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Nokia 3.1 (2018)

Test Handy

(62 Bewertungen) -
Nokia 3.1 (2018) Testnote
5 Tests
70 / 100
befried.
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5 Testberichte

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ab 59,99 €

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3 Varianten zu Nokia 3.1 (2018)

blau Nokia 3.1 16GB blau/kupfer 59,99 € Nokia 3.1 16GB blau/kupfer Testbericht.de-Note für 70% Nokia 3.1 16GB blau/kupfer 70 / 100
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Nokia 3.1 (2018) Testberichte

Übersicht Bewertungen

sehr gut
 
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gut
 
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befriedigend
 
(5)
ausreichend
 
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mangelhaft
 
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keine Note
 
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72%

2,7 - befriedigend

- Platz: 14 von 24

Stiftung Warentest

„24 neue Smartphones im Vergleich Neu in der Test-Datenbank: Die Testergebnisse von 24 aktuellen Smartphones. Darunter hochwertige Geräte großer Anbieter wie das iPhone XR, das Google Pixel 3, Huaweis Mate 20 Pro und das HTC U12+. Es sind aber auch Schnäppchen dabei – Geräte, die weniger als 300 Euro kosten und trotzdem gut abschneiden. Selbst für Fans einer richtigen Tastatur gibt es seit langem mal wieder ein neues Gerät in der Datenbank – das Blackberry Key2.

Handys – große Unterschiede bei Preis, Qualität und Ausstattung Smartphones leisten erstaunliches. Sie verfügen über Rechenleistung und Speicherplatz an die früher normale Computer nicht herankamen. Dementsprechend kosten die Spitzen-Smartphones inzwischen an oder gar über 1 000 Euro. Doch so viel muss niemand ausgeben für ein gutes Handy, denn die Preise sinken nach der Markteinführung oft schnell: Die besten Handys ohne Vertrag aus dem Vorjahr oder Vorvorjahr sind oft deutlich billiger zu haben – mit nur wenig Abstrichen bei der Leistung gegenüber den aktuellen Modellen. Außerdem gibt es Einsteiger-Smartphones, die von Anfang an für unter 200 Euro zu haben sind. Und: Der Preis ist nicht das einzige Kaufkriterium. Viele wichtige Unterschiede zeigen sich erst im Test:

Beim Telefonieren. Große Unterschiede selbst in dieser Kerndisziplin: Finden Sie Handys mit gutem Empfang. Beim Knipsen. Unsere Tests zeigen: Wirklich gute Handy-Kameras sind Mangelware. Beim Hören. Manche Handys bringen schlechte Kopfhörer mit oder haben gar mit Störgeräuschen zu kämpfen. Beim Navigieren. Längst nicht alle Smartphones finden ihre GPS-Position schnell und genau. Beim Herunterfallen. Etliche – auch teure – Smartphones gehen im Falltest zu Bruch. Handykauf – eine Frage des Systems Eine wichtige Vorentscheidung bei der Suche nach dem passenden Smartphone fällt durch die Wahl des Betriebssystems. Unterschiedliche Systeme konkurrieren um die Gunst der Käufer Die Betriebssysteme im Überblick.

App-Angebot. Ein wichtiger Unterschied ist die Zahl der verfügbaren Zusatzprogramme, der Apps: Für das iPhone-Betriebssystem iOS und das Google-System Android gibt es inzwischen Hunderttausende von Apps. Für andere Systeme sind es längst nicht so viele.

System-Philosophie. Weiterer Unterschied bei den Betriebssystemen: Es gibt eher offene wie etwa Android. Und es gibt geschlossene wie iOS. Sie setzen ihren Nutzern enge Grenzen: Apps gibt es nur aus einer Quelle, der interne Speicher ist nicht erweiterbar, und zum Datenaustausch mit dem PC sind spezielle Programme nötig. Innerhalb dieser Grenzen ist das Leben besonders für Einsteiger oft einfacher und sicherer. Versiertere Nutzer schätzen es dagegen, dass sie etwa ein Android-Handy am Rechner einfach als USB-Laufwerk anmelden können und dass sie Apps darauf auch aus anderen Quellen installieren können als nur aus dem App-Shop eines einzigen Anbieters.

