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Sony XF8096

Test Fernseher

(26 Bewertungen) -
Sony XF8096 Testnote
3 Tests
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gut
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3 Testberichte

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A

3 Varianten zu Sony XF8096

43 Zoll Sony KD-43XF8096 Sony KD-43XF8096 A Testbericht.de-Note für 77% Sony KD-43XF8096 77 / 100
49 Zoll Sony KD-49XF8096 Sony KD-49XF8096 A Testbericht.de-Note für 77% Sony KD-49XF8096 77 / 100
55 Zoll Sony KD-55XF8096 Sony KD-55XF8096 A Testbericht.de-Note für 77% Sony KD-55XF8096 77 / 100

Sony XF8096 Testberichte

Übersicht Bewertungen

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gut
 
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mangelhaft
 
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77%

2,3 - gut

- Platz: 34 von 55

Stiftung Warentest

„Top-Bildqualität? An OLED führt kein Weg vorbei Modelle mit 81 Zentimeter Bilddiagonale (32 Zoll) galten noch vor wenigen Jahren als groß. Inzwischen fristen sie ein Nischendasein – vergleichsweise klein und mit schlechterem Bild als bei den beliebten, deutlich größeren Fernsehern. Auf der Suche nach der Top-Bildqualität führt zur Zeit kein Weg an Fernsehern mit organischen Leuchtdioden (OLED) vorbei, die es ab 140 Zentimeter Bilddiagonale gibt (55 Zoll).

Die besten kommen von LG. Wir prüften solche Fernseher auch von Philips und Sony. Sie gehören wie der teuerste Fernseher im jüngsten Testdurchgang (Samsung GQ659FN, rund 3750 Euro) zu den insgesamt 40 neuen Fernsehern mit gutem Bild.

Antennenzuschauer müssen genau hinsehen Wichtig für alle, die Fernsehen über Antenne empfangen: Wer einen neues Fernsehgerät kauft, sollte unbedingt darauf achten, dass er das neue Antennenfernsehen DVB-T2 HD beherrscht.

Im März 2017 wurde in vielen Regionen die bisherige Technik DVB-T abgeschaltet und durch den neuen Standard DVB-T2 HD ersetzt.

Im Herbst 2018 erreicht das hochauflösende Antennenfernsehen DVB-T2 HD Kunden in weiteren Regionen in Baden-Württemberg, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen. Die Umstellung geht weiter und wird Mitte 2019 vollzogen sein. Details zur Umstellung finden Sie in unseren FAQ DVB-T2.

UHD und HDR – was die neuen Techniken bringen Immer öfter zeigen UHD-Fernseher (8 statt 2 Millionen Bildpunkte) dank HDR-Technik bessere Bilder mit feineren Farbabstufungen und besserem Bildkontrast. Diese Geräte, oft HDR-Fernseher genannt, haben ein Bild mit besonders hohem Dynamik-Umfang (HDR steht für „High Dynamic Range“). HDR könnte auch Full-HD-Fernseher aufwerten, wird aber meist nur zusammen mit UHD vermarktet. Wir haben Testpersonen vor UHD-Fernsehen und vor klassisches Fernsehen gesetzt. Das ernüchternde Ergebnis: Den Pixelvorsprung der ultrahohen Auflösung (UHD) erkannte dabei nicht einmal jeder zweite Zuschauer. HDR-Bilder wirken aber sichtbar besser. Ein UHD-Fernseher ist sein Geld wohl nur wert, wenn er HDR kann und, etwa über entsprechend Streaming-Angebote, auch mit hochaufgelösten Signalen versorgt wird. Alle Details zu UHD und HDR lesen Sie in den kostenlosen FAQ.

Tests entzaubern die Ultrahochauflösung UHD 8 Millionen Bildpunkte Auflösung – die Ultrahochauflösung (UHD) bietet viermal so viele Pixel wie der bisherige Standard Full HD mit 2 Millionen Bildpunkten. In der Testdatenbank gibt es immer mehr Geräte, die diese Auflösung bieten. Ein Kaufgrund ist die heftig beworbene ultrahohe Auflösung aber nicht. Für das menschliche Auge ist der Unterschied zwischen UHD und Full HD nur schwer zu erkennen. Zudem gibt es bisher kaum Quellen in UHD-Auflösung. Dennoch zieht die besonders hohe Auflösung in immer kleinere Fernseher ein. Inzwischen ist sie in der 100-Zentimeter-Klasse zu haben.

Fernseher – achten Sie auch auf den Sound Die Bilder werden immer besser. Das zeigen die TV-Geräte im Test. Nur der Ton wächst nicht mit. Den flachen Geräten fehlt der Körper für druckvolle Bässe. Nur wenige, meist recht teure Fernseher sind beim Ton sehr gut. Die Alternative: Besorgen Sie sich separate Lautsprecher für besseren Ton. Am einfachsten funktioniert das mit einer Soundbar oder einer Soundplate. Die Stiftung Warentest hat Soundbars und Soundplates getestet. Am billigsten geht es mit einer vorhandenen Stereoanlage, falls deren Lautsprecher rechts und links neben dem Fernseher stehen können.

3D und Curved TV in der Nische Eher unwichtig ist inzwischen die 3D-Funktion zur Wiedergabe von Videos mit Tiefenwirkung. Hierfür gibt es eine kleine Zielgruppe – und die wird nach wie vor mit entsprechend ausgestatteten Fernsehern bedient, die übrigens nicht schlechter als Modelle ohne 3D sind. Praktisch wird 3D nicht mehr eingebaut, nach entsprechend ausgestatteten Geräten müssen Kunden suchen. Fast genauso geht es ihnen mit gebogenen Fernsehern, die als „curved“ beworben werden. Der Trend scheint auszulaufen, von 55 aktuellen Fernsehern hat nur einer das namensgebende gebogene Design. Anders als 3D hat dieses Merkmal nie den Markt gerockt. Die Hersteller beschwören ein besseres Fernseherlebnis mit gebogenem Bildschirm, doch das könnte auch ein Placebo-Effekt sein. Unsere Tests dagegen zeigen Nachteile, speziell bei sich spiegelnden Lichtquellen.

Bildschirmtypen – was die Technologien unterscheidet Wer einen neuen Fernseher kaufen möchte, hat die Wahl zwischen drei Bildschirmtypen. Standard sind seit vielen Jahren LCD-Displays mit Flüssigkristallen und LED-Hintergrundbeleuchtung. Zu den Neuentwicklungen gehören mit Nanopartikeln ausgestattete LCD-Bildschirme mit vollflächig montoerten und lokal dimmbaren Leuchtdioden und OLED-Displays. Statt Hintergrundbeleuchtung nutzt OLED selbstleuchtende Dioden: Organic Light Emitting Diodes. Alle Techniken haben Stärken und Schwächen, die sich verallgemeinern lassen. Beim Gerätekauf kommt es aber selbstverständlich auf das konkrete Produkt an: Im Einzelfall kann ein LCD-Fernseher durchaus mal besser sein als ein OLED-Modell. Die Hersteller der Bildschirme (Panels) reduzieren deren spezifische Nachteile kontinuierlich. OLED-Fernseher zeigen heller Bilder als zuvor und LCD-Modelle schaffen ein satteres Schwarz, also besseren Kontrast und knackigere Bilder als noch letztes Jahr. Unser Tipp: Lassen Sie sich Ihr Wunschgerät im Laden vorführen. Die Farbwahrnehmung differiert von Mensch zu Mensch. Bei OLED und LCD mit Nanopartikeln klagen manche Zuschauer über grünliche oder orangefarbene Farbstiche, etwa in Gesichtern. Bei der klassischen LCD-Technik tritt dieses Problem nicht auf.

Fernseher – mit OLED: Schwarz und weit Diese Technik sorgt für sattes Schwarz und hohe Kontraste. Der Betrachtungswinkel ist häufig so groß, dass selbst weit außen sitzende Zuschauer kräftige Farben sehen. OLED-Geräte sind allerdings oft stromhungriger als LCD-Modelle – und sie kosten meist mehr.

Fernseher – mit LCD: Etabliert und günstig Wir haben zahlreiche LCD-Fernseher im Test. Die klassischen LCD-Geräte sind häufig recht günstig und verbrauchen relativ wenig Strom. Mitunter haben sie aber recht kleine Betrachtungswinkel, sodass beim Blick von der Seite Farben und Kontraste verloren gehen. Auf LCD-Modellen mit größerem Blickwinkel wiederum sieht Schwarz oft wie Grau aus.

Fernseher – mit LCD mit Nanopartikeln: Rein und hell Die Nanopartikel sorgen für besonders reine, präzise Farben. Die Bildschirme sind zudem oft heller als andere – das ist tagsüber praktisch. Verbreitete Nachteile sind wie bei klassischen LCD-Geräten der mitunter kleine Blickwinkel oder das „graue Schwarz“.

Der richtige Fernseher für Sportveranstaltungen Sie wollen sich extra für Sportveranstaltungen einen neuen Fernseher anschaffen? Dann schauen Sie in der Test-Datenbank beim Urteil für das Bild in die Details. Hier sollte das Einzelurteil „Bildqualität bei schnellen Bewegungen“ mindestens gut sein. Wir haben passende Modelle für Sie ausgesucht. Im kostenlosen Teil des Produktfinders finden Sie weitere Anleitungen, wie Sie die Einstellungen vieler Fernseher optimieren können. Wenn Sie vor allem Sport optimal auf dem Schirm haben wollen, helfen diese Tricks:

Farbe. Darf für Stadionaufnahmen schon mal satt und knallig sein, das hebt die Akteure in ihren bunten Trikots hervor.

Helligkeit. Stellen Sie die Hintergrundbeleuchtung etwas stärker ein als üblich. Das bringt mehr Leuchtkraft ins Bild. Helle Bereiche sollten aber nicht überstrahlen.

Bewegung. Passen Sie die Optimierung an, falls Ihr Fernseher eine solche Funktion bietet. Bewegungen laufen umso flüssiger, je stärker die Bewegtbildoptimierung wirkt. Entstehen Klötzchen oder Schlieren im Bild, regeln Sie wieder etwas zurück.

Ton. Die meisten Fernseher spielen beim Ton nur zweite Liga. Stadion-Atmosphäre erreichen Sie eher über die Stereoanlage – wenn Sie deren Lautsprecher rechts und links vom Fernseher aufstellen können – oder mit einer guten Soundbar vor dem Fernseher.“

  • Bild: 2,1 - gut
  • Ton: 2,9 - befriedigend
  • Handhabung: 2,9 - befriedigend
  • Vielseitigkeit: 1,4 - sehr gut
  • Umwelteigenschaften: 1,8 - gut
77%

2,3 - gut

- Platz: 34 von 55

Stiftung Warentest

„Top-Bildqualität? An OLED führt kein Weg vorbei Modelle mit 81 Zentimeter Bilddiagonale (32 Zoll) galten noch vor wenigen Jahren als groß. Inzwischen fristen sie ein Nischendasein – vergleichsweise klein und mit schlechterem Bild als bei den beliebten, deutlich größeren Fernsehern. Auf der Suche nach der Top-Bildqualität führt zur Zeit kein Weg an Fernsehern mit organischen Leuchtdioden (OLED) vorbei, die es ab 140 Zentimeter Bilddiagonale gibt (55 Zoll).

Die besten kommen von LG. Wir prüften solche Fernseher auch von Philips und Sony. Sie gehören wie der teuerste Fernseher im jüngsten Testdurchgang (Samsung GQ659FN, rund 3750 Euro) zu den insgesamt 40 neuen Fernsehern mit gutem Bild.

Antennenzuschauer müssen genau hinsehen Wichtig für alle, die Fernsehen über Antenne empfangen: Wer einen neues Fernsehgerät kauft, sollte unbedingt darauf achten, dass er das neue Antennenfernsehen DVB-T2 HD beherrscht.

Im März 2017 wurde in vielen Regionen die bisherige Technik DVB-T abgeschaltet und durch den neuen Standard DVB-T2 HD ersetzt.

Im Herbst 2018 erreicht das hochauflösende Antennenfernsehen DVB-T2 HD Kunden in weiteren Regionen in Baden-Württemberg, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen. Die Umstellung geht weiter und wird Mitte 2019 vollzogen sein. Details zur Umstellung finden Sie in unseren FAQ DVB-T2.

UHD und HDR – was die neuen Techniken bringen Immer öfter zeigen UHD-Fernseher (8 statt 2 Millionen Bildpunkte) dank HDR-Technik bessere Bilder mit feineren Farbabstufungen und besserem Bildkontrast. Diese Geräte, oft HDR-Fernseher genannt, haben ein Bild mit besonders hohem Dynamik-Umfang (HDR steht für „High Dynamic Range“). HDR könnte auch Full-HD-Fernseher aufwerten, wird aber meist nur zusammen mit UHD vermarktet. Wir haben Testpersonen vor UHD-Fernsehen und vor klassisches Fernsehen gesetzt. Das ernüchternde Ergebnis: Den Pixelvorsprung der ultrahohen Auflösung (UHD) erkannte dabei nicht einmal jeder zweite Zuschauer. HDR-Bilder wirken aber sichtbar besser. Ein UHD-Fernseher ist sein Geld wohl nur wert, wenn er HDR kann und, etwa über entsprechend Streaming-Angebote, auch mit hochaufgelösten Signalen versorgt wird. Alle Details zu UHD und HDR lesen Sie in den kostenlosen FAQ.

