Samsung QE-Q9FN
Test Fernseher
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3 Varianten zu Samsung QE-Q9FN
Stärken / PRO
- Hervorragende Bildqualität: Das Produkt bietet eine ausgezeichnete Bildqualität, die für ein beeindruckendes Seherlebnis sorgt.
- Überzeugender Klang: Der Klang dieses Produkts ist herausragend und sorgt für ein immersives Hörerlebnis.
- Vielseitige Funktionen: Das Produkt verfügt über eine Vielzahl von Funktionen, die es besonders vielseitig machen.
- Einfache Bedienung: Die Bedienung des Produkts ist komfortabel und intuitiv.
- Energieeffizient: Das Produkt zeichnet sich durch einen geringen Stromverbrauch aus.
- Gute Bildqualität bei schnellen Bewegungen: Das Produkt liefert auch bei schnellen Bewegungen eine sehr gute Bildqualität.
- Insgesamt gute Bildqualität: Insgesamt bietet das Produkt eine gute Bildqualität.
Schwächen / CONTRA
Samsung QE-Q9FN Testberichte
Übersicht Bewertungen
1,8 - gut
- Platz: 6 von 55
„Top-Bildqualität? An OLED führt kein Weg vorbei Modelle mit 81 Zentimeter Bilddiagonale (32 Zoll) galten noch vor wenigen Jahren als groß. Inzwischen fristen sie ein Nischendasein – vergleichsweise klein und mit schlechterem Bild als bei den beliebten, deutlich größeren Fernsehern. Auf der Suche nach der Top-Bildqualität führt zur Zeit kein Weg an Fernsehern mit organischen Leuchtdioden (OLED) vorbei, die es ab 140 Zentimeter Bilddiagonale gibt (55 Zoll).
Die besten kommen von LG. Wir prüften solche Fernseher auch von Philips und Sony. Sie gehören wie der teuerste Fernseher im jüngsten Testdurchgang (Samsung GQ659FN, rund 3750 Euro) zu den insgesamt 40 neuen Fernsehern mit gutem Bild.
Antennenzuschauer müssen genau hinsehen Wichtig für alle, die Fernsehen über Antenne empfangen: Wer einen neues Fernsehgerät kauft, sollte unbedingt darauf achten, dass er das neue Antennenfernsehen DVB-T2 HD beherrscht.
Im März 2017 wurde in vielen Regionen die bisherige Technik DVB-T abgeschaltet und durch den neuen Standard DVB-T2 HD ersetzt.
Im Herbst 2018 erreicht das hochauflösende Antennenfernsehen DVB-T2 HD Kunden in weiteren Regionen in Baden-Württemberg, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen. Die Umstellung geht weiter und wird Mitte 2019 vollzogen sein. Details zur Umstellung finden Sie in unseren FAQ DVB-T2.
UHD und HDR – was die neuen Techniken bringen Immer öfter zeigen UHD-Fernseher (8 statt 2 Millionen Bildpunkte) dank HDR-Technik bessere Bilder mit feineren Farbabstufungen und besserem Bildkontrast. Diese Geräte, oft HDR-Fernseher genannt, haben ein Bild mit besonders hohem Dynamik-Umfang (HDR steht für „High Dynamic Range“). HDR könnte auch Full-HD-Fernseher aufwerten, wird aber meist nur zusammen mit UHD vermarktet. Wir haben Testpersonen vor UHD-Fernsehen und vor klassisches Fernsehen gesetzt. Das ernüchternde Ergebnis: Den Pixelvorsprung der ultrahohen Auflösung (UHD) erkannte dabei nicht einmal jeder zweite Zuschauer. HDR-Bilder wirken aber sichtbar besser. Ein UHD-Fernseher ist sein Geld wohl nur wert, wenn er HDR kann und, etwa über entsprechend Streaming-Angebote, auch mit hochaufgelösten Signalen versorgt wird. Alle Details zu UHD und HDR lesen Sie in den kostenlosen FAQ.