Update-Praxis. Updates fürs Smartphone sind wichtig. Sie schließen Sicherheitslücken und aktualisieren das Betriebssystem des Telefons. Die Stiftung Warentest hat über einen Zeitraum von zwei Jahren 116 Handy-Modelle auf Updates überprüft. Nur zwei Anbieter versorgen ihre Smartphones regelmäßig mit frischer Software.

„Phablets“ – zwischen Handy und Tablet Lange Zeit wurden Oberklasse-Smartphones einfach nur immer größer. Handys mit besonders großen Display werden auch „Phablets“ genannt – ein Kunstwort aus „Phone“ und „Tablet“.

Vorteil. Die Vorteile solcher Riesenhandys liegen auf der Hand: Auf ihren gigantischen Bildschirmen lassen sich Webseiten oder Videos besonders gut darstellen.

Nachteil. Nicht zu übersehen: Diese Geräte sind sperrig und passen nicht ohne weiteres in die Hosentasche. Auch waren Phablets anfangs durchweg sehr teuer. Das hat sich allerdings geändert: Inzwischen gibt es etliche Riesenhandys deutlich unter 400 Euro am Markt.

Zum Vergleich Alle Phablets

Aktuelle Handys im Vergleich: Starke Akkus, schwache Akkus Weiterer Nachteil besonders großer Bildschirme: Sie verbrauchen mehr Strom. Nicht immer sind die Akkus dem gewachsen. Bei den Akkulaufzeiten im Surfbetrieb zeigen sich im Test erhebliche Unterschiede. Ärgerlicher Trend: Immer mehr Smartphones haben fest verbaute Akkus. Der Nutzer kann dann unterwegs nicht mal eben einen Ersatzakku einlegen, wenn der erste leer ist. Und wenn der Akku am Ende seiner Lebenszeit ist, muss der Nutzer das Gerät zum Akkuwechsel einschicken.

In Asien gibt es sie schon lange, bei uns setzen sie sich nun auch zunehmend durch: „Dual-Sim-Handys“ mit einem Steckplatz für eine zweite Sim-Karte. Sie können zwei Mobilfunkanschlüsse parallel nutzen. Das ist praktisch für eine Reihe von Anwendungen:

Dienstlich und privat. So kann der Nutzer mit demselben Handy über einen privaten und einen dienstlichen Anschluss telefonieren.

Zwei Tarife nutzen. Oder er nutzt den einen Anschluss, um billig zu telefonieren, etwa mit einem Community-Tarif, und den anderen für einen günstigen Datentarif.

Für die Auslandsreise. Auf Auslandsreisen kann er dank heimatlicher Sim weiter über seinen gewohnten Anschluss erreichbar sein, während eine zweite, örtliche Sim-Karte für Inlandsgespräche und Datenverbindungen dient.

Zum Vergleich Handys mit Dual-Sim

Zweite Sim-Karte – die Tücken liegen im Detail Viele aktuelle Dual-Sim-Handys haben eine Einschränkung: Der zweite Sim-Steckplatz dient auch als Speicherkarten-Slot. Der Nutzer muss sich entscheiden, ob er den hybriden Steckplatz mit einer zweiten Sim-Karte oder mit einer Speicherkarte bestückt – beides gleichzeitig geht nicht. Bei den aktuellen Smartphones des Testjahrgangs lassen sich nur Alcatel und Gigaset, Samsungs Galaxy A6 und A6+ sowie das Sony Xperia XA2 Ultra mit einer zweiten Sim-Karte und einer Speicherkarte erweitern.

Tipp: Sie können Handys mit Dual-Sim die in der Datenbank filtern. Wenn sich Sim und Speicherkarte (microSD) den zweiten Platz teilen müssen, erkennen Sie das an einer Fußnote Handys mit Dual-Sim.

Aufgepasst: Einige Smartphones sind in zwei Varianten erhältlich – als Single-Sim oder Dual-Sim. Beim Vergleich von Angeboten etwa mit Online-Preissuchmaschinen gehen diese Produktvarianten oft durcheinander. Wer ein Smartphone mit zweitem Sim-Steckplatz sucht, sollte sich beim Händler noch einmal versichern, dass sich das Angebot wirklich auf die Dual-Sim-Version bezieht.