Tests entzaubern die Ultrahochauflösung UHD 8 Millionen Bildpunkte Auflösung – die Ultrahochauflösung (UHD) bietet viermal so viele Pixel wie der bisherige Standard Full HD mit 2 Millionen Bildpunkten. In der Testdatenbank gibt es immer mehr Geräte, die diese Auflösung bieten. Ein Kaufgrund ist die heftig beworbene ultrahohe Auflösung aber nicht. Für das menschliche Auge ist der Unterschied zwischen UHD und Full HD nur schwer zu erkennen. Zudem gibt es bisher kaum Quellen in UHD-Auflösung. Dennoch zieht die besonders hohe Auflösung in immer kleinere Fernseher ein. Inzwischen ist sie in der 100-Zentimeter-Klasse zu haben.

Fernseher – achten Sie auch auf den Sound Die Bilder werden immer besser. Das zeigen die TV-Geräte im Test. Nur der Ton wächst nicht mit. Den flachen Geräten fehlt der Körper für druckvolle Bässe. Nur wenige, meist recht teure Fernseher sind beim Ton sehr gut. Die Alternative: Besorgen Sie sich separate Lautsprecher für besseren Ton. Am einfachsten funktioniert das mit einer Soundbar oder einer Soundplate. Die Stiftung Warentest hat Soundbars und Soundplates getestet. Am billigsten geht es mit einer vorhandenen Stereoanlage, falls deren Lautsprecher rechts und links neben dem Fernseher stehen können.

3D und Curved TV in der Nische Eher unwichtig ist inzwischen die 3D-Funktion zur Wiedergabe von Videos mit Tiefenwirkung. Hierfür gibt es eine kleine Zielgruppe – und die wird nach wie vor mit entsprechend ausgestatteten Fernsehern bedient, die übrigens nicht schlechter als Modelle ohne 3D sind. Praktisch wird 3D nicht mehr eingebaut, nach entsprechend ausgestatteten Geräten müssen Kunden suchen. Fast genauso geht es ihnen mit gebogenen Fernsehern, die als „curved“ beworben werden. Der Trend scheint auszulaufen, von 55 aktuellen Fernsehern hat nur einer das namensgebende gebogene Design. Anders als 3D hat dieses Merkmal nie den Markt gerockt. Die Hersteller beschwören ein besseres Fernseherlebnis mit gebogenem Bildschirm, doch das könnte auch ein Placebo-Effekt sein. Unsere Tests dagegen zeigen Nachteile, speziell bei sich spiegelnden Lichtquellen.

Bildschirmtypen – was die Technologien unterscheidet Wer einen neuen Fernseher kaufen möchte, hat die Wahl zwischen drei Bildschirmtypen. Standard sind seit vielen Jahren LCD-Displays mit Flüssigkristallen und LED-Hintergrundbeleuchtung. Zu den Neuentwicklungen gehören mit Nanopartikeln ausgestattete LCD-Bildschirme mit vollflächig montoerten und lokal dimmbaren Leuchtdioden und OLED-Displays. Statt Hintergrundbeleuchtung nutzt OLED selbstleuchtende Dioden: Organic Light Emitting Diodes. Alle Techniken haben Stärken und Schwächen, die sich verallgemeinern lassen. Beim Gerätekauf kommt es aber selbstverständlich auf das konkrete Produkt an: Im Einzelfall kann ein LCD-Fernseher durchaus mal besser sein als ein OLED-Modell. Die Hersteller der Bildschirme (Panels) reduzieren deren spezifische Nachteile kontinuierlich. OLED-Fernseher zeigen heller Bilder als zuvor und LCD-Modelle schaffen ein satteres Schwarz, also besseren Kontrast und knackigere Bilder als noch letztes Jahr. Unser Tipp: Lassen Sie sich Ihr Wunschgerät im Laden vorführen. Die Farbwahrnehmung differiert von Mensch zu Mensch. Bei OLED und LCD mit Nanopartikeln klagen manche Zuschauer über grünliche oder orangefarbene Farbstiche, etwa in Gesichtern. Bei der klassischen LCD-Technik tritt dieses Problem nicht auf.

Fernseher – mit OLED: Schwarz und weit Diese Technik sorgt für sattes Schwarz und hohe Kontraste. Der Betrachtungswinkel ist häufig so groß, dass selbst weit außen sitzende Zuschauer kräftige Farben sehen. OLED-Geräte sind allerdings oft stromhungriger als LCD-Modelle – und sie kosten meist mehr.

Fernseher – mit LCD: Etabliert und günstig Wir haben zahlreiche LCD-Fernseher im Test. Die klassischen LCD-Geräte sind häufig recht günstig und verbrauchen relativ wenig Strom. Mitunter haben sie aber recht kleine Betrachtungswinkel, sodass beim Blick von der Seite Farben und Kontraste verloren gehen. Auf LCD-Modellen mit größerem Blickwinkel wiederum sieht Schwarz oft wie Grau aus.

Fernseher – mit LCD mit Nanopartikeln: Rein und hell Die Nanopartikel sorgen für besonders reine, präzise Farben. Die Bildschirme sind zudem oft heller als andere – das ist tagsüber praktisch. Verbreitete Nachteile sind wie bei klassischen LCD-Geräten der mitunter kleine Blickwinkel oder das „graue Schwarz“.

Der richtige Fernseher für Sportveranstaltungen Sie wollen sich extra für Sportveranstaltungen einen neuen Fernseher anschaffen? Dann schauen Sie in der Test-Datenbank beim Urteil für das Bild in die Details. Hier sollte das Einzelurteil „Bildqualität bei schnellen Bewegungen“ mindestens gut sein. Wir haben passende Modelle für Sie ausgesucht. Im kostenlosen Teil des Produktfinders finden Sie weitere Anleitungen, wie Sie die Einstellungen vieler Fernseher optimieren können. Wenn Sie vor allem Sport optimal auf dem Schirm haben wollen, helfen diese Tricks:

Farbe. Darf für Stadionaufnahmen schon mal satt und knallig sein, das hebt die Akteure in ihren bunten Trikots hervor.

Helligkeit. Stellen Sie die Hintergrundbeleuchtung etwas stärker ein als üblich. Das bringt mehr Leuchtkraft ins Bild. Helle Bereiche sollten aber nicht überstrahlen.

Bewegung. Passen Sie die Optimierung an, falls Ihr Fernseher eine solche Funktion bietet. Bewegungen laufen umso flüssiger, je stärker die Bewegtbildoptimierung wirkt. Entstehen Klötzchen oder Schlieren im Bild, regeln Sie wieder etwas zurück.

Ton. Die meisten Fernseher spielen beim Ton nur zweite Liga. Stadion-Atmosphäre erreichen Sie eher über die Stereoanlage – wenn Sie deren Lautsprecher rechts und links vom Fernseher aufstellen können – oder mit einer guten Soundbar vor dem Fernseher.“

  • Bild: 2,0 - gut
  • Ton: 2,8 - befriedigend
  • Handhabung: 2,9 - befriedigend
  • Vielseitigkeit: 1,4 - sehr gut
  • Umwelteigenschaften: 1,8 - gut
77%

2,3 - gut

- Platz: 34 von 55

Stiftung Warentest

„Top-Bildqualität? An OLED führt kein Weg vorbei Modelle mit 81 Zentimeter Bilddiagonale (32 Zoll) galten noch vor wenigen Jahren als groß. Inzwischen fristen sie ein Nischendasein – vergleichsweise klein und mit schlechterem Bild als bei den beliebten, deutlich größeren Fernsehern. Auf der Suche nach der Top-Bildqualität führt zur Zeit kein Weg an Fernsehern mit organischen Leuchtdioden (OLED) vorbei, die es ab 140 Zentimeter Bilddiagonale gibt (55 Zoll).

Die besten kommen von LG. Wir prüften solche Fernseher auch von Philips und Sony. Sie gehören wie der teuerste Fernseher im jüngsten Testdurchgang (Samsung GQ659FN, rund 3750 Euro) zu den insgesamt 40 neuen Fernsehern mit gutem Bild.

Antennenzuschauer müssen genau hinsehen Wichtig für alle, die Fernsehen über Antenne empfangen: Wer einen neues Fernsehgerät kauft, sollte unbedingt darauf achten, dass er das neue Antennenfernsehen DVB-T2 HD beherrscht.

Im März 2017 wurde in vielen Regionen die bisherige Technik DVB-T abgeschaltet und durch den neuen Standard DVB-T2 HD ersetzt.

Im Herbst 2018 erreicht das hochauflösende Antennenfernsehen DVB-T2 HD Kunden in weiteren Regionen in Baden-Württemberg, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen. Die Umstellung geht weiter und wird Mitte 2019 vollzogen sein. Details zur Umstellung finden Sie in unseren FAQ DVB-T2.