Tests entzaubern die Ultrahochauflösung UHD 8 Millionen Bildpunkte Auflösung – die Ultrahochauflösung (UHD) bietet viermal so viele Pixel wie der bisherige Standard Full HD mit 2 Millionen Bildpunkten. In der Testdatenbank gibt es immer mehr Geräte, die diese Auflösung bieten. Ein Kaufgrund ist die heftig beworbene ultrahohe Auflösung aber nicht. Für das menschliche Auge ist der Unterschied zwischen UHD und Full HD nur schwer zu erkennen. Zudem gibt es bisher kaum Quellen in UHD-Auflösung. Dennoch zieht die besonders hohe Auflösung in immer kleinere Fernseher ein. Inzwischen ist sie in der 100-Zentimeter-Klasse zu haben.
Fernseher – achten Sie auch auf den Sound Die Bilder werden immer besser. Das zeigen die TV-Geräte im Test. Nur der Ton wächst nicht mit. Den flachen Geräten fehlt der Körper für druckvolle Bässe. Nur wenige, meist recht teure Fernseher sind beim Ton sehr gut. Die Alternative: Besorgen Sie sich separate Lautsprecher für besseren Ton. Am einfachsten funktioniert das mit einer Soundbar oder einer Soundplate. Die Stiftung Warentest hat Soundbars und Soundplates getestet. Am billigsten geht es mit einer vorhandenen Stereoanlage, falls deren Lautsprecher rechts und links neben dem Fernseher stehen können.
3D und Curved TV in der Nische Eher unwichtig ist inzwischen die 3D-Funktion zur Wiedergabe von Videos mit Tiefenwirkung. Hierfür gibt es eine kleine Zielgruppe – und die wird nach wie vor mit entsprechend ausgestatteten Fernsehern bedient, die übrigens nicht schlechter als Modelle ohne 3D sind. Praktisch wird 3D nicht mehr eingebaut, nach entsprechend ausgestatteten Geräten müssen Kunden suchen. Fast genauso geht es ihnen mit gebogenen Fernsehern, die als „curved“ beworben werden. Der Trend scheint auszulaufen, von 55 aktuellen Fernsehern hat nur einer das namensgebende gebogene Design. Anders als 3D hat dieses Merkmal nie den Markt gerockt. Die Hersteller beschwören ein besseres Fernseherlebnis mit gebogenem Bildschirm, doch das könnte auch ein Placebo-Effekt sein. Unsere Tests dagegen zeigen Nachteile, speziell bei sich spiegelnden Lichtquellen.
Bildschirmtypen – was die Technologien unterscheidet Wer einen neuen Fernseher kaufen möchte, hat die Wahl zwischen drei Bildschirmtypen. Standard sind seit vielen Jahren LCD-Displays mit Flüssigkristallen und LED-Hintergrundbeleuchtung. Zu den Neuentwicklungen gehören mit Nanopartikeln ausgestattete LCD-Bildschirme mit vollflächig montoerten und lokal dimmbaren Leuchtdioden und OLED-Displays. Statt Hintergrundbeleuchtung nutzt OLED selbstleuchtende Dioden: Organic Light Emitting Diodes. Alle Techniken haben Stärken und Schwächen, die sich verallgemeinern lassen. Beim Gerätekauf kommt es aber selbstverständlich auf das konkrete Produkt an: Im Einzelfall kann ein LCD-Fernseher durchaus mal besser sein als ein OLED-Modell. Die Hersteller der Bildschirme (Panels) reduzieren deren spezifische Nachteile kontinuierlich. OLED-Fernseher zeigen heller Bilder als zuvor und LCD-Modelle schaffen ein satteres Schwarz, also besseren Kontrast und knackigere Bilder als noch letztes Jahr. Unser Tipp: Lassen Sie sich Ihr Wunschgerät im Laden vorführen. Die Farbwahrnehmung differiert von Mensch zu Mensch. Bei OLED und LCD mit Nanopartikeln klagen manche Zuschauer über grünliche oder orangefarbene Farbstiche, etwa in Gesichtern. Bei der klassischen LCD-Technik tritt dieses Problem nicht auf.
