiede bei Preis, Qualität und Ausstattung Smartphones leisten erstaunliches. Sie verfügen über Rechenleistung und Speicherplatz an die früher normale Computer nicht herankamen. Dementsprechend kosten die Spitzen-Smartphones inzwischen an oder gar über 1 000 Euro. Doch so viel muss niemand ausgeben für ein gutes Handy, denn die Preise sinken nach der Markteinführung oft schnell: Die besten Handys ohne Vertrag aus dem Vorjahr oder Vorvorjahr sind oft deutlich billiger zu haben – mit nur wenig Abstrichen bei der Leistung gegenüber den aktuellen Modellen. Außerdem gibt es Einsteiger-Smartphones, die von Anfang an für unter 200 Euro zu haben sind. Und: Der Preis ist nicht das einzige Kaufkriterium. Viele wichtige Unterschiede zeigen sich erst im Test:
Beim Telefonieren. Große Unterschiede selbst in dieser Kerndisziplin: Finden Sie Handys mit gutem Empfang. Beim Knipsen. Unsere Tests zeigen: Wirklich gute Handy-Kameras sind Mangelware. Beim Hören. Manche Handys bringen schlechte Kopfhörer mit oder haben gar mit Störgeräuschen zu kämpfen. Beim Navigieren. Längst nicht alle Smartphones finden ihre GPS-Position schnell und genau. Beim Herunterfallen. Etliche – auch teure – Smartphones gehen im Falltest zu Bruch. Handykauf – eine Frage des Systems Eine wichtige Vorentscheidung bei der Suche nach dem passenden Smartphone fällt durch die Wahl des Betriebssystems. Unterschiedliche Systeme konkurrieren um die Gunst der Käufer Die Betriebssysteme im Überblick.
App-Angebot. Ein wichtiger Unterschied ist die Zahl der verfügbaren Zusatzprogramme, der Apps: Für das iPhone-Betriebssystem iOS und das Google-System Android gibt es inzwischen Hunderttausende von Apps. Für andere Systeme sind es längst nicht so viele.
System-Philosophie. Weiterer Unterschied bei den Betriebssystemen: Es gibt eher offene wie etwa Android. Und es gibt geschlossene wie iOS. Sie setzen ihren Nutzern enge Grenzen: Apps gibt es nur aus einer Quelle, der interne Speicher ist nicht erweiterbar, und zum Datenaustausch mit dem PC sind spezielle Programme nötig. Innerhalb dieser Grenzen ist das Leben besonders für Einsteiger oft einfacher und sicherer. Versiertere Nutzer schätzen es dagegen, dass sie etwa ein Android-Handy am Rechner einfach als USB-Laufwerk anmelden können und dass sie Apps darauf auch aus anderen Quellen installieren können als nur aus dem App-Shop eines einzigen Anbieters.
Update-Praxis. Updates fürs Smartphone sind wichtig. Sie schließen Sicherheitslücken und aktualisieren das Betriebssystem des Telefons. Die Stiftung Warentest hat über einen Zeitraum von zwei Jahren 116 Handy-Modelle auf Updates überprüft. Nur zwei Anbieter versorgen ihre Smartphones regelmäßig mit frischer Software.
„Phablets“ – zwischen Handy und Tablet Lange Zeit wurden Oberklasse-Smartphones einfach nur immer größer. Handys mit besonders großen Display werden auch „Phablets“ genannt – ein Kunstwort aus „Phone“ und „Tablet“.
Vorteil. Die Vorteile solcher Riesenhandys liegen auf der Hand: Auf ihren gigantischen Bildschirmen lassen sich Webseiten oder Videos besonders gut darstellen.
Nachteil. Nicht zu übersehen: Diese Geräte sind sperrig und passen nicht ohne weiteres in die Hosentasche. Auch waren Phablets anfangs durchweg sehr teuer. Das hat sich allerdings geändert: Inzwischen gibt es etliche Riesenhandys deutlich unter 400 Euro am Markt.
Zum Vergleich Alle Phablets
Aktuelle Handys im Vergleich: Starke Akkus, schwache Akkus Weiterer Nachteil besonders großer Bildschirme: Sie verbrauchen mehr Strom. Nicht immer sind die Akkus dem gewachsen. Bei den Akkulaufzeiten im Surfbetrieb zeigen sich im Test erhebliche Unterschiede. Ärgerlicher Trend: Immer mehr Smartphones haben fest verbaute Akkus. Der Nutzer kann dann unterwegs nicht mal eben einen Ersatzakku einlegen, wenn der erste leer ist. Und wenn der Akku am Ende seiner Lebenszeit ist, muss der Nutzer das Gerät zum Akkuwechsel einschicken.
Der Trend geht zur zweiten Sim-Karte
In Asien gibt es sie schon lange, bei uns setzen sie sich nun auch zunehmend durch: „Dual-Sim-Handys“ mit einem Steckplatz für eine zweite Sim-Karte. Sie können zwei Mobilfunkanschlüsse parallel nutzen. Das ist praktisch für eine Reihe von Anwendungen:
Dienstlich und privat. So kann der Nutzer mit demselben Handy über einen privaten und einen dienstlichen Anschluss telefonieren.
Zwei Tarife nutzen. Oder er nutzt den einen Anschluss, um billig zu telefonieren, etwa mit einem Community-Tarif, und den anderen für einen günstigen Datentarif.
Für die Auslandsreise. Auf Auslandsreisen kann er dank heimatlicher Sim weiter über seinen gewohnten Anschluss erreichbar sein, während eine zweite, örtliche Sim-Karte für Inlandsgespräche und Datenverbindungen dient.
Zum Vergleich Handys mit Dual-Sim
Zweite Sim-Karte – die Tücken liegen im Detail Viele aktuelle Dual-Sim-Handys haben eine Einschränkung: Der zweite Sim-Steckplatz dient auch als Speicherkarten-Slot. Der Nutzer muss sich entscheiden, ob er den hybriden Steckplatz mit einer zweiten Sim-Karte oder mit einer Speicherkarte bestückt – beides gleichzeitig geht nicht. Bei den aktuellen Smartphones des Testjahrgangs lassen sich nur Alcatel und Gigaset, Samsungs Galaxy A6 und A6+ sowie das Sony Xperia XA2 Ultra mit einer zweiten Sim-Karte und einer Speicherkarte erweitern.
Tipp: Sie können Handys mit Dual-Sim die in der Datenbank filtern. Wenn sich Sim und Speicherkarte (microSD) den zweiten Platz teilen müssen, erkennen Sie das an einer Fußnote Handys mit Dual-Sim.
Aufgepasst: Einige Smartphones sind in zwei Varianten erhältlich – als Single-Sim oder Dual-Sim. Beim Vergleich von Angeboten etwa mit Online-Preissuchmaschinen gehen diese Produktvarianten oft durcheinander. Wer ein Smartphone mit zweitem Sim-Steckplatz sucht, sollte sich beim Händler noch einmal versichern, dass sich das Angebot wirklich auf die Dual-Sim-Version bezieht.
Kamera und Musikspieler – Pixelwahn und maue Ohrhörer Eingebaute Kameras. Die Werbung prahlt oft mit hohen Pixelzahlen der eingebauten Kameras. Doch die Auflösung in Megapixel sagt noch nichts über die Bildqualität. Sie hängt viel stärker von der Qualität der Optik ab. Das gilt für Handykameras genauso wie für reine Fotoapparate. Nur wenige Handys haben richtig gute Kameras. Viele schwächeln bei der Videoqualität, oder sie haben eine zu lange Auslöseverzögerung.
Klangqualität. Bei der Klangqualität der Musikspielerfunktion ist oft der mitgelieferte Kopfhörer das schwächste Glied. Sofern das Handy dafür einen Standard-3,5mm-Anschluss hat, lässt sich der mitgelieferte Kopfhörer immerhin problemlos ersetzen. Manche Handys nutzen stattdessen den USB-C- oder Lightning-Anschluss auch für den Kopfhörer. Dann ist für Standard-Kopfhörer ein Adapter nötig. Mitunter ist aber auch die Klangqualität des Handys selbst schon dürftig. Das lässt sich dann auch mit den besten Kopfhörern nicht beheben. Zunehmend werden Handys ohne Kopfhörer ausgeliefert. Das fließt negativ in die Note für den Musikspieler ein.“
- Telefon: 2,4 - gut
- Internet und PC: 2,1 - gut
- Kamera: 3,0 - befriedigend
- Ortung und Navigation: 2,7 - befriedigend
- Musikspieler: 3,3 - befriedigend
- Handhabung: 2,3 - gut
- Stabilität: 1,4 - sehr gut
- Akku: 3,0 - befriedigend
87,9% - gut
„Klasse, was Motorola bzw. Lenovo mit dem Moto G6 für 250 Euro auf die Beine stellt. Das G6 überzeugt mit einem hellen 5,7" Display im 18:9 Format, einer tollen Kamera und einem QuickCharge-Akku nebst Gesichtserkennung und Fingerabdrucksensor. Ebenfalls positiv: Es können zwei nano-SIMs und eine micro-SD Karte gleichzeitig eingesetzt werden.