Kamera und Musikspieler – Pixelwahn und maue Ohrhörer Eingebaute Kameras. Die Werbung prahlt oft mit hohen Pixelzahlen der eingebauten Kameras. Doch die Auflösung in Megapixel sagt noch nichts über die Bildqualität. Sie hängt viel stärker von der Qualität der Optik ab. Das gilt für Handykameras genauso wie für reine Fotoapparate. Nur wenige Handys haben richtig gute Kameras. Viele schwächeln bei der Videoqualität, oder sie haben eine zu lange Auslöseverzögerung.

Klangqualität. Bei der Klangqualität der Musikspielerfunktion ist oft der mitgelieferte Kopfhörer das schwächste Glied. Sofern das Handy dafür einen Standard-3,5mm-Anschluss hat, lässt sich der mitgelieferte Kopfhörer immerhin problemlos ersetzen. Manche Handys nutzen stattdessen den USB-C- oder Lightning-Anschluss auch für den Kopfhörer. Dann ist für Standard-Kopfhörer ein Adapter nötig. Mitunter ist aber auch die Klangqualität des Handys selbst schon dürftig. Das lässt sich dann auch mit den besten Kopfhörern nicht beheben. Zunehmend werden Handys ohne Kopfhörer ausgeliefert. Das fließt negativ in die Note für den Musikspieler ein.“

  • Telefon: 2,5 - gut
  • Internet und PC: 2,4 - gut
  • Kamera: 3,5 - befriedigend
  • Ortung und Navigation: 2,8 - befriedigend
  • Musikspieler: 2,5 - gut
  • Handhabung: 3,0 - befriedigend
  • Stabilität: 1,5 - sehr gut
  • Akku: 2,7 - befriedigend
70%

2,8 - befriedigend

Computer Bild

„Kompakt, edel, modernes 18:9-Display und ein starker Akku - für 150 Euro ist das Nokia 3.1 eine Preis-Leistungs-Rakete. Das Tempo reicht für einfache Anwendungen wie WhatsApp. Und dank Update-Garantie fällt eines der größten Ärgernisse bei Günstig-Androiden weg: die fehlenden Aktualisierungen. Nur die Kamera bleibt besser aus.“

  • Wie stark ist die Ausstattung? Dunkles Display, Kamera schwach
  • Wie gut lässt es sich bedienen? Pures Android, aber langsam
  • Wie gut schlägt es sich im Alltag? Starker Akku, nicht wasserdicht
  • Wie gut sind Empfang und Telefonie? Gut, Freisprechen mit Störungen
  • Wie gut ist die Internetverbindung? Langsames LTE und WLAN-n
72%

2,7 - befriedigend

- Platz: 10 von 19

Stiftung Warentest

„Neu in der Test-Datenbank: Die Testergebnisse von 19 aktuellen Smartphones. Darunter das brandneue iPhone XR, aber auch das Huawei P20, das HTC U12+, und das Motorola Moto G6 Plus. Auch für Fans einer richtigen Tastatur gibt es seit langem Mal wieder ein neues Gerät in der Datenbank: Das Blackberry Key2.

Handys – große Unterschiede bei Preis, Qualität und Ausstattung Smartphones leisten erstaunliches. Sie verfügen über Rechenleistung und Speicherplatz an die früher normale Computer nicht herankamen. Dementsprechend kosten die Spitzen-Smartphones inzwischen an oder gar über 1 000 Euro. Doch so viel muss niemand ausgeben für ein gutes Handy, denn die Preise sinken nach der Markteinführung oft schnell: Die besten Handys ohne Vertrag aus dem Vorjahr oder Vorvorjahr sind oft deutlich billiger zu haben – mit nur wenig Abstrichen bei der Leistung gegenüber den aktuellen Modellen. Außerdem gibt es Einsteiger-Smartphones, die von Anfang an für unter 200 Euro zu haben sind. Und: Der Preis ist nicht das einzige Kaufkriterium. Viele wichtige Unterschiede zeigen sich erst im Test:

