Panasonic FXW724
Test Fernseher
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4 Varianten zu Panasonic FXW724
Panasonic FXW724 Testberichte
Übersicht Bewertungen
1,2 - sehr gut »Praxistipp«
„Der Panasonic TX-49FXW724 ist ein ausgesprochen familientauglicher Fernseher, der wie gemacht ist für Fernseh- und Filmfreunde, die auf eine komfortable Bedienung, Aufnahmefunktionen und Bildqualität wert legen.“
- natürliches Bild, hohe Farbtreue
- vielseitige Ausstattung
- anwenderfreundlich
1,2 - sehr gut »Praxistipp«
„Der TX-55FXW724 ist ein Tipp für alle, die einen wirklich guten Großbildfernseher zu einem fairen Preis suchen und dabei mehr Wert auf Bildqualität und nützliche Features als auf Sprachbefehle à la „Alexa“ legen.“
- natürliches Bild
- hohe Farbtreue
- vielseitige Ausstattung
1,2 - sehr gut »Praxistipp«
„Der TX-55FXW724 ist ein Tipp für alle, die einen wirklich guten Großbildfernseher zu einem fairen Preis suchen und dabei mehr Wert auf Bildqualität und nützliche Features als auf Sprachbefehle à la „Alexa“ legen.“
- natürliches Bild
- hohe Farbtreue
- vielseitige Ausstattung
sehr gut
„Der Panasonic TX-49FXW724 will den UHD- und Smart-Einstieg ermöglichen. Letztlich ist der 123-Zentimeter-TV jedoch besser als ein Einstiegsmodell. Insbesondere die Ausstattung und der Bedienungskomfort reichen deutlich weiter. Auch die Bildqualität bietet mehr, als viele der kaum günstigeren Konkurrenzmodelle vermuten lassen, deren Feinabstimmung oft weniger gelungen ist. So ist der Panasonic rundum empfehlenswert und ein echter Kauftipp.“
- Bild: sehr gut
- Ton: befriedigend
- Ausstattung: überragend
- Bedienung: sehr gut - überragend
- Verarbeitung: sehr gut
84,3% - gut
CHIP Online
„Der Panasonic TX-55FXW724 präsentiert sich im Test als guter Allrounder-TV mit 55 Zoll. Insbesondere in den Bereichen Bildqualität und Ausstattung sowie bei der Energieeffizienz schneidet er gut ab. Die Ergