LG K9
Test Handy
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LG K9 Testberichte
Übersicht Bewertungen
3,1 - befriedigend
- Platz: 21 von 24
„24 neue Smartphones im Vergleich Neu in der Test-Datenbank: Die Testergebnisse von 24 aktuellen Smartphones. Darunter hochwertige Geräte großer Anbieter wie das iPhone XR, das Google Pixel 3, Huaweis Mate 20 Pro und das HTC U12+. Es sind aber auch Schnäppchen dabei – Geräte, die weniger als 300 Euro kosten und trotzdem gut abschneiden. Selbst für Fans einer richtigen Tastatur gibt es seit langem mal wieder ein neues Gerät in der Datenbank – das Blackberry Key2.
Handys – große Unterschiede bei Preis, Qualität und Ausstattung Smartphones leisten erstaunliches. Sie verfügen über Rechenleistung und Speicherplatz an die früher normale Computer nicht herankamen. Dementsprechend kosten die Spitzen-Smartphones inzwischen an oder gar über 1 000 Euro. Doch so viel muss niemand ausgeben für ein gutes Handy, denn die Preise sinken nach der Markteinführung oft schnell: Die besten Handys ohne Vertrag aus dem Vorjahr oder Vorvorjahr sind oft deutlich billiger zu haben – mit nur wenig Abstrichen bei der Leistung gegenüber den aktuellen Modellen. Außerdem gibt es Einsteiger-Smartphones, die von Anfang an für unter 200 Euro zu haben sind. Und: Der Preis ist nicht das einzige Kaufkriterium. Viele wichtige Unterschiede zeigen sich erst im Test:
Beim Telefonieren. Große Unterschiede selbst in dieser Kerndisziplin: Finden Sie Handys mit gutem Empfang. Beim Knipsen. Unsere Tests zeigen: Wirklich gute Handy-Kameras sind Mangelware. Beim Hören. Manche Handys bringen schlechte Kopfhörer mit oder haben gar mit Störgeräuschen zu kämpfen. Beim Navigieren. Längst nicht alle Smartphones finden ihre GPS-Position schnell und genau. Beim Herunterfallen. Etliche – auch teure – Smartphones gehen im Falltest zu Bruch. Handykauf – eine Frage des Systems Eine wichtige Vorentscheidung bei der Suche nach dem passenden Smartphone fällt durch die Wahl des Betriebssystems. Unterschiedliche Systeme konkurrieren um die Gunst der Käufer Die Betriebssysteme im Überblick.
App-Angebot. Ein wichtiger Unterschied ist die Zahl der verfügbaren Zusatzprogramme, der Apps: Für das iPhone-Betriebssystem iOS und das Google-System Android gibt es inzwischen Hunderttausende von Apps. Für andere Systeme sind es längst nicht so viele.
System-Philosophie. Weiterer Unterschied bei den Betriebssystemen: Es gibt eher offene wie etwa Android. Und es gibt geschlossene wie iOS. Sie setzen ihren Nutzern enge Grenzen: Apps gibt es nur aus einer Quelle, der interne Speicher ist nicht erweiterbar, und zum Datenaustausch mit dem PC sind spezielle Programme nötig. Innerhalb dieser Grenzen ist das Leben besonders für Einsteiger oft einfacher und sicherer. Versiertere Nutzer schätzen es dagegen, dass sie etwa ein Android-Handy am Rechner einfach als USB-Laufwerk anmelden können und dass sie Apps darauf auch aus anderen Quellen installieren können als nur aus dem App-Shop eines einzigen Anbieters.
Update-Praxis. Updates fürs Smartphone sind wichtig. Sie schließen Sicherheitslücken und aktualisieren das Betriebssystem des Telefons. Die Stiftung Warentest hat über einen Zeitraum von zwei Jahren 116 Handy-Modelle auf Updates überprüft. Nur zwei Anbieter versorgen ihre Smartphones regelmäßig mit frischer Software.