Fernseher – mit OLED: Schwarz und weit Diese Technik sorgt für sattes Schwarz und hohe Kontraste. Der Betrachtungswinkel ist häufig so groß, dass selbst weit außen sitzende Zuschauer kräftige Farben sehen. OLED-Geräte sind allerdings oft stromhungriger als LCD-Modelle – und sie kosten meist mehr.
Fernseher – mit LCD: Etabliert und günstig Wir haben zahlreiche LCD-Fernseher im Test. Die klassischen LCD-Geräte sind häufig recht günstig und verbrauchen relativ wenig Strom. Mitunter haben sie aber recht kleine Betrachtungswinkel, sodass beim Blick von der Seite Farben und Kontraste verloren gehen. Auf LCD-Modellen mit größerem Blickwinkel wiederum sieht Schwarz oft wie Grau aus.
Fernseher – mit LCD mit Nanopartikeln: Rein und hell Die Nanopartikel sorgen für besonders reine, präzise Farben. Die Bildschirme sind zudem oft heller als andere – das ist tagsüber praktisch. Verbreitete Nachteile sind wie bei klassischen LCD-Geräten der mitunter kleine Blickwinkel oder das „graue Schwarz“.
Der richtige Fernseher für Sportveranstaltungen Sie wollen sich extra für Sportveranstaltungen einen neuen Fernseher anschaffen? Dann schauen Sie in der Test-Datenbank beim Urteil für das Bild in die Details. Hier sollte das Einzelurteil „Bildqualität bei schnellen Bewegungen“ mindestens gut sein. Wir haben passende Modelle für Sie ausgesucht. Im kostenlosen Teil des Produktfinders finden Sie weitere Anleitungen, wie Sie die Einstellungen vieler Fernseher optimieren können. Wenn Sie vor allem Sport optimal auf dem Schirm haben wollen, helfen diese Tricks:
Farbe. Darf für Stadionaufnahmen schon mal satt und knallig sein, das hebt die Akteure in ihren bunten Trikots hervor.
Helligkeit. Stellen Sie die Hintergrundbeleuchtung etwas stärker ein als üblich. Das bringt mehr Leuchtkraft ins Bild. Helle Bereiche sollten aber nicht überstrahlen.
Bewegung. Passen Sie die Optimierung an, falls Ihr Fernseher eine solche Funktion bietet. Bewegungen laufen umso flüssiger, je stärker die Bewegtbildoptimierung wirkt. Entstehen Klötzchen oder Schlieren im Bild, regeln Sie wieder etwas zurück.
Ton. Die meisten Fernseher spielen beim Ton nur zweite Liga. Stadion-Atmosphäre erreichen Sie eher über die Stereoanlage – wenn Sie deren Lautsprecher rechts und links vom Fernseher aufstellen können – oder mit einer guten Soundbar vor dem Fernseher.“
- Bild: 2,1 - gut
- Ton: 1,1 - sehr gut
- Handhabung: 2,0 - gut
- Vielseitigkeit: 1,1 - sehr gut
- Umwelteigenschaften: 2,2 - gut
1,8 - gut
- Platz: 6 von 55
„Top-Bildqualität? An OLED führt kein Weg vorbei Modelle mit 81 Zentimeter Bilddiagonale (32 Zoll) galten noch vor wenigen Jahren als groß. Inzwischen fristen sie ein Nischendasein – vergleichsweise klein und mit schlechterem Bild als bei den beliebten, deutlich größeren Fernsehern. Auf der Suche nach der Top-Bildqualität führt zur Zeit kein Weg an Fernsehern mit organischen Leuchtdioden (OLED) vorbei, die es ab 140 Zentimeter Bilddiagonale gibt (55 Zoll).