Beim Telefonieren. Große Unterschiede selbst in dieser Kerndisziplin: Finden Sie Handys mit gutem Empfang. Beim Knipsen. Unsere Tests zeigen: Wirklich gute Handy-Kameras sind Mangelware. Beim Hören. Manche Handys bringen schlechte Kopfhörer mit oder haben gar mit Störgeräuschen zu kämpfen. Beim Navigieren. Längst nicht alle Smartphones finden ihre GPS-Position schnell und genau. Beim Herunterfallen. Etliche – auch teure – Smartphones gehen im Falltest zu Bruch. Handykauf – eine Frage des Systems Eine wichtige Vorentscheidung bei der Suche nach dem passenden Smartphone fällt durch die Wahl des Betriebssystems. Unterschiedliche Systeme konkurrieren um die Gunst der Käufer Die Betriebssysteme im Überblick.

App-Angebot. Ein wichtiger Unterschied ist die Zahl der verfügbaren Zusatzprogramme, der Apps: Für das iPhone-Betriebssystem iOS und das Google-System Android gibt es inzwischen Hunderttausende von Apps. Für andere Systeme sind es längst nicht so viele.

System-Philosophie. Weiterer Unterschied bei den Betriebssystemen: Es gibt eher offene wie etwa Android. Und es gibt geschlossene wie iOS. Sie setzen ihren Nutzern enge Grenzen: Apps gibt es nur aus einer Quelle, der interne Speicher ist nicht erweiterbar, und zum Datenaustausch mit dem PC sind spezielle Programme nötig. Innerhalb dieser Grenzen ist das Leben besonders für Einsteiger oft einfacher und sicherer. Versiertere Nutzer schätzen es dagegen, dass sie etwa ein Android-Handy am Rechner einfach als USB-Laufwerk anmelden können und dass sie Apps darauf auch aus anderen Quellen installieren können als nur aus dem App-Shop eines einzigen Anbieters.

Update-Praxis. Updates fürs Smartphone sind wichtig. Sie schließen Sicherheitslücken und aktualisieren das Betriebssystem des Telefons. Die Stiftung Warentest hat über einen Zeitraum von zwei Jahren 116 Handy-Modelle auf Updates überprüft. Nur zwei Anbieter versorgen ihre Smartphones regelmäßig mit frischer Software.

„Phablets“ – zwischen Handy und Tablet Lange Zeit wurden Oberklasse-Smartphones einfach nur immer größer. Handys mit besonders großen Display werden auch „Phablets“ genannt – ein Kunstwort aus „Phone“ und „Tablet“.

Vorteil. Die Vorteile solcher Riesenhandys liegen auf der Hand: Auf ihren gigantischen Bildschirmen lassen sich Webseiten oder Videos besonders gut darstellen.

Nachteil. Nicht zu übersehen: Diese Geräte sind sperrig und passen nicht ohne weiteres in die Hosentasche. Auch waren Phablets anfangs durchweg sehr teuer. Das hat sich allerdings geändert: Inzwischen gibt es etliche Riesenhandys deutlich unter 400 Euro am Markt.

Zum Vergleich Alle Phablets

Aktuelle Handys im Vergleich: Starke Akkus, schwache Akkus Weiterer Nachteil besonders großer Bildschirme: Sie verbrauchen mehr Strom. Nicht immer sind die Akkus dem gewachsen. Bei den Akkulaufzeiten im Surfbetrieb zeigen sich im Test erhebliche Unterschiede. Ärgerlicher Trend: Immer mehr Smartphones haben fest verbaute Akkus. Der Nutzer kann dann unterwegs nicht mal eben einen Ersatzakku einlegen, wenn der erste leer ist. Und wenn der Akku am Ende seiner Lebenszeit ist, muss der Nutzer das Gerät zum Akkuwechsel einschicken.

Der Trend geht zur zweiten Sim-Karte

In Asien gibt es sie schon lange, bei uns setzen sie sich nun auch zunehmend durch: „Dual-Sim-Handys“ mit einem Steckplatz für eine zweite Sim-Karte. Sie können zwei Mobilfunkanschlüsse parallel nutzen. Das ist praktisch für eine Reihe von Anwendungen:

Dienstlich und privat. So kann der Nutzer mit demselben Handy über einen privaten und einen dienstlichen Anschluss telefonieren.