„Phablets“ – zwischen Handy und Tablet Lange Zeit wurden Oberklasse-Smartphones einfach nur immer größer. Handys mit besonders großen Display werden auch „Phablets“ genannt – ein Kunstwort aus „Phone“ und „Tablet“.
Vorteil. Die Vorteile solcher Riesenhandys liegen auf der Hand: Auf ihren gigantischen Bildschirmen lassen sich Webseiten oder Videos besonders gut darstellen.
Nachteil. Nicht zu übersehen: Diese Geräte sind sperrig und passen nicht ohne weiteres in die Hosentasche. Auch waren Phablets anfangs durchweg sehr teuer. Das hat sich allerdings geändert: Inzwischen gibt es etliche Riesenhandys deutlich unter 400 Euro am Markt.
Zum Vergleich Alle Phablets
Aktuelle Handys im Vergleich: Starke Akkus, schwache Akkus Weiterer Nachteil besonders großer Bildschirme: Sie verbrauchen mehr Strom. Nicht immer sind die Akkus dem gewachsen. Bei den Akkulaufzeiten im Surfbetrieb zeigen sich im Test erhebliche Unterschiede. Ärgerlicher Trend: Immer mehr Smartphones haben fest verbaute Akkus. Der Nutzer kann dann unterwegs nicht mal eben einen Ersatzakku einlegen, wenn der erste leer ist. Und wenn der Akku am Ende seiner Lebenszeit ist, muss der Nutzer das Gerät zum Akkuwechsel einschicken.
In Asien gibt es sie schon lange, bei uns setzen sie sich nun auch zunehmend durch: „Dual-Sim-Handys“ mit einem Steckplatz für eine zweite Sim-Karte. Sie können zwei Mobilfunkanschlüsse parallel nutzen. Das ist praktisch für eine Reihe von Anwendungen:
Dienstlich und privat. So kann der Nutzer mit demselben Handy über einen privaten und einen dienstlichen Anschluss telefonieren.
Zwei Tarife nutzen. Oder er nutzt den einen Anschluss, um billig zu telefonieren, etwa mit einem Community-Tarif, und den anderen für einen günstigen Datentarif.
Für die Auslandsreise. Auf Auslandsreisen kann er dank heimatlicher Sim weiter über seinen gewohnten Anschluss erreichbar sein, während eine zweite, örtliche Sim-Karte für Inlandsgespräche und Datenverbindungen dient.
Zum Vergleich Handys mit Dual-Sim
Zweite Sim-Karte – die Tücken liegen im Detail Viele aktuelle Dual-Sim-Handys haben eine Einschränkung: Der zweite Sim-Steckplatz dient auch als Speicherkarten-Slot. Der Nutzer muss sich entscheiden, ob er den hybriden Steckplatz mit einer zweiten Sim-Karte oder mit einer Speicherkarte bestückt – beides gleichzeitig geht nicht. Bei den aktuellen Smartphones des Testjahrgangs lassen sich nur Alcatel und Gigaset, Samsungs Galaxy A6 und A6+ sowie das Sony Xperia XA2 Ultra mit einer zweiten Sim-Karte und einer Speicherkarte erweitern.
Tipp: Sie können Handys mit Dual-Sim die in der Datenbank filtern. Wenn sich Sim und Speicherkarte (microSD) den zweiten Platz teilen müssen, erkennen Sie das an einer Fußnote Handys mit Dual-Sim.
Aufgepasst: Einige Smartphones sind in zwei Varianten erhältlich – als Single-Sim oder Dual-Sim. Beim Vergleich von Angeboten etwa mit Online-Preissuchmaschinen gehen diese Produktvarianten oft durcheinander. Wer ein Smartphone mit zweitem Sim-Steckplatz sucht, sollte sich beim Händler noch einmal versichern, dass sich das Angebot wirklich auf die Dual-Sim-Version bezieht.