Die besten kommen von LG. Wir prüften solche Fernseher auch von Philips und Sony. Sie gehören wie der teuerste Fernseher im jüngsten Testdurchgang (Samsung GQ659FN, rund 3750 Euro) zu den insgesamt 40 neuen Fernsehern mit gutem Bild.
Antennenzuschauer müssen genau hinsehen Wichtig für alle, die Fernsehen über Antenne empfangen: Wer einen neues Fernsehgerät kauft, sollte unbedingt darauf achten, dass er das neue Antennenfernsehen DVB-T2 HD beherrscht.
Im März 2017 wurde in vielen Regionen die bisherige Technik DVB-T abgeschaltet und durch den neuen Standard DVB-T2 HD ersetzt.
Im Herbst 2018 erreicht das hochauflösende Antennenfernsehen DVB-T2 HD Kunden in weiteren Regionen in Baden-Württemberg, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen. Die Umstellung geht weiter und wird Mitte 2019 vollzogen sein. Details zur Umstellung finden Sie in unseren FAQ DVB-T2.
UHD und HDR – was die neuen Techniken bringen Immer öfter zeigen UHD-Fernseher (8 statt 2 Millionen Bildpunkte) dank HDR-Technik bessere Bilder mit feineren Farbabstufungen und besserem Bildkontrast. Diese Geräte, oft HDR-Fernseher genannt, haben ein Bild mit besonders hohem Dynamik-Umfang (HDR steht für „High Dynamic Range“). HDR könnte auch Full-HD-Fernseher aufwerten, wird aber meist nur zusammen mit UHD vermarktet. Wir haben Testpersonen vor UHD-Fernsehen und vor klassisches Fernsehen gesetzt. Das ernüchternde Ergebnis: Den Pixelvorsprung der ultrahohen Auflösung (UHD) erkannte dabei nicht einmal jeder zweite Zuschauer. HDR-Bilder wirken aber sichtbar besser. Ein UHD-Fernseher ist sein Geld wohl nur wert, wenn er HDR kann und, etwa über entsprechend Streaming-Angebote, auch mit hochaufgelösten Signalen versorgt wird. Alle Details zu UHD und HDR lesen Sie in den kostenlosen FAQ.
Tests entzaubern die Ultrahochauflösung UHD 8 Millionen Bildpunkte Auflösung – die Ultrahochauflösung (UHD) bietet viermal so viele Pixel wie der bisherige Standard Full HD mit 2 Millionen Bildpunkten. In der Testdatenbank gibt es immer mehr Geräte, die diese Auflösung bieten. Ein Kaufgrund ist die heftig beworbene ultrahohe Auflösung aber nicht. Für das menschliche Auge ist der Unterschied zwischen UHD und Full HD nur schwer zu erkennen. Zudem gibt es bisher kaum Quellen in UHD-Auflösung. Dennoch zieht die besonders hohe Auflösung in immer kleinere Fernseher ein. Inzwischen ist sie in der 100-Zentimeter-Klasse zu haben.
Fernseher – achten Sie auch auf den Sound Die Bilder werden immer besser. Das zeigen die TV-Geräte im Test. Nur der Ton wächst nicht mit. Den flachen Geräten fehlt der Körper für druckvolle Bässe. Nur wenige, meist recht teure Fernseher sind beim Ton sehr gut. Die Alternative: Besorgen Sie sich separate Lautsprecher für besseren Ton. Am einfachsten funktioniert das mit einer Soundbar oder einer Soundplate. Die Stiftung Warentest hat Soundbars und Soundplates getestet. Am billigsten geht es mit einer vorhandenen Stereoanlage, falls deren Lautsprecher rechts und links neben dem Fernseher stehen können.