UHD und HDR – was die neuen Techniken bringen Immer öfter zeigen UHD-Fernseher (8 statt 2 Millionen Bildpunkte) dank HDR-Technik bessere Bilder mit feineren Farbabstufungen und besserem Bildkontrast. Diese Geräte, oft HDR-Fernseher genannt, haben ein Bild mit besonders hohem Dynamik-Umfang (HDR steht für „High Dynamic Range“). HDR könnte auch Full-HD-Fernseher aufwerten, wird aber meist nur zusammen mit UHD vermarktet. Wir haben Testpersonen vor UHD-Fernsehen und vor klassisches Fernsehen gesetzt. Das ernüchternde Ergebnis: Den Pixelvorsprung der ultrahohen Auflösung (UHD) erkannte dabei nicht einmal jeder zweite Zuschauer. HDR-Bilder wirken aber sichtbar besser. Ein UHD-Fernseher ist sein Geld wohl nur wert, wenn er HDR kann und, etwa über entsprechend Streaming-Angebote, auch mit hochaufgelösten Signalen versorgt wird. Alle Details zu UHD und HDR lesen Sie in den kostenlosen FAQ.

Tests entzaubern die Ultrahochauflösung UHD 8 Millionen Bildpunkte Auflösung – die Ultrahochauflösung (UHD) bietet viermal so viele Pixel wie der bisherige Standard Full HD mit 2 Millionen Bildpunkten. In der Testdatenbank gibt es immer mehr Geräte, die diese Auflösung bieten. Ein Kaufgrund ist die heftig beworbene ultrahohe Auflösung aber nicht. Für das menschliche Auge ist der Unterschied zwischen UHD und Full HD nur schwer zu erkennen. Zudem gibt es bisher kaum Quellen in UHD-Auflösung. Dennoch zieht die besonders hohe Auflösung in immer kleinere Fernseher ein. Inzwischen ist sie in der 100-Zentimeter-Klasse zu haben.

Fernseher – achten Sie auch auf den Sound Die Bilder werden immer besser. Das zeigen die TV-Geräte im Test. Nur der Ton wächst nicht mit. Den flachen Geräten fehlt der Körper für druckvolle Bässe. Nur wenige, meist recht teure Fernseher sind beim Ton sehr gut. Die Alternative: Besorgen Sie sich separate Lautsprecher für besseren Ton. Am einfachsten funktioniert das mit einer Soundbar oder einer Soundplate. Die Stiftung Warentest hat Soundbars und Soundplates getestet. Am billigsten geht es mit einer vorhandenen Stereoanlage, falls deren Lautsprecher rechts und links neben dem Fernseher stehen können.

3D und Curved TV in der Nische Eher unwichtig ist inzwischen die 3D-Funktion zur Wiedergabe von Videos mit Tiefenwirkung. Hierfür gibt es eine kleine Zielgruppe – und die wird nach wie vor mit entsprechend ausgestatteten Fernsehern bedient, die übrigens nicht schlechter als Modelle ohne 3D sind. Praktisch wird 3D nicht mehr eingebaut, nach entsprechend ausgestatteten Geräten müssen Kunden suchen. Fast genauso geht es ihnen mit gebogenen Fernsehern, die als „curved“ beworben werden. Der Trend scheint auszulaufen, von 55 aktuellen Fernsehern hat nur einer das namensgebende gebogene Design. Anders als 3D hat dieses Merkmal nie den Markt gerockt. Die Hersteller beschwören ein besseres Fernseherlebnis mit gebogenem Bildschirm, doch das könnte auch ein Placebo-Effekt sein. Unsere Tests dagegen zeigen Nachteile, speziell bei sich spiegelnden Lichtquellen.

Bildschirmtypen – was die Technologien unterscheidet Wer einen neuen Fernseher kaufen möchte, hat die Wahl zwischen drei Bildschirmtypen. Standard sind seit vielen Jahren LCD-Displays mit Flüssigkristallen und LED-Hintergrundbeleuchtung. Zu den Neuentwicklungen gehören mit Nanopartikeln ausgestattete LCD-Bildschirme mit vollflächig montoerten und lokal dimmbaren Leuchtdioden und OLED-Displays. Statt Hintergrundbeleuchtung nutzt OLED selbstleuchtende Dioden: Organic Light Emitting Diodes. Alle Techniken haben Stärken und Schwächen, die sich verallgemeinern lassen. Beim Gerätekauf kommt es aber selbstverständlich auf das konkrete Produkt an: Im Einzelfall kann ein LCD-Fernseher durchaus mal besser sein als ein OLED-Modell. Die Hersteller der Bildschirme (Panels) reduzieren deren spezifische Nachteile kontinuierlich. OLED-Fernseher zeigen heller Bilder als zuvor und LCD-Modelle schaffen ein satteres Schwarz, also besseren Kontrast und knackigere Bilder als noch letztes Jahr. Unser Tipp: Lassen Sie sich Ihr Wunschgerät im Laden vorführen. Die Farbwahrnehmung differiert von Mensch zu Mensch. Bei OLED und LCD mit Nanopartikeln klagen manche Zuschauer über grünliche oder orangefarbene Farbstiche, etwa in Gesichtern. Bei der klassischen LCD-Technik tritt dieses Problem nicht auf.

Fernseher – mit OLED: Schwarz und weit Diese Technik sorgt für sattes Schwarz und hohe Kontraste. Der Betrachtungswinkel ist häufig so groß, dass selbst weit außen sitzende Zuschauer kräftige Farben sehen. OLED-Geräte sind allerdings oft stromhungriger als LCD-Modelle – und sie kosten meist mehr.

Fernseher – mit LCD: Etabliert und günstig Wir haben zahlreiche LCD-Fernseher im Test. Die klassischen LCD-Geräte sind häufig recht günstig und verbrauchen relativ wenig Strom. Mitunter haben sie aber recht kleine Betrachtungswinkel, sodass beim Blick von der Seite Farben und Kontraste verloren gehen. Auf LCD-Modellen mit größerem Blickwinkel wiederum sieht Schwarz oft wie Grau aus.

Fernseher – mit LCD mit Nanopartikeln: Rein und hell Die Nanopartikel sorgen für besonders reine, präzise Farben. Die Bildschirme sind zudem oft heller als andere – das ist tagsüber praktisch. Verbreitete Nachteile sind wie bei klassischen LCD-Geräten der mitunter kleine Blickwinkel oder das „graue Schwarz“.

Der richtige Fernseher für Sportveranstaltungen Sie wollen sich extra für Sportveranstaltungen einen neuen Fernseher anschaffen? Dann schauen Sie in der Test-Datenbank beim Urteil für das Bild in die Details. Hier sollte das Einzelurteil „Bildqualität bei schnellen Bewegungen“ mindestens gut sein. Wir haben passende Modelle für Sie ausgesucht. Im kostenlosen Teil des Produktfinders finden Sie weitere Anleitungen, wie Sie die Einstellungen vieler Fernseher optimieren können. Wenn Sie vor allem Sport optimal auf dem Schirm haben wollen, helfen diese Tricks:

Farbe. Darf für Stadionaufnahmen schon mal satt und knallig sein, das hebt die Akteure in ihren bunten Trikots hervor.

Helligkeit. Stellen Sie die Hintergrundbeleuchtung etwas stärker ein als üblich. Das bringt mehr Leuchtkraft ins Bild. Helle Bereiche sollten aber nicht überstrahlen.

Bewegung. Passen Sie die Optimierung an, falls Ihr Fernseher eine solche Funktion bietet. Bewegungen laufen umso flüssiger, je stärker die Bewegtbildoptimierung wirkt. Entstehen Klötzchen oder Schlieren im Bild, regeln Sie wieder etwas zurück.

Ton. Die meisten Fernseher spielen beim Ton nur zweite Liga. Stadion-Atmosphäre erreichen Sie eher über die Stereoanlage – wenn Sie deren Lautsprecher rechts und links vom Fernseher aufstellen können – oder mit einer guten Soundbar vor dem Fernseher.“

  • Bild: 2,1 - gut
  • Ton: 2,8 - befriedigend
  • Handhabung: 2,9 - befriedigend
  • Vielseitigkeit: 1,4 - sehr gut
  • Umwelteigenschaften: 1,9 - gut

26 Meinungen

Kundenbewertungen

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1 Stern  
 
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4,7 von 5
26 Meinungen davon 10 Rezensionen von Amazon davon 16 Rezensionen von Otto Stand: 20.11.2022

Sehr Gut!

Gromak - (August 2019)

Alles pAlles top,danke!rima,danke! Rezension auf Amazon zu Ende lesen.

Klasse Bild, einfache Einrichtung (auch ohne Handbuch!), nur Ton könnte Tick besser sein

DSCHUBBi - (Juni 2019)

Eins gleich vorneweg: ja, das beigefügte "Handbuch" ist seinen Namen nicht wert. Wurstegal, auf der Internetseite von Sony findet man genug Hilfestellungen, Hinweise und Tutorials, die einem beim Einrichten helfen. Also liebe Leute, macht mal halblang... Rezension auf Amazon zu Ende lesen.

Meinungen 1 bis 2 von 26
   

Allgemeine Daten

Produkttyp

4K-Fernseher, LED-Fernseher

Betriebssystem

Android

Lieferumfang

Bedienungsanleitung, Fernbedienung, Standfuß

Bildschirm

Bildschirmdiagonale in Zoll

42 Zoll, 43 Zoll, 49 Zoll, 55 Zoll

Bildschirmgröße in cm

108 cm, 123 cm, 138 cm, 139 cm

Bildschirm-Auflösung

3.840 x 2.160 Pixel, 4K Ultra HD

Bildwiederholrate in Hz

400 Hz, 50 Hz, 60 Hz

Bildschirmformat

16:9

Hintergrundbeleuchtung

Edge LED, Edge-LED, HDR, LED, LED-Backlight

HDR-Formatunterstützung

HDR10

Bild-Besonderheiten

4K Ultra HD, 4K X-Reality PRO, Frame Dimming, Live Colour, Triluminos Display

Funktionen

Features

24p, 4K Ultra HD, Android Betriebssystem, Bluetooth, Browser, EPG, Ein-/Aus-Timer, Fernbedienung, Game-Modus, Google Play, HDCP 2.2, HDMI-ARC, HDMI-ARC (Audio Return Channel), HDMI-CEC, HDR, Lautsprecher, Media-Player, Sleep-Timer, Sleeptimer, Sprachsteuerung, USB-Recording (PVR), Untertitelunterstützung, Videotext, integrierte Chromecast-Technologie, integrierte Festplatte, integrierte Lautsprecher, integrierter Media-Player, mehrsprachiges Menü, mehrsprachiges OSD

Internetfunktionen

Smart TV

Digital Tuner

Antenne (DVB-T), Antenne (DVB-T2 HD), Antenne (DVB-T2), Kabel (DVB-C), Kabel HD (DVB-C HD), Satellit (DVB-S), Satellit HD (DVB-S2 HD), analog

Aufnahmefunktionen

USB-Recording (PVR ready)

WLAN

WLAN integriert

Wiedergabeformate

3GPP, ASF, AVC, AVCHD, AVI, FLAC, HDV, HEVC, JPEG, MKV, MOV, MP3, MP4, MP4AAC, MPEG1, MPEG2, MPEG2PS, MPEG2TS, MPEG4, Motion JPEG, VC1, VP8, VP8.HEVC, WAV, WEBM, WMV, XAV S, XviD

Audio & Video

Lautsprecher

Base Reflex

Lautsprecherleistung

2 x 10 Watt, 20 W

Sound-Besonderheiten

Clear Audio+, DTS Digital Surround, Dolby Digital, Dolby Digital Plus, Dolby Pulse

Surround-Format

DTS Digital Surround, Dolby Digital, Dolby Digital Plus, Dolby Digital Pulse, S-Force Front Surround 3D

Wiedergabeformate

3GPP, ASF, AVC, AVCHD, AVI, FLAC, HDV, HEVC, JPEG, MKV, MOV, MP3, MP4, MP4AAC, MPEG1, MPEG2, MPEG2PS, MPEG2TS, MPEG4, Motion JPEG, VC1, VP8, VP8.HEVC, WAV, WEBM, WMV, XAV S, XviD

Energiemerkmale

Energieeffizienzklasse

A

Energieverbrauch / Betrieb

67 Watt, 85 Watt, 95 Watt

Energieverbrauch / Standby

0.5 W

Energieverbrauch pro Jahr in kWh

118 kWh, 132 kWh, 93 kWh

Umwelteigenschaften

Abschaltautomatik, Lichtsensor

Konnektivität

Anschlüsse

Antennenanschluss, Common Interface Plus (CI+), Component Video, Ethernet, HDMI, Kopfhörer-Ausgang, Subwoofer Ausgang, USB, digitaler Audio-Ausgang (koaxial)

Anzahl HDMI-Eingänge

4

Netzwerk Anschlüsse

Ethernet 1x

USB-Anschluss

2, USB

Anzahl Common Interface Plus (CI+) Slots

1

Anzahl HDMI Eingänge

4

Funkübertragungen

Bluetooth, Miracast, WLAN

digitale Ausgänge (optisch)

1

Composite Video Eingänge

1

Maße & Gewicht

Breite mit Standfuß

109.6 cm, 123.2 cm, 96.4 cm

Breite ohne Standfuß

109.6 cm, 123.2 cm, 96.4 cm

Gewicht mit Standfuß

10.8 kg, 12.9 kg, 18.6 kg

Gewicht ohne Standfuß

10.1 kg, 12.2 kg, 17.6 kg

Höhe mit Standfuß

61.7 cm, 69.1 cm, 77.2 cm

Höhe ohne Standfuß

56.7 cm, 64 cm, 71.6 cm

Tiefe mit Standfuß

25.2 cm, 27.2 cm

Tiefe ohne Standfuß

5.7 cm