Kamera und Musikspieler – Pixelwahn und maue Ohrhörer Eingebaute Kameras. Die Werbung prahlt oft mit hohen Pixelzahlen der eingebauten Kameras. Doch die Auflösung in Megapixel sagt noch nichts über die Bildqualität. Sie hängt viel stärker von der Qualität der Optik ab. Das gilt für Handykameras genauso wie für reine Fotoapparate. Nur wenige Handys haben richtig gute Kameras. Viele schwächeln bei der Videoqualität, oder sie haben eine zu lange Auslöseverzögerung.
Klangqualität. Bei der Klangqualität der Musikspielerfunktion ist oft der mitgelieferte Kopfhörer das schwächste Glied. Sofern das Handy dafür einen Standard-3,5mm-Anschluss hat, lässt sich der mitgelieferte Kopfhörer immerhin problemlos ersetzen. Manche Handys nutzen stattdessen den USB-C- oder Lightning-Anschluss auch für den Kopfhörer. Dann ist für Standard-Kopfhörer ein Adapter nötig. Mitunter ist aber auch die Klangqualität des Handys selbst schon dürftig. Das lässt sich dann auch mit den besten Kopfhörern nicht beheben. Zunehmend werden Handys ohne Kopfhörer ausgeliefert. Das fließt negativ in die Note für den Musikspieler ein.“
- Telefon: 2,5 - gut
- Internet und PC: 2,6 - befriedigend
- Kamera: 3,4 - befriedigend
- Ortung und Navigation: 3,1 - befriedigend
- Musikspieler: 3,3 - befriedigend
- Handhabung: 3,5 - befriedigend
- Stabilität: 2,5 - gut
- Akku: 3,3 - befriedigend
3,1 - befriedigend
- Platz: 17 von 19
„Neu in der Test-Datenbank: Die Testergebnisse von 19 aktuellen Smartphones. Darunter das brandneue iPhone XR, aber auch das Huawei P20, das HTC U12+, und das Motorola Moto G6 Plus. Auch für Fans einer richtigen Tastatur gibt es seit langem Mal wieder ein neues Gerät in der Datenbank: Das Blackberry Key2.
Handys – große Unterschiede bei Preis, Qualität und Ausstattung Smartphones leisten erstaunliches. Sie verfügen über Rechenleistung und Speicherplatz an die früher normale Computer nicht herankamen. Dementsprechend kosten die Spitzen-Smartphones inzwischen an oder gar über 1 000 Euro. Doch so viel muss niemand ausgeben für ein gutes Handy, denn die Preise sinken nach der Markteinführung oft schnell: Die besten Handys ohne Vertrag aus dem Vorjahr oder Vorvorjahr sind oft deutlich billiger zu haben – mit nur wenig Abstrichen bei der Leistung gegenüber den aktuellen Modellen. Außerdem gibt es Einsteiger-Smartphones, die von Anfang an für unter 200 Euro zu haben sind. Und: Der Preis ist nicht das einzige Kaufkriterium. Viele wichtige Unterschiede zeigen sich erst im Test:
Beim Telefonieren. Große Unterschiede selbst in dieser Kerndisziplin: Finden Sie Handys mit gutem Empfang. Beim Knipsen. Unsere Tests zeigen: Wirklich gute Handy-Kameras sind Mangelware. Beim Hören. Manche Handys bringen schlechte Kopfhörer mit oder haben gar mit Störgeräuschen zu kämpfen. Beim Navigieren. Längst nicht alle Smartphones finden ihre GPS-Position schnell und genau. Beim Herunterfallen. Etliche – auch teure – Smartphones gehen im Falltest zu Bruch. Handykauf – eine Frage des Systems Eine wichtige Vorentscheidung bei der Suche nach dem passenden Smartphone fällt durch die Wahl des Betriebssystems. Unterschiedliche Systeme konkurrieren um die Gunst der Käufer Die Betriebssysteme im Überblick.