Nicht so gut: Der Prozessor ist nicht gerade eine Rakete und die Rückseite ist wie üblich bei Glas-Smartphones anfällig für Fingertapser. Ein echter Wasser- und Staubschutz fehlt zwar, dafür ist das Moto G6 aber gegen Spritzwasser und Regen geschützt. Insgesamt ein schönes Handy mit einem sehr guten Preis/Leistungsverhältnis von knapp 72 Prozent - und das schon zum Marktstart mit einer UVP von 249 Euro. Im Laufe der Zeit wird sich das Moto G6 wohl so um die 200 Euro herum einpendeln. Das ist auch der aktuelle Preis des schon länger erhältlichen Huawei P smart, sicherlich einer der wichtigsten Wettbewerber des Moto G6.“
- 5.7" FHD+ Display im 18:9 Format
- hübsches Glas-Design
- gute Dual- und SelfieCam & Full-HD 60bps
- 2 x nano-SIM und micro-SD
- Fingersensor & Gesichterkennung
- NFC, FM-Radio, QuickCharge-Akku
8.2 von 10 Punkte
„Wer auf der Suche nach einem neuen Smartphone ist, aber nicht viel Geld ausgeben möchte oder kann, der sollte sich das Moto G6 auf jeden Fall näher ansehen. Für 249 Euro bekommt ihr hier ein grundsolides Smartphone im modernen Design mit (vom Bokeh-Modus einmal abgesehen) brauchbarer Kamera und ausreichend Leistung für aktuelle Spiele.“
- Preis
- Ausreichend Leistung
1,7 - gut
„Im Bereich um 250 Euro trennt sich auf dem Smartphone-Markt die Spreu vom Weizen. Gelegentlich muss man Kompromisse eingehen, die ärgerlich sind. So aber nicht beim Moto G6. Hier beschränken sich die Macken auf die typischen und unvermeidbaren Unterschiede zu Oberklasse-Modellen. Das Display stellt Farben nicht so rein dar, der Prozessor bietet weniger Leistung und die Kamera schafft nicht dieselbe Bildqualität. Das sollte jedoch jedem von Anfang an bewusst sein. Betrachtet man das Handy für sich, bekommt man ein preiswertes Smartphone, das uns in keiner Alltagssituation im Stich lässt. Der Screen ist knackig, das Arbeitstempo fix und die Kamera schießt für diese Klasse tolle Fotos. Falsch macht man an dieser Stelle also sicher nichts.“
- Hochwertige Anmutung
- Dual-SIM und Micro-SD
- Ordentliche Kamera
ohne Note
- zum Vergleich
„Ein weiteres Jahr in Folge kann Motorola seine Spitzenposition in der Mittelklasse behaupten, denn mehr Ausstattung fürs Geld bietet kein anderer Hersteller. Wer 250 Euro für ein Smartphones ausgeben will, sollte das G6 zumindest in die engere Auswahl nehmen. Doch die Alleinherrschaft ist gefährdet, denn mit der lahmen Update-Politik und dem seit Google-Zeiten stagnierenden Zusatzfunktionen gefährdet Lenovo den Nimbus der G-Serie. Einen Blick wert ist das G6 Play für 60 Euro weniger. Es ist unwesentlich langsamer und hält dank großem Akku ziemlich lange durch. Die geringere Auflösung stört kaum, eher schon die schlechtere Kamera. Das Wiko View 2 Pro bietet dem Moto G6 zwar einigermaßen Paroli und übertrifft es bei Performance und Laufzeit sogar. Doch für fast 300 Euro ist es schlicht zu teuer, zumal man auch noch auf eine höhere Auflösung und 5-GHz-WLAN verzichten muss. Die zusätzliche Displayfläche ist kaum der Rede wert. Generell keine gute Figur gibt Alcatel ab, trotz schickem Design. Das 3v bietet zwar durchaus in Teilen attraktive Hardware, doch der lahme Chip macht all das zunichte und das Gerät nur für geduldige Naturen ertragbar. Das Alcatel 5 bringt fürs gleiche Geld mehr Power mit, doch fällt es bei der restlichen Ausstattung teilweise sogar hinter den nominell kleineren Bruder zurück.“