3D und Curved TV in der Nische Eher unwichtig ist inzwischen die 3D-Funktion zur Wiedergabe von Videos mit Tiefenwirkung. Hierfür gibt es eine kleine Zielgruppe – und die wird nach wie vor mit entsprechend ausgestatteten Fernsehern bedient, die übrigens nicht schlechter als Modelle ohne 3D sind. Praktisch wird 3D nicht mehr eingebaut, nach entsprechend ausgestatteten Geräten müssen Kunden suchen. Fast genauso geht es ihnen mit gebogenen Fernsehern, die als „curved“ beworben werden. Der Trend scheint auszulaufen, von 55 aktuellen Fernsehern hat nur einer das namensgebende gebogene Design. Anders als 3D hat dieses Merkmal nie den Markt gerockt. Die Hersteller beschwören ein besseres Fernseherlebnis mit gebogenem Bildschirm, doch das könnte auch ein Placebo-Effekt sein. Unsere Tests dagegen zeigen Nachteile, speziell bei sich spiegelnden Lichtquellen.
Bildschirmtypen – was die Technologien unterscheidet Wer einen neuen Fernseher kaufen möchte, hat die Wahl zwischen drei Bildschirmtypen. Standard sind seit vielen Jahren LCD-Displays mit Flüssigkristallen und LED-Hintergrundbeleuchtung. Zu den Neuentwicklungen gehören mit Nanopartikeln ausgestattete LCD-Bildschirme mit vollflächig montoerten und lokal dimmbaren Leuchtdioden und OLED-Displays. Statt Hintergrundbeleuchtung nutzt OLED selbstleuchtende Dioden: Organic Light Emitting Diodes. Alle Techniken haben Stärken und Schwächen, die sich verallgemeinern lassen. Beim Gerätekauf kommt es aber selbstverständlich auf das konkrete Produkt an: Im Einzelfall kann ein LCD-Fernseher durchaus mal besser sein als ein OLED-Modell. Die Hersteller der Bildschirme (Panels) reduzieren deren spezifische Nachteile kontinuierlich. OLED-Fernseher zeigen heller Bilder als zuvor und LCD-Modelle schaffen ein satteres Schwarz, also besseren Kontrast und knackigere Bilder als noch letztes Jahr. Unser Tipp: Lassen Sie sich Ihr Wunschgerät im Laden vorführen. Die Farbwahrnehmung differiert von Mensch zu Mensch. Bei OLED und LCD mit Nanopartikeln klagen manche Zuschauer über grünliche oder orangefarbene Farbstiche, etwa in Gesichtern. Bei der klassischen LCD-Technik tritt dieses Problem nicht auf.
Fernseher – mit OLED: Schwarz und weit Diese Technik sorgt für sattes Schwarz und hohe Kontraste. Der Betrachtungswinkel ist häufig so groß, dass selbst weit außen sitzende Zuschauer kräftige Farben sehen. OLED-Geräte sind allerdings oft stromhungriger als LCD-Modelle – und sie kosten meist mehr.
Fernseher – mit LCD: Etabliert und günstig Wir haben zahlreiche LCD-Fernseher im Test. Die klassischen LCD-Geräte sind häufig recht günstig und verbrauchen relativ wenig Strom. Mitunter haben sie aber recht kleine Betrachtungswinkel, sodass beim Blick von der Seite Farben und Kontraste verloren gehen. Auf LCD-Modellen mit größerem Blickwinkel wiederum sieht Schwarz oft wie Grau aus.
Fernseher – mit LCD mit Nanopartikeln: Rein und hell Die Nanopartikel sorgen für besonders reine, präzise Farben. Die Bildschirme sind zudem oft heller als andere – das ist tagsüber praktisch. Verbreitete Nachteile sind wie bei klassischen LCD-Geräten der mitunter kleine Blickwinkel oder das „graue Schwarz“.
