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LG K11

Test Handy

(57 Bewertungen) -
LG K11 Testnote
3 Tests
74 / 100
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3 Testberichte

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2 Varianten zu LG K11

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LG K11 Testberichte

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72%

2,7 - befriedigend

- Platz: 14 von 24

Stiftung Warentest

„24 neue Smartphones im Vergleich Neu in der Test-Datenbank: Die Testergebnisse von 24 aktuellen Smartphones. Darunter hochwertige Geräte großer Anbieter wie das iPhone XR, das Google Pixel 3, Huaweis Mate 20 Pro und das HTC U12+. Es sind aber auch Schnäppchen dabei – Geräte, die weniger als 300 Euro kosten und trotzdem gut abschneiden. Selbst für Fans einer richtigen Tastatur gibt es seit langem mal wieder ein neues Gerät in der Datenbank – das Blackberry Key2.

Handys – große Unterschiede bei Preis, Qualität und Ausstattung Smartphones leisten erstaunliches. Sie verfügen über Rechenleistung und Speicherplatz an die früher normale Computer nicht herankamen. Dementsprechend kosten die Spitzen-Smartphones inzwischen an oder gar über 1 000 Euro. Doch so viel muss niemand ausgeben für ein gutes Handy, denn die Preise sinken nach der Markteinführung oft schnell: Die besten Handys ohne Vertrag aus dem Vorjahr oder Vorvorjahr sind oft deutlich billiger zu haben – mit nur wenig Abstrichen bei der Leistung gegenüber den aktuellen Modellen. Außerdem gibt es Einsteiger-Smartphones, die von Anfang an für unter 200 Euro zu haben sind. Und: Der Preis ist nicht das einzige Kaufkriterium. Viele wichtige Unterschiede zeigen sich erst im Test:

Beim Telefonieren. Große Unterschiede selbst in dieser Kerndisziplin: Finden Sie Handys mit gutem Empfang. Beim Knipsen. Unsere Tests zeigen: Wirklich gute Handy-Kameras sind Mangelware. Beim Hören. Manche Handys bringen schlechte Kopfhörer mit oder haben gar mit Störgeräuschen zu kämpfen. Beim Navigieren. Längst nicht alle Smartphones finden ihre GPS-Position schnell und genau. Beim Herunterfallen. Etliche – auch teure – Smartphones gehen im Falltest zu Bruch. Handykauf – eine Frage des Systems Eine wichtige Vorentscheidung bei der Suche nach dem passenden Smartphone fällt durch die Wahl des Betriebssystems. Unterschiedliche Systeme konkurrieren um die Gunst der Käufer Die Betriebssysteme im Überblick.

App-Angebot. Ein wichtiger Unterschied ist die Zahl der verfügbaren Zusatzprogramme, der Apps: Für das iPhone-Betriebssystem iOS und das Google-System Android gibt es inzwischen Hunderttausende von Apps. Für andere Systeme sind es längst nicht so viele.

System-Philosophie. Weiterer Unterschied bei den Betriebssystemen: Es gibt eher offene wie etwa Android. Und es gibt geschlossene wie iOS. Sie setzen ihren Nutzern enge Grenzen: Apps gibt es nur aus einer Quelle, der interne Speicher ist nicht erweiterbar, und zum Datenaustausch mit dem PC sind spezielle Programme nötig. Innerhalb dieser Grenzen ist das Leben besonders für Einsteiger oft einfacher und sicherer. Versiertere Nutzer schätzen es dagegen, dass sie etwa ein Android-Handy am Rechner einfach als USB-Laufwerk anmelden können und dass sie Apps darauf auch aus anderen Quellen installieren können als nur aus dem App-Shop eines einzigen Anbieters.

Update-Praxis. Updates fürs Smartphone sind wichtig. Sie schließen Sicherheitslücken und aktualisieren das Betriebssystem des Telefons. Die Stiftung Warentest hat über einen Zeitraum von zwei Jahren 116 Handy-Modelle auf Updates überprüft. Nur zwei Anbieter versorgen ihre Smartphones regelmäßig mit frischer Software.

„Phablets“ – zwischen Handy und Tablet Lange Zeit wurden Oberklasse-Smartphones einfach nur immer größer. Handys mit besonders großen Display werden auch „Phablets“ genannt – ein Kunstwort aus „Phone“ und „Tablet“.

Vorteil. Die Vorteile solcher Riesenhandys liegen auf der Hand: Auf ihren gigantischen Bildschirmen lassen sich Webseiten oder Videos besonders gut darstellen.

Nachteil. Nicht zu übersehen: Diese Geräte sind sperrig und passen nicht ohne weiteres in die Hosentasche. Auch waren Phablets anfangs durchweg sehr teuer. Das hat sich allerdings geändert: Inzwischen gibt es etliche Riesenhandys deutlich unter 400 Euro am Markt.

Zum Vergleich Alle Phablets

Aktuelle Handys im Vergleich: Starke Akkus, schwache Akkus Weiterer Nachteil besonders großer Bildschirme: Sie verbrauchen mehr Strom. Nicht immer sind die Akkus dem gewachsen. Bei den Akkulaufzeiten im Surfbetrieb zeigen sich im Test erhebliche Unterschiede. Ärgerlicher Trend: Immer mehr Smartphones haben fest verbaute Akkus. Der Nutzer kann dann unterwegs nicht mal eben einen Ersatzakku einlegen, wenn der erste leer ist. Und wenn der Akku am Ende seiner Lebenszeit ist, muss der Nutzer das Gerät zum Akkuwechsel einschicken.

In Asien gibt es sie schon lange, bei uns setzen sie sich nun auch zunehmend durch: „Dual-Sim-Handys“ mit einem Steckplatz für eine zweite Sim-Karte. Sie können zwei Mobilfunkanschlüsse parallel nutzen. Das ist praktisch für eine Reihe von Anwendungen:

Dienstlich und privat. So kann der Nutzer mit demselben Handy über einen privaten und einen dienstlichen Anschluss telefonieren.

Zwei Tarife nutzen. Oder er nutzt den einen Anschluss, um billig zu telefonieren, etwa mit einem Community-Tarif, und den anderen für einen günstigen Datentarif.

Für die Auslandsreise. Auf Auslandsreisen kann er dank heimatlicher Sim weiter über seinen gewohnten Anschluss erreichbar sein, während eine zweite, örtliche Sim-Karte für Inlandsgespräche und Datenverbindungen dient.

Zum Vergleich Handys mit Dual-Sim

Zweite Sim-Karte – die Tücken liegen im Detail Viele aktuelle Dual-Sim-Handys haben eine Einschränkung: Der zweite Sim-Steckplatz dient auch als Speicherkarten-Slot. Der Nutzer muss sich entscheiden, ob er den hybriden Steckplatz mit einer zweiten Sim-Karte oder mit einer Speicherkarte bestückt – beides gleichzeitig geht nicht. Bei den aktuellen Smartphones des Testjahrgangs lassen sich nur Alcatel und Gigaset, Samsungs Galaxy A6 und A6+ sowie das Sony Xperia XA2 Ultra mit einer zweiten Sim-Karte und einer Speicherkarte erweitern.

Tipp: Sie können Handys mit Dual-Sim die in der Datenbank filtern. Wenn sich Sim und Speicherkarte (microSD) den zweiten Platz teilen müssen, erkennen Sie das an einer Fußnote Handys mit Dual-Sim.

Aufgepasst: Einige Smartphones sind in zwei Varianten erhältlich – als Single-Sim oder Dual-Sim. Beim Vergleich von Angeboten etwa mit Online-Preissuchmaschinen gehen diese Produktvarianten oft durcheinander. Wer ein Smartphone mit zweitem Sim-Steckplatz sucht, sollte sich beim Händler noch einmal versichern, dass sich das Angebot wirklich auf die Dual-Sim-Version bezieht.

Kamera und Musikspieler – Pixelwahn und maue Ohrhörer Eingebaute Kameras. Die Werbung prahlt oft mit hohen Pixelzahlen der eingebauten Kameras. Doch die Auflösung in Megapixel sagt noch nichts über die Bildqualität. Sie hängt viel stärker von der Qualität der Optik ab. Das gilt für Handykameras genauso wie für reine Fotoapparate. Nur wenige Handys haben richtig gute Kameras. Viele schwächeln bei der Videoqualität, oder sie haben eine zu lange Auslöseverzögerung.

Klangqualität. Bei der Klangqualität der Musikspielerfunktion ist oft der mitgelieferte Kopfhörer das schwächste Glied. Sofern das Handy dafür einen Standard-3,5mm-Anschluss hat, lässt sich der mitgelieferte Kopfhörer immerhin problemlos ersetzen. Manche Handys nutzen stattdessen den USB-C- oder Lightning-Anschluss auch für den Kopfhörer. Dann ist für Standard-Kopfhörer ein Adapter nötig. Mitunter ist aber auch die Klangqualität des Handys selbst schon dürftig. Das lässt sich dann auch mit den besten Kopfhörern nicht beheben. Zunehmend werden Handys ohne Kopfhörer ausgeliefert. Das fließt negativ in die Note für den Musikspieler ein.“

  • Telefon: 2,8 - befriedigend
  • Internet und PC: 1,7 - gut
  • Kamera: 3,3 - befriedigend
  • Ortung und Navigation: 2,7 - befriedigend
  • Musikspieler: 3,3 - befriedigend
  • Handhabung: 2,9 - befriedigend
  • Stabilität: 2,9 - befriedigend
  • Akku: 2,8 - befriedigend
72%

2,7 - befriedigend

- Platz: 10 von 19

Stiftung Warentest

„Neu in der Test-Datenbank: Die Testergebnisse von 19 aktuellen Smartphones. Darunter das brandneue iPhone XR, aber auch das Huawei P20, das HTC U12+, und das Motorola Moto G6 Plus. Auch für Fans einer richtigen Tastatur gibt es seit langem Mal wieder ein neues Gerät in der Datenbank: Das Blackberry Key2.

Handys – große Unterschiede bei Preis, Qualität und Ausstattung Smartphones leisten erstaunliches. Sie verfügen über Rechenleistung und Speicherplatz an die früher normale Computer nicht herankamen. Dementsprechend kosten die Spitzen-Smartphones inzwischen an oder gar über 1 000 Euro. Doch so viel muss niemand ausgeben für ein gutes Handy, denn die Preise sinken nach der Markteinführung oft schnell: Die besten Handys ohne Vertrag aus dem Vorjahr oder Vorvorjahr sind oft deutlich billiger zu haben – mit nur wenig Abstrichen bei der Leistung gegenüber den aktuellen Modellen. Außerdem gibt es Einsteiger-Smartphones, die von Anfang an für unter 200 Euro zu haben sind. Und: Der Preis ist nicht das einzige Kaufkriterium. Viele wichtige Unterschiede zeigen sich erst im Test:

Beim Telefonieren. Große Unterschiede selbst in dieser Kerndisziplin: Finden Sie Handys mit gutem Empfang. Beim Knipsen. Unsere Tests zeigen: Wirklich gute Handy-Kameras sind Mangelware. Beim Hören. Manche Handys bringen schlechte Kopfhörer mit oder haben gar mit Störgeräuschen zu kämpfen. Beim Navigieren. Längst nicht alle Smartphones finden ihre GPS-Position schnell und genau. Beim Herunterfallen. Etliche – auch teure – Smartphones gehen im Falltest zu Bruch. Handykauf – eine Frage des Systems Eine wichtige Vorentscheidung bei der Suche nach dem passenden Smartphone fällt durch die Wahl des Betriebssystems. Unterschiedliche Systeme konkurrieren um die Gunst der Käufer Die Betriebssysteme im Überblick.

App-Angebot. Ein wichtiger Unterschied ist die Zahl der verfügbaren Zusatzprogramme, der Apps: Für das iPhone-Betriebssystem iOS und das Google-System Android gibt es inzwischen Hunderttausende von Apps. Für andere Systeme sind es längst nicht so viele.

System-Philosophie. Weiterer Unterschied bei den Betriebssystemen: Es gibt eher offene wie etwa Android. Und es gibt geschlossene wie iOS. Sie setzen ihren Nutzern enge Grenzen: Apps gibt es nur aus einer Quelle, der interne Speicher ist nicht erweiterbar, und zum Datenaustausch mit dem PC sind spezielle Programme nötig. Innerhalb dieser Grenzen ist das Leben besonders für Einsteiger oft einfacher und sicherer. Versiertere Nutzer schätzen es dagegen, dass sie etwa ein Android-Handy am Rechner einfach als USB-Laufwerk anmelden können und dass sie Apps darauf auch aus anderen Quellen installieren können als nur aus dem App-Shop eines einzigen Anbieters.

Update-Praxis. Updates fürs Smartphone sind wichtig. Sie schließen Sicherheitslücken und aktualisieren das Betriebssystem des Telefons. Die Stiftung Warentest hat über einen Zeitraum von zwei Jahren 116 Handy-Modelle auf Updates überprüft. Nur zwei Anbieter versorgen ihre Smartphones regelmäßig mit frischer Software.

„Phablets“ – zwischen Handy und Tablet Lange Zeit wurden Oberklasse-Smartphones einfach nur immer größer. Handys mit besonders großen Display werden auch „Phablets“ genannt – ein Kunstwort aus „Phone“ und „Tablet“.

Vorteil. Die Vorteile solcher Riesenhandys liegen auf der Hand: Auf ihren gigantischen Bildschirmen lassen sich Webseiten oder Videos besonders gut darstellen.

Nachteil. Nicht zu übersehen: Diese Geräte sind sperrig und passen nicht ohne weiteres in die Hosentasche. Auch waren Phablets anfangs durchweg sehr teuer. Das hat sich allerdings geändert: Inzwischen gibt es etliche Riesenhandys deutlich unter 400 Euro am Markt.

Zum Vergleich Alle Phablets

Aktuelle Handys im Vergleich: Starke Akkus, schwache Akkus Weiterer Nachteil besonders großer Bildschirme: Sie verbrauchen mehr Strom. Nicht immer sind die Akkus dem gewachsen. Bei den Akkulaufzeiten im Surfbetrieb zeigen sich im Test erhebliche Unterschiede. Ärgerlicher Trend: Immer mehr Smartphones haben fest verbaute Akkus. Der Nutzer kann dann unterwegs nicht mal eben einen Ersatzakku einlegen, wenn der erste leer ist. Und wenn der Akku am Ende seiner Lebenszeit ist, muss der Nutzer das Gerät zum Akkuwechsel einschicken.

Der Trend geht zur zweiten Sim-Karte

In Asien gibt es sie schon lange, bei uns setzen sie sich nun auch zunehmend durch: „Dual-Sim-Handys“ mit einem Steckplatz für eine zweite Sim-Karte. Sie können zwei Mobilfunkanschlüsse parallel nutzen. Das ist praktisch für eine Reihe von Anwendungen:

Dienstlich und privat. So kann der Nutzer mit demselben Handy über einen privaten und einen dienstlichen Anschluss telefonieren.

Zwei Tarife nutzen. Oder er nutzt den einen Anschluss, um billig zu telefonieren, etwa mit einem Community-Tarif, und den anderen für einen günstigen Datentarif.

Für die Auslandsreise. Auf Auslandsreisen kann er dank heimatlicher Sim weiter über seinen gewohnten Anschluss erreichbar sein, während eine zweite, örtliche Sim-Karte für Inlandsgespräche und Datenverbindungen dient.

Zum Vergleich Handys mit Dual-Sim

Zweite Sim-Karte – die Tücken liegen im Detail Viele aktuelle Dual-Sim-Handys haben eine Einschränkung: Der zweite Sim-Steckplatz dient auch als Speicherkarten-Slot. Der Nutzer muss sich entscheiden, ob er den hybriden Steckplatz mit einer zweiten Sim-Karte oder mit einer Speicherkarte bestückt – beides gleichzeitig geht nicht. Bei den aktuellen Smartphones des Testjahrgangs lassen sich nur Alcatel und Gigaset, Samsungs Galaxy A6 und A6+ sowie das Sony Xperia XA2 Ultra mit einer zweiten Sim-Karte und einer Speicherkarte erweitern.

Tipp: Sie können Handys mit Dual-Sim die in der Datenbank filtern. Wenn sich Sim und Speicherkarte (microSD) den zweiten Platz teilen müssen, erkennen Sie das an einer Fußnote Handys mit Dual-Sim.

Aufgepasst: Einige Smartphones sind in zwei Varianten erhältlich – als Single-Sim oder Dual-Sim. Beim Vergleich von Angeboten etwa mit Online-Preissuchmaschinen gehen diese Produktvarianten oft durcheinander. Wer ein Smartphone mit zweitem Sim-Steckplatz sucht, sollte sich beim Händler noch einmal versichern, dass sich das Angebot wirklich auf die Dual-Sim-Version bezieht.

Kamera und Musikspieler – Pixelwahn und maue Ohrhörer Eingebaute Kameras. Die Werbung prahlt oft mit hohen Pixelzahlen der eingebauten Kameras. Doch die Auflösung in Megapixel sagt noch nichts über die Bildqualität. Sie hängt viel stärker von der Qualität der Optik ab. Das gilt für Handykameras genauso wie für reine Fotoapparate. Nur wenige Handys haben richtig gute Kameras. Viele schwächeln bei der Videoqualität, oder sie haben eine zu lange Auslöseverzögerung.

Klangqualität. Bei der Klangqualität der Musikspielerfunktion ist oft der mitgelieferte Kopfhörer das schwächste Glied. Sofern das Handy dafür einen Standard-3,5mm-Anschluss hat, lässt sich der mitgelieferte Kopfhörer immerhin problemlos ersetzen. Manche Handys nutzen stattdessen den USB-C- oder Lightning-Anschluss auch für den Kopfhörer. Dann ist für Standard-Kopfhörer ein Adapter nötig. Mitunter ist aber auch die Klangqualität des Handys selbst schon dürftig. Das lässt sich dann auch mit den besten Kopfhörern nicht beheben. Zunehmend werden Handys ohne Kopfhörer ausgeliefert. Das fließt negativ in die Note für den Musikspieler ein.“

  • Telefon: 2,8 - befriedigend
  • Internet und PC: 1,7 - gut
  • Kamera: 3,3 - befriedigend
  • Ortung und Navigation: 2,7 - befriedigend
  • Musikspieler: 3,3 - befriedigend
  • Handhabung: 2,9 - befriedigend
  • Stabilität: 2,9 - befriedigend
  • Akku: 2,8 - befriedigend
78%

78,0% - gut

Tariftipp

Video von Tariftipp

„Das K11 ist ein typisches Einsteiger-Smartphone mit wenig ausgeprägten Stärken oder Schwächen. Es bietet also eine solide Grundleistung, ohne dabei besondere Glanzpunkte zu setzen. Das Smartphone ist ab sofort in den Farben schwarz und gold erhältlich. Der Onlinepreis beträgt noch etwa 195 Euro.“

  • Fingerabdrucksensor
  • robustes Alugehäuse
  • Kamera mit PDAF-Autofokus und Bokeh-Modus
  • gute Akkulaufzeit
  • micro-SD
  • Relativ dunkles Display
  • Kamera mit Problemen bei Hell-Dunkel-Kontrasten
  • kein Dual-SIM, kein QuickCharge
  • langsame CPU
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57 Meinungen

Kundenbewertungen

5 Sterne
 
(35)
4 Sterne
 
(18)
3 Sterne
 
(3)
2 Sterne
 
(0)
1 Stern  
 
(1)
4,5 von 5
57 Meinungen davon 11 Rezensionen von Amazon davon 46 Rezensionen von Otto Stand: 20.11.2022

Praktisches Smartphone

Rudolf - (August 2019)

Hatte schon vorher ein LG11. Leider selbst demoliert. Bin wie vorher sehr zufrieden Rezension auf Amazon zu Ende lesen.

Sneller dan verwacht

Cryptokkie - (Juni 2019)

Omdat mijn telefoon aan vervanging toe was ben ik op zoek gegaan naar een redelijk geprijsde smartphone, bij voorkeur met NFC zodat ik contactloos kan betalen.Recenties die ik over de LG K11 op internet vond waren voornamelijk positief. Ik heb daar zelf vrij... Rezension auf Amazon zu Ende lesen.

Meinungen 1 bis 2 von 57
   

Allgemeine Daten

Produkttyp

Android Handy, LTE Smartphone, Phablet, Smartlet, Smartphone, Touchscreen-Handy

Bauart

Barren Handy

Farbe

gold, schwarz

Herstellerfarbe

Aurora Black, Terra Gold

Lieferumfang

Garantiekarte, Kurzanleitung, Ladegerät, SIM-Karten-Entfernungstool, USB-Kabel

Serie

LG K, LG K-Series

Smartphone Klasse

Einsteiger-Klasse

Ausstattung

Features

2. Kamera, Annäherungssensor, Beschleunigungssensor, Digital Player, Digitalkamera, Fingerabdrucksensor, Foto-Funktion, GPS-Empfänger, GPS-Empfänger (A-GPS), Kamera, Kompass, Kopfhörer Anschluß, LED Blitz, Lichtsensor, MP3 Klingeltöne, MP3-Player, Stoßfestigkeit, UKW-Radio, Video-Aufnahme, Video-Funktion, aufladen über USB