Zwei Tarife nutzen. Oder er nutzt den einen Anschluss, um billig zu telefonieren, etwa mit einem Community-Tarif, und den anderen für einen günstigen Datentarif.

Für die Auslandsreise. Auf Auslandsreisen kann er dank heimatlicher Sim weiter über seinen gewohnten Anschluss erreichbar sein, während eine zweite, örtliche Sim-Karte für Inlandsgespräche und Datenverbindungen dient.

Zum Vergleich Handys mit Dual-Sim

Zweite Sim-Karte – die Tücken liegen im Detail Viele aktuelle Dual-Sim-Handys haben eine Einschränkung: Der zweite Sim-Steckplatz dient auch als Speicherkarten-Slot. Der Nutzer muss sich entscheiden, ob er den hybriden Steckplatz mit einer zweiten Sim-Karte oder mit einer Speicherkarte bestückt – beides gleichzeitig geht nicht. Bei den aktuellen Smartphones des Testjahrgangs lassen sich nur Alcatel und Gigaset, Samsungs Galaxy A6 und A6+ sowie das Sony Xperia XA2 Ultra mit einer zweiten Sim-Karte und einer Speicherkarte erweitern.

Tipp: Sie können Handys mit Dual-Sim die in der Datenbank filtern. Wenn sich Sim und Speicherkarte (microSD) den zweiten Platz teilen müssen, erkennen Sie das an einer Fußnote Handys mit Dual-Sim.

Aufgepasst: Einige Smartphones sind in zwei Varianten erhältlich – als Single-Sim oder Dual-Sim. Beim Vergleich von Angeboten etwa mit Online-Preissuchmaschinen gehen diese Produktvarianten oft durcheinander. Wer ein Smartphone mit zweitem Sim-Steckplatz sucht, sollte sich beim Händler noch einmal versichern, dass sich das Angebot wirklich auf die Dual-Sim-Version bezieht.

Kamera und Musikspieler – Pixelwahn und maue Ohrhörer Eingebaute Kameras. Die Werbung prahlt oft mit hohen Pixelzahlen der eingebauten Kameras. Doch die Auflösung in Megapixel sagt noch nichts über die Bildqualität. Sie hängt viel stärker von der Qualität der Optik ab. Das gilt für Handykameras genauso wie für reine Fotoapparate. Nur wenige Handys haben richtig gute Kameras. Viele schwächeln bei der Videoqualität, oder sie haben eine zu lange Auslöseverzögerung.

Klangqualität. Bei der Klangqualität der Musikspielerfunktion ist oft der mitgelieferte Kopfhörer das schwächste Glied. Sofern das Handy dafür einen Standard-3,5mm-Anschluss hat, lässt sich der mitgelieferte Kopfhörer immerhin problemlos ersetzen. Manche Handys nutzen stattdessen den USB-C- oder Lightning-Anschluss auch für den Kopfhörer. Dann ist für Standard-Kopfhörer ein Adapter nötig. Mitunter ist aber auch die Klangqualität des Handys selbst schon dürftig. Das lässt sich dann auch mit den besten Kopfhörern nicht beheben. Zunehmend werden Handys ohne Kopfhörer ausgeliefert. Das fließt negativ in die Note für den Musikspieler ein.“

  • Telefon: 2,5 - gut
  • Internet und PC: 2,4 - gut
  • Kamera: 3,5 - befriedigend
  • Ortung und Navigation: 2,8 - befriedigend
  • Musikspieler: 2,5 - gut
  • Handhabung: 3,0 - befriedigend
  • Stabilität: 1,5 - sehr gut
  • Akku: 2,7 - befriedigend
73%

7.3 von 10 Punkte

curved.de

„Das Nokia 3.1 kann sich in seiner Preisklasse durchaus sehen lassen. Für knapp 160 euro bekommt hier ein Smartphone, dass den alltäglichen Anforderungen durchaus gerecht wird. Für höhere Ansprüche, seien es grafisch anspruchsvolle Spiele oder Fotos, sollte man sich besser gezielt nach einem Gerät umschauen, das die speziellen Anforderungen erfüllt. Da das Nokia 3.1 mit Android One ausgeliefert wird, hat man im Gegensatz zu vielen anderen Geräten dieser Preisklasse die Garantie, dass auch die kommende Version des Betriebssystems ausgespielt wird.“