App-Angebot. Ein wichtiger Unterschied ist die Zahl der verfügbaren Zusatzprogramme, der Apps: Für das iPhone-Betriebssystem iOS und das Google-System Android gibt es inzwischen Hunderttausende von Apps. Für andere Systeme sind es längst nicht so viele.
System-Philosophie. Weiterer Unterschied bei den Betriebssystemen: Es gibt eher offene wie etwa Android. Und es gibt geschlossene wie iOS. Sie setzen ihren Nutzern enge Grenzen: Apps gibt es nur aus einer Quelle, der interne Speicher ist nicht erweiterbar, und zum Datenaustausch mit dem PC sind spezielle Programme nötig. Innerhalb dieser Grenzen ist das Leben besonders für Einsteiger oft einfacher und sicherer. Versiertere Nutzer schätzen es dagegen, dass sie etwa ein Android-Handy am Rechner einfach als USB-Laufwerk anmelden können und dass sie Apps darauf auch aus anderen Quellen installieren können als nur aus dem App-Shop eines einzigen Anbieters.
Update-Praxis. Updates fürs Smartphone sind wichtig. Sie schließen Sicherheitslücken und aktualisieren das Betriebssystem des Telefons. Die Stiftung Warentest hat über einen Zeitraum von zwei Jahren 116 Handy-Modelle auf Updates überprüft. Nur zwei Anbieter versorgen ihre Smartphones regelmäßig mit frischer Software.
„Phablets“ – zwischen Handy und Tablet Lange Zeit wurden Oberklasse-Smartphones einfach nur immer größer. Handys mit besonders großen Display werden auch „Phablets“ genannt – ein Kunstwort aus „Phone“ und „Tablet“.
Vorteil. Die Vorteile solcher Riesenhandys liegen auf der Hand: Auf ihren gigantischen Bildschirmen lassen sich Webseiten oder Videos besonders gut darstellen.
Nachteil. Nicht zu übersehen: Diese Geräte sind sperrig und passen nicht ohne weiteres in die Hosentasche. Auch waren Phablets anfangs durchweg sehr teuer. Das hat sich allerdings geändert: Inzwischen gibt es etliche Riesenhandys deutlich unter 400 Euro am Markt.
Zum Vergleich Alle Phablets
Aktuelle Handys im Vergleich: Starke Akkus, schwache Akkus Weiterer Nachteil besonders großer Bildschirme: Sie verbrauchen mehr Strom. Nicht immer sind die Akkus dem gewachsen. Bei den Akkulaufzeiten im Surfbetrieb zeigen sich im Test erhebliche Unterschiede. Ärgerlicher Trend: Immer mehr Smartphones haben fest verbaute Akkus. Der Nutzer kann dann unterwegs nicht mal eben einen Ersatzakku einlegen, wenn der erste leer ist. Und wenn der Akku am Ende seiner Lebenszeit ist, muss der Nutzer das Gerät zum Akkuwechsel einschicken.
Der Trend geht zur zweiten Sim-Karte
In Asien gibt es sie schon lange, bei uns setzen sie sich nun auch zunehmend durch: „Dual-Sim-Handys“ mit einem Steckplatz für eine zweite Sim-Karte. Sie können zwei Mobilfunkanschlüsse parallel nutzen. Das ist praktisch für eine Reihe von Anwendungen:
Dienstlich und privat. So kann der Nutzer mit demselben Handy über einen privaten und einen dienstlichen Anschluss telefonieren.
Zwei Tarife nutzen. Oder er nutzt den einen Anschluss, um billig zu telefonieren, etwa mit einem Community-Tarif, und den anderen für einen günstigen Datentarif.
Für die Auslandsreise. Auf Auslandsreisen kann er dank heimatlicher Sim weiter über seinen gewohnten Anschluss erreichbar sein, während eine zweite, örtliche Sim-Karte für Inlandsgespräche und Datenverbindungen dient.