- flotter Prozessor
- gute Kamera
- Kieselstein-Feeling
ohne Note
- zum Vergleich
„Winkt man mit der Hand über das ausgeschaltete Moto G6 oder nimmt man es hoch, zeigt es Uhrzeit, Akkustand und Benachrichtigungen an. Näher kommt man mit einem TFT-Panel nicht an die Always-On-Displays teurerer Geräte heran, die sich nur mit OLED-Panels stromsparend realisieren lassen. Das Android hat Motorola weitgehend unverändert und fast bloat-frei belassen. Die allerdings sehr rechtehungrige App Moto bietet Funktionen wie die nützliche Steuerung per Fingerabdruckscanner, Schüttelgesten etwa zum Einschalten von Kamera und Taschenlampe oder einen per Fingerabdruckscanner geschützten Passwort-Safe – der aber eine Lenovo-ID erfordert. Das Gehäuse ist wasserabweisend und damit beispielsweise vor Regengüssen geschützt, nicht aber gegen Untertauchen oder gegen Schmutz. Bei Redaktionsschluss war nur die getestete Version erhältlich, später soll für 20 Euro Aufpreis eine mit 4 GByte RAM und 64 GByte Flash erscheinen. Das namensähnliche Moto G6+ für 300 Euro hat ein größeres Display und ist bei Kamera, Prozessor und Akku anders ausgestattet, sodass unsere Testergebnisse nicht übertragbar sind.“
- zwei SIMs und MicroSD möglich
- Steuerung per Fingerscanner
4 von 5 Sterne
„O-Ton beim Testbericht des Vorgängers Moto G5: "Alles in allem wirkt das diesjährige Mittelklasse-Modell weit weniger lieblos als noch die Vorgänger-Generation, das Moto G4." Dieser rote Faden zieht sich auch beim Moto G6 weiter durch. Motorola hat das Design des Smartphones an den aktuellen Trend und die Vorlieben der Verbraucher angepasst, ohne dabei seine Charakteristika zu verlieren. Das 3D-Glas liegt nicht nur kühl, sondern durch seine Rundung auch angenehm in der Hand.
Das Basismodell der neuen G6-Reihe kann vor allem von sich behaupten, ein tolles Display und interessante Smart Gestures zu bieten. Diejenigen, die wenige Personalisierungen auf ihrem Gerät vornehmen wollen, sondern natives Android vorziehen, werden mit dem Moto G6 eine gute Wahl treffen. Es handelt sich um ein schnittiges Smartphone, das für den alltäglichen Gebrauch allen Anforderungen gerecht wird.“
- sinnvoll ergänzende "Moto Actions" und Smart Gestures
- gutes Display
- tolle Telefonqualität
60 Meinungen
Kundenbewertungen
Tolles Einsteigerhandy!
Georg - (Juni 2021)
Macht was es soll, nämlich funktionieren unter Android!Kaufempfehlung für die, die ein günstiges Kinder oder Einsteigermodell suchen! Rezension auf Amazon zu Ende lesen.
Klasse
Roger - (Juni 2020)
Super Rezension auf Amazon zu Ende lesen.
Allgemeine Daten
Produkttyp
Android Handy, Dual-Sim Handy, LTE Smartphone, Phablet, Smartlet, Smartphone, Touchscreen-Handy
Bauart
Barren Handy
Farbe
blau, silber
Herstellerfarbe
silber
Lieferumfang
Kurzanleitung, Ladegerät, Schnellladegerät, Schutzhülle, USB-Kabel
Serie
Motorola Moto, Motorola Moto G
Smartphone Klasse
Mittelklasse
Ausstattung
Features
2. Kamera, 3-Achsen-Gyrosensor, Annäherungssensor, Beidou, Beschleunigungssensor, Digital Player, Digitalkamera, Dual-Kamera, Dual-Sim, Fingerabdrucksensor, Foto-Funktion, GLONASS-Receiver, GPS-Empfänger, GPS-Empfänger (A-GPS), Gesichtserkennung für schnellere Entsperrung, Kamera, Kompass, Kopfhörer Anschluß, LED Blitz, Lichtsensor, MP3 Klingeltöne, MP3-Player, Radio, UKW-Radio, Video-Aufnahme, Video-Funktion, Videotelefonie, aufladen über USB
Outdoor-Funktion