  • gutes Preis-Leistungsverhältnis
  • ordentliche Kamera
  • Android One-Updates
  • alter Prozessor
  • spartanische Kamera-App
  • kleines Display
62%

62,1% - befriedigend

CHIP Online

„Mit dem Nokia 3.1 (2018) bringt Nokia ein kleines Budget-Telefon mit gravierenden Problemen. Zwar wird es – zumindest auf dem Papier – mit solider Kernhardware und -Funktionen ausgeliefert. In der Praxis sieht das Telefon außerdem schick aus und besitzt eine komfortable Haptik. Jedoch erreicht das Gerät in unserem Test nur unterirdische Kamera- und Performance-Werte, wodurch es sich sogar knapp unter dem Vorgänger in unserer Bestenliste einordnet. Den Vorgänger sehen Sie im Video.“

  • Schicke Verarbeitung
  • Schnelle Auslieferung von aktuellen Updates
  • Schlechte Kamera
  • Langsame Performance
  • Geringer interner Speicher
  • Kein Fingerabdrucksensor

62 Meinungen

Kundenbewertungen

5 Sterne
 
(30)
4 Sterne
 
(23)
3 Sterne
 
(7)
2 Sterne
 
(2)
1 Stern  
 
(0)
4,3 von 5
62 Meinungen davon 62 Rezensionen von Otto Stand: 17.09.2022

Tolle Kamera,super Bildqualität,leicht zu ...

einem Kunden - (September 2019)

Tolle Kamera,super Bildqualität,leicht zu bedienen,mein Sohn findet es mega Rezension auf Otto zu Ende lesen.

Super

einer Kundin - (Juli 2019)

Habe gleich 2 Stück davon bestellt.fur meinen Mann und mich.schone handys.leicht zu bedienen Rezension auf Otto zu Ende lesen.

Meinungen 1 bis 2 von 62
   

Allgemeine Daten

Produkttyp

Android Handy, Dual-Sim Handy, LTE Smartphone, Phablet, Smartlet, Smartphone, Touchscreen-Handy

Bauart

Barren Handy

Farbe

blau, schwarz, weiß

Lieferumfang

Headset, Kurzanleitung, Ladegerät, Ladekabel, SIM-Karten-Entfernungstool, USB-Kabel

Serie

Nokia 3

Smartphone Klasse

Einsteiger-Klasse

Ausstattung

Features

2. Kamera, 3-Achsen-Gyrosensor, Android One, Annäherungssensor, Beschleunigungssensor, Digital Player, Digitalkamera, Foto-Funktion, GPS-Empfänger, GPS-Empfänger (A-GPS), Kamera, Kompass, Kopfhörer Anschluß, LED Blitz, Lichtsensor, MP3 Klingeltöne, MP3-Player, Radio, Video-Aufnahme, Video-Funktion, Videotelefonie

Outdoor-Funktion

Digitaler Kompass, Geotagging, Taschenlampe

Tasten (physikalisch)

Ein/Aus-Taste, Lautstärke-Regler

Display

Darstellbare Farben

16 Millionen Farben

Display-Auflösung

1.440 x 720 Pixel, HD

Display-Besonderheiten

2.5D Glas Display, Anti Fingerprint

Display-Diagonale

5,2 Zoll

Display-Seitenverhältnis

18:9

Display-Typ

Corning Gorilla Glass Display, IPS Display, IPS LCD Display, IPS-Display

Displayeigenschaft

fettabweisend, kratzfest

Displaymaterial

Gorilla Glass

Pixeldichte

310 ppi

Touchscreen

Multitouch, kapazitiver

Videoauflösung

1.920 x 1.080 Pixel

Energiemerkmale

Akku-Eigenschaften

fest verbauter Akku

Akku-Kapazität

2.990 mAh, 2990 mAh

Akkulaufzeit bei Musikwiedergabe

bis zu 84 h

Akkulaufzeit bei Videowiedergabe

bis zu 9 h

Akkulaufzeit beim Telefonieren

18 h

Akkutyp

Li-Ionen

Gesprächszeit

1080 min, 18 h

Netzteil

Stromversorgung über USB

Standby-Zeit

720 h

Standby

720 h / 30 Tage

Kamera

Auflösung Frontkamera

8 Megapixel

Blitz

LED Blitz

Frontkamera Blende

f/2.0

Frontkamera Objektiv

85°

Frontkamerafunktion

Fixfokus

Kameraauflösung

13 Megapixel

Kameraauflösung (Front)