Zum Vergleich Handys mit Dual-Sim
Zweite Sim-Karte – die Tücken liegen im Detail Viele aktuelle Dual-Sim-Handys haben eine Einschränkung: Der zweite Sim-Steckplatz dient auch als Speicherkarten-Slot. Der Nutzer muss sich entscheiden, ob er den hybriden Steckplatz mit einer zweiten Sim-Karte oder mit einer Speicherkarte bestückt – beides gleichzeitig geht nicht. Bei den aktuellen Smartphones des Testjahrgangs lassen sich nur Alcatel und Gigaset, Samsungs Galaxy A6 und A6+ sowie das Sony Xperia XA2 Ultra mit einer zweiten Sim-Karte und einer Speicherkarte erweitern.
Tipp: Sie können Handys mit Dual-Sim die in der Datenbank filtern. Wenn sich Sim und Speicherkarte (microSD) den zweiten Platz teilen müssen, erkennen Sie das an einer Fußnote Handys mit Dual-Sim.
Aufgepasst: Einige Smartphones sind in zwei Varianten erhältlich – als Single-Sim oder Dual-Sim. Beim Vergleich von Angeboten etwa mit Online-Preissuchmaschinen gehen diese Produktvarianten oft durcheinander. Wer ein Smartphone mit zweitem Sim-Steckplatz sucht, sollte sich beim Händler noch einmal versichern, dass sich das Angebot wirklich auf die Dual-Sim-Version bezieht.
Kamera und Musikspieler – Pixelwahn und maue Ohrhörer Eingebaute Kameras. Die Werbung prahlt oft mit hohen Pixelzahlen der eingebauten Kameras. Doch die Auflösung in Megapixel sagt noch nichts über die Bildqualität. Sie hängt viel stärker von der Qualität der Optik ab. Das gilt für Handykameras genauso wie für reine Fotoapparate. Nur wenige Handys haben richtig gute Kameras. Viele schwächeln bei der Videoqualität, oder sie haben eine zu lange Auslöseverzögerung.
Klangqualität. Bei der Klangqualität der Musikspielerfunktion ist oft der mitgelieferte Kopfhörer das schwächste Glied. Sofern das Handy dafür einen Standard-3,5mm-Anschluss hat, lässt sich der mitgelieferte Kopfhörer immerhin problemlos ersetzen. Manche Handys nutzen stattdessen den USB-C- oder Lightning-Anschluss auch für den Kopfhörer. Dann ist für Standard-Kopfhörer ein Adapter nötig. Mitunter ist aber auch die Klangqualität des Handys selbst schon dürftig. Das lässt sich dann auch mit den besten Kopfhörern nicht beheben. Zunehmend werden Handys ohne Kopfhörer ausgeliefert. Das fließt negativ in die Note für den Musikspieler ein.“
- Telefon: 2,5 - gut
- Internet und PC: 2,6 - befriedigend
- Kamera: 3,4 - befriedigend
- Ortung und Navigation: 3,1 - befriedigend
- Musikspieler: 3,3 - befriedigend
- Handhabung: 3,5 - befriedigend
- Stabilität: 2,5 - gut
- Akku: 3,3 - befriedigend
96 Meinungen
Kundenbewertungen
Ich kann das Handy nur weiter empfehlen
Alamin T. - (Oktober 2019)
Was für ein perfektes Handy. das handy ist nicht schwer, tragbar in der hand, das bild ist ein traum perfekt, die audioqualität ist die beste, gute internetverbindung und der akku hält lange. liebe es einfach. Rezension auf Otto zu Ende lesen.
Ein toller Artikel
Linda G. - (Oktober 2019)
LG Handy ist einfach superGrosse und Farbe super LGK9 kann ich weiterempfehlen Rezension auf Otto zu Ende lesen.
Allgemeine Daten
Produkttyp
Android Handy, Dual-Sim Handy, LTE Smartphone, Smartphone, Touchscreen-Handy
Bauart
Barren Handy
Farbe
blau, schwarz
Herstellerfarbe
Aurora Black, Moroccan Blue
Lieferumfang
Kurzanleitung, USB-Kabel, USB-Netzteil
Serie
LG K, LG K-Series
Ausstattung
Features
2. Kamera, Annäherungssensor, Beschleunigungssensor, Digitalkamera, Dual-Sim, GPS-Empfänger, Kamera, Kopfhörer Anschluß, LED Blitz, Lautsprecher, Lichtsensor, MP3 Klingeltöne, MP3-Player, aufladen über USB
Display
Display-Auflösung
1.280 x 720 Pixel
Display-Besonderheiten
On-Cell Touch (OCT)
Display-Diagonale
5 Zoll
Display-Seitenverhältnis
16:9
Display-Typ
Corning Gorilla Glass 3 Display, IPS Display, TFT-LCD Display
Pixeldichte
294 ppi
Touchscreen
Multitouch, kapazitiver
Videoauflösung
1.280 x 720 Pixel
Energiemerkmale
Akku-Eigenschaften
austauschbarer Akku
Akku-Kapazität
2.500 mAh, 2500 mAh
Gesprächszeit
8 h
Netzteil
Stromversorgung über USB
Standby-Zeit
280 h
Standby
250 h / 10 Tage
Kamera
Auflösung Frontkamera
5 Megapixel
Blitz
LED Blitz
Digital-Zoom
4 fach
Kameraauflösung
8 Megapixel
Kameraauflösung (Front)
5 Megapixel
Rückkamerafunktion
Autofokus, Touch-Fokus
Konnektivität
Anschlüsse
3,5 mm Klinke, USB 2.0 (Typ-C), micro-USB
Bluetooth-Version
Bluetooth 4.2
Datenübertragung
EDGE, GSM, LTE, UMTS
Drahtlose Schnittstellen
Bluetooth 4.2, WLAN, WLAN-ac, WLAN-n
Frequenzband
Quadband
LTE-Standard
Cat.
Mobilfunkstandard
2G, 3G, 4G
Mobilfunk-Geschwindigkeit
150 Mbit/s
Ortungstechnologie
A-GPS, GPS
SIM-Kartenleser
Dual-SIM
USB-Standards
2.0
WLAN-Standard
IEEE 802.11b, IEEE 802.11g, IEEE 802.11n
WLAN-Frequenzband
2,4 GHz
lokale Verbindungen
Bluetooth, NFC, WLAN
mobile Datenkommunikation
EDGE, GSM, LTE, UMTS
Maße & Gewicht
Breite
7.3 cm, 73,2 mm
Gewicht
148 g
Höhe
14.6 cm, 146,3 mm
Tiefe
0.8 cm, 8,2 mm
Software
Betriebssystem
Android 7.1 (Nougat)
Betriebssystemfamilie
Android
Dateiformate
MP3, MP4, WAV
Videoformate
FLAC, H.264, MP4, eAAC+
verfügbare Betriebssysteme
Android 7.1 (Nougat)
Speicher
Integrierter Speicher
16 GB
Speicher (intern)
16 GB
Speichererweiterung
32 GB
Speicherkartentyp
microSD, microSDHC
Technische Daten
Anzahl Prozessorkerne
4
Arbeitsspeicher (RAM)
2 GB
Audiofeature
Lautsprecher
Dual-SIM Technik
Dual-SIM Standby
Ortungsdienste
A-GPS, GPS
Prozessorhersteller
Qualcomm
Prozessortaktfrequenz
1,3 GHz, 1.3 GHz
Prozessortyp
Snapdragon 210
SIM-Karte
Nano-SIM
Sensoren
Annäherungssensor, Beschleunigungssensor (G-Sensor), Helligkeitssensor
Grafikprozessor (GPU)
Adreno 304
Eigenschaften
Gehäusematerial
Kunststoff
Eingabemethode
Touchscreen