Outdoor-Funktion

Digitaler Kompass, Geotagging, Taschenlampe

Sicherheit

Fingerabdruck

Tasten (physikalisch)

Ein/Aus-Taste, Lautstärke-Regler

Display

Darstellbare Farben

16,7 Millionen Farben

Display-Auflösung

1.280 x 720 Pixel

Display-Besonderheiten

2.5D Glas Display, In-Cell

Display-Diagonale

5,3 Zoll

Display-Seitenverhältnis

16:9

Display-Typ

TFT Display, TFT-LCD Display

Pixeldichte

277 ppi

Touchscreen

Multitouch, kapazitiver

Videoauflösung

1.920 x 1.080 Pixel

Energiemerkmale

Akku-Kapazität

3.000 mAh, 3000 mAh

Akkutyp

Li-Ionen

Gesprächszeit

1800 min, 30 h

Netzteil

Stromversorgung über USB

Standby-Zeit

550 h

Standby

550 h / 23 Tage

Kamera

Anzahl Mikrofone

2

Auflösung Frontkamera

8 Megapixel

Blitz

LED Blitz

Digital-Zoom

4 fach

Frontkamerafunktion

Phasen-Fokus (PDAF)

Kameraauflösung

13 Megapixel

Kameraauflösung (Front)

8 Megapixel

Max. digitaler Zoom

4 x

Rückkamerafunktion

Autofokus, HDR, Nachtmodus, Phasen-Fokus (PDAF)

Konnektivität

Anschlüsse

3,5 mm Klinke, Kopfhöreranschluss, USB 2.0, micro-USB

Bluetooth-Version

Bluetooth 4.2

Datenübertragung

EDGE, GSM, HSPA+, HSUPA, LTE

Drahtlose Schnittstellen

Bluetooth 4.2, NFC, WLAN, WLAN-n, Wi-Fi Direct

Frequenzband

Quadband

LTE-Standard

Cat.

Mobilfunkstandard

2G, 3G, 4G

Mobilfunk-Geschwindigkeit

150 Mbit/s

Ortungstechnologie

A-GPS, GPS

SIM-Kartenleser

Single-SIM

USB-Standards

2.0

WLAN-Standard

IEEE 802.11b, IEEE 802.11g, IEEE 802.11n

WLAN-Frequenzband

2,4 GHz

lokale Verbindungen

Bluetooth, NFC, WLAN

mobile Datenkommunikation

EDGE, GPRS, GSM, LTE, UMTS, WCDMA

Maße & Gewicht

Breite

14.9 cm, 75,3 mm

Gewicht

162 g, 163 g

Höhe

148,7 mm, 7.5 cm

Tiefe

0.9 cm, 8,7 mm

Software

Betriebssystem

Android 7.1 (Nougat)

Betriebssystemfamilie

Android

Dateiformate

AAC, AAC+, AMR, MP3, PCM, WMA

Messaging

E-Mail, Instant Messaging, MMS, Push Mail, SMS, Social Networking Dienste

Navigationssoftware

Google Maps

Sprachassistent

Google Now

Videoformate

AAC, AAC+, AMR, FLAC, H.264, MPEG-4, PCM, SP/H.263, VP8, XviD, eAAC+

verfügbare Betriebssysteme

Android 7.1 (Nougat)

Speicher

Integrierter Speicher

16 GB

Speicher (intern)

16 GB

Speichererweiterung

2.000 GB

Speicherkartentyp

microSD, microSDHC, microSDXC

Technische Daten

Anzahl Prozessorkerne

8

Arbeitsspeicher (RAM)

2 GB

Audiofeature

3D-Sound, DTS:X, Geräuschunterdrückung

Hardware Leistung

sehr langsam

Prozessor-Modell

Mediatek MT6750

Prozessorhersteller

Mediatek

Prozessortaktfrequenz

1,5 GHz, 1.5 GHz

Prozessortyp

MT6750

SIM-Karte

Nano-SIM

Sensoren

Annäherungssensor, Beschleunigungssensor (G-Sensor), Fingerabdrucksensor, Helligkeitssensor, Magnetometer

AnTuTu Benchmark v7 (~)

49.500

Eigenschaften

Gehäusematerial

Metall

Eingabemethode

Touchscreen

Barrierefreiheit

LED-Benachrichtigung

Fingerabdrucksensor Position

an der Rückseite