8 Megapixel

Rückkamera Blende

f/2.0

Rückkamera Videoaufzeichnung

720p (30fps), HD 1280 x 720

Rückkamerafunktion

Autofokus, Touch-Fokus

Konnektivität

Anschlussposition

Kopfhörer oben, USB unten

Anschlüsse

3,5 mm Klinke, Kopfhöreranschluss, USB 2.0, micro-USB

Bluetooth-Version

Bluetooth 4.2, Bluetooth 5.0

Datenübertragung

EDGE, GPRS, GSM, HSDPA, HSPA, LTE

Drahtlose Schnittstellen

Bluetooth 4.2, WLAN, WLAN-n, Wi-Fi Direct

Frequenzband

Quadband

LTE-Frequenzband

1 (2100 MHz), 20 (800 MHz), 3 (1800 MHz), 38 (2600 MHz), 40 (2300 MHz), 5 (850 MHz), 7 (2600 MHz), 8 (900 MHz)

LTE-Standard

Cat., Cat. 4

Mobilfunkstandard

2G, 3G, 4G

Mobilfunk-Geschwindigkeit

150 Mbit/s

Ortungstechnologie

A-GPS, BeiDou, GLONASS, GPS

SIM-Kartenleser

Single-SIM

USB-Standards

2.0

WLAN-Standard

IEEE 802.11a, IEEE 802.11ac, IEEE 802.11b, IEEE 802.11g, IEEE 802.11n

WLAN-Frequenzband

2,4 GHz, 5 GHz

lokale Verbindungen

Bluetooth, Dualband WLan, NFC, WLAN

mobile Datenkommunikation

EDGE, EVDO, GSM, LTE, UMTS, WCDMA

Maße & Gewicht

Breite

6.9 cm, 68,65 mm

Gewicht

138 g, 138,3 g

Höhe

14.7 cm, 146,25 mm

Tiefe

0.9 cm, 8,7 mm

Software

Benutzeroberfläche

Stock Android

Betriebssystem

Android 8.0 (Oreo)

Betriebssystemfamilie

Android

Dateiformate

MP3, MP3 VBR, MP4, WAV

Messaging

E-Mail, Instant Messaging, MMS, Push Mail, SMS, Social Networking Dienste

Navigationssoftware

Google Maps

Sprachassistent

Google Assistant

Videoformate

FLAC, H.264, MP4, eAAC+

vorinstallierte Apps

Google Play Store, Google Services

verfügbare Betriebssysteme

Android 8.0 Oreo, Android 9.0 (Pie), Android One

Speicher

Integrierter Speicher

16 GB

Speicher (intern)

16 GB, 32 GB

Speichererweiterung

128 GB

Speichererweiterung maximal

128 GB

Speicherkartentyp

microSD, microSDHC, microSDXC

Technische Daten

Anzahl Prozessorkerne

8

Arbeitsspeicher (RAM)

2 GB, 3 GB

Audiofeature

Lautsprecher

Dual-SIM Technik

Dual-SIM Standby

Hardware Leistung

sehr langsam

Ortungsdienste

A-GPS, BeiDou, GLONASS, GPS

Prozessor-Modell

Mediatek MT6750

Prozessorhersteller

Mediatek

Prozessortaktfrequenz

1,5 GHz, 1.5 GHz

Prozessortyp

MT6750N

SIM-Karte

Nano-SIM

Sensoren

Annäherungssensor, Beschleunigungssensor (G-Sensor), Helligkeitssensor, Kreiselsensor (Gyroskop), Magnetometer

AnTuTu Benchmark v7 (~)

40.000

Grafikprozessor (GPU)

Mali T860 MP2

Eigenschaften

Gehäusematerial

Aluminium, Kunststoff

Gehäuseeigenschaft

Metallrahmen

Eingabemethode

Touchscreen