Der richtige Fernseher für Sportveranstaltungen Sie wollen sich extra für Sportveranstaltungen einen neuen Fernseher anschaffen? Dann schauen Sie in der Test-Datenbank beim Urteil für das Bild in die Details. Hier sollte das Einzelurteil „Bildqualität bei schnellen Bewegungen“ mindestens gut sein. Wir haben passende Modelle für Sie ausgesucht. Im kostenlosen Teil des Produktfinders finden Sie weitere Anleitungen, wie Sie die Einstellungen vieler Fernseher optimieren können. Wenn Sie vor allem Sport optimal auf dem Schirm haben wollen, helfen diese Tricks:
Farbe. Darf für Stadionaufnahmen schon mal satt und knallig sein, das hebt die Akteure in ihren bunten Trikots hervor.
Helligkeit. Stellen Sie die Hintergrundbeleuchtung etwas stärker ein als üblich. Das bringt mehr Leuchtkraft ins Bild. Helle Bereiche sollten aber nicht überstrahlen.
Bewegung. Passen Sie die Optimierung an, falls Ihr Fernseher eine solche Funktion bietet. Bewegungen laufen umso flüssiger, je stärker die Bewegtbildoptimierung wirkt. Entstehen Klötzchen oder Schlieren im Bild, regeln Sie wieder etwas zurück.
Ton. Die meisten Fernseher spielen beim Ton nur zweite Liga. Stadion-Atmosphäre erreichen Sie eher über die Stereoanlage – wenn Sie deren Lautsprecher rechts und links vom Fernseher aufstellen können – oder mit einer guten Soundbar vor dem Fernseher.“
- Bild: 2,0 - gut
- Ton: 1,3 - sehr gut
- Handhabung: 2,0 - gut
- Vielseitigkeit: 1,1 - sehr gut
- Umwelteigenschaften: 2,5 - gut
Meinungen
Zurzeit liegen uns zu diesem Produkt noch keine ausführlichen Nutzerbewertungen vor. Verfassen Sie die erste ausführliche Rezension!
Allgemeine Daten
Produkttyp
4K-Fernseher
Serie
Samsung Serie Q
Farbe
schwarz
Länderversion
EU-Modell
Menüsprachen
deutsch, englisch, französisch, italienisch, polnisch
Standfußfarbe
schwarz
Lieferumfang
Bedienungsanleitung, Fernbedienung, Netzkabel, Stromkabel
Bildschirm
Bildschirmdiagonale in Zoll
55 Zoll, 65 Zoll, 75 Zoll
Bildschirmgröße in cm
138 cm, 165 cm, 189 cm
Bildschirm-Auflösung
3.840 x 2.160 Pixel
Bildschirmformat
16:9, Spiele
Hintergrundbeleuchtung
Direct LED, Local-Dimming LED, QLED
HDR-Formatunterstützung
HDR HLG, HDR10+
Bild-Besonderheiten
4K Ultra HD, Full Array Local Dimming (FALD), Q HDR 2000, Quantum Dot
Bildmodus
Spiele
Funktionen
Features
Twin-Tuner
Internetfunktionen
DLNA, HbbTV, Samsung SmartThings, Smart TV
Digital Tuner
Antenne (DVB-T2 HD), Satellit HD (DVB-S2 HD)
Aufnahmefunktionen
Time Shift
Fernbedienung
Samsung OneRemote
Prozessor
Samsung Q Engine
TV-Apps
Amazon Prime Video, Netflix 4K, Spotify, YouTube
Energiemerkmale
Energieeffizienzklasse
B
Energieverbrauch / Betrieb
155 Watt, 215 W, 285 Watt
Energieverbrauch pro Jahr in kWh
215 kWh, 298 kWh, 395 kWh
Netzschalter
nein
Konnektivität
Anzahl HDMI-Eingänge
4
Funkübertragungen
Bluetooth, WLAN, Wi-Fi Direct
Maße & Gewicht
Gewicht mit Standfuß
23,2 kg, 30,9 kg, 46,3 kg
Gewicht ohne Standfuß
19,5 kg, 26,7 kg, 39,3 kg
Gewicht mit Verpackung
33 kg, 42,8 kg, 61,9 kg