Digitaler Kompass, Geotagging, Taschenlampe
Sicherheit
Fingerabdruck, Gesichtserkennung
Tasten (physikalisch)
Ein/Aus-Taste, Lautstärke-Regler
Display
Display-Auflösung
2.160 x 1.080 Pixel
Display-Diagonale
5,7 Zoll
Display-Seitenverhältnis
18:9
Display-Typ
Corning Gorilla Glass 3 Display, IPS Display
Displayeigenschaft
kratzfest
Displaymaterial
Gorilla Glass 3
Kontrast
10.000:1
Pixeldichte
424 ppi
Touchscreen
Multitouch, kapazitiver
Videoauflösung
1.920 x 1.080 Pixel
Energiemerkmale
Akku-Eigenschaften
Schnellladefunktion, fest verbauter Akku
Akku-Kapazität
3.000 mAh, 3000 mAh
Netzteil
Stromversorgung über USB
Kamera
Anzahl Mikrofone
3
Auflösung Frontkamera
8 Megapixel
Blitz
LED Blitz
Frontkamera Video-Bildrate
30 fps
Frontkamera Videoaufzeichnung
Full HD 1.920 x 1.080 Pixel
Frontkamerafunktion
Face Beauty
Kamera-Feature
Text Scanner (OCR)
Kameraauflösung
12 Megapixel
Kameraauflösung (Front)
8 Megapixel
Kameraauflösung 2. Rückkamera
5 Megapixel
Rückkamera Blende
f/1.8
Rückkamera Videoaufzeichnung
1080p (60fps), Full HD 1920 x 1080
Rückkamera Videofunktion
Zeitlupe, Zeitraffer
Rückkamerafunktion
Autofokus, Dual-Kamera, Gesichtserkennung, HDR, Panorama, Portraitmodus, Profi-Modus, Touch-Fokus
Konnektivität
Anschlussposition
Kopfhörer unten, USB unten
Anschlüsse
3,5 mm Klinke, USB 2.0 (Typ-C), USB Typ C
Bluetooth-Profil
EDR, LE
Bluetooth-Version
Bluetooth 4.2
Datenübertragung
EDGE, GPRS, GSM, LTE, UMTS
Drahtlose Schnittstellen
Bluetooth 4.2, NFC, WLAN, WLAN-n
Frequenzband
Quadband
LTE-Frequenzband
1 (2100 MHz), 20 (800 MHz), 3 (1800 MHz), 38 (2600 MHz), 40 (2300 MHz), 5 (850 MHz), 7 (2600 MHz), 8 (900 MHz)
LTE-Standard
Cat.
Mobilfunkstandard
2G, 3G, 4G
Mobilfunk-Geschwindigkeit
150 Mbit/s
Ortungstechnologie
A-GPS, BeiDou, GLONASS, GPS
SIM-Kartenleser
Dual-SIM
WLAN-Standard
IEEE 802.11a, IEEE 802.11b, IEEE 802.11g, IEEE 802.11n
WLAN-Frequenzband
2, 2,4 GHz, 4 GHz, 5 GHz
lokale Verbindungen
Bluetooth, Dualband WLan, NFC, WLAN
mobile Datenkommunikation
EDGE, GPRS, GSM, LTE, UMTS, WCDMA
Maße & Gewicht
Breite
7.3 cm, 72,3 mm
Gewicht
167 g
Höhe
15.4 cm, 153,8 mm
Tiefe
0.8 cm, 8,3 mm
Software
Betriebssystem
Android 8.0 (Oreo)
Betriebssystemfamilie
Android
Dateiformate
MP3, MP4, WAV
Messaging
E-Mail, Instant Messaging, MMS, Push Mail, SMS, Social Networking Dienste
Navigationssoftware
Google Maps
Sprachassistent
Google Assistant, Google Now, Motorola Moto Voice
Videoformate
H.264
vorinstallierte Apps
Google Play Store, Google Services
verfügbare Betriebssysteme
Android 9.0 (Pie)
Speicher
Integrierter Speicher
32 GB
Speicher (intern)
32 GB, 64 GB
Speichererweiterung
128 GB
Speicherkartentyp
microSD, microSDHC, microSDXC
Technische Daten
Anzahl Prozessorkerne
8
Arbeitsspeicher (RAM)
3 GB, 4 GB
Audiofeature
Dolby Audio, Geräuschunterdrückung, Lautsprecher
Dual-SIM Technik
Dual-SIM Standby
Hardware Leistung
langsam
Prozessor-Modell
Qualcomm SDM450 Snapdragon 450
Prozessorhersteller
Qualcomm
Prozessortaktfrequenz
1,8 GHz, 1.8 GHz
Prozessortyp
Snapdragon 450
SAR-Wert (Kopf)
0,636 W/Kg, 0,64 W/Kg
SIM-Karte
Nano-SIM
Sensoren
Annäherungssensor, Beschleunigungssensor (G-Sensor), Fingerabdrucksensor, Helligkeitssensor, Magnetometer
AnTuTu Benchmark v7 (~)
55.000
Grafikprozessor (GPU)
Adreno 506
Eigenschaften
Gehäusematerial
Glas
Gehäuseeigenschaft
wasserabweisend
Eingabemethode
Touchscreen
Fingerabdrucksensor Position
an der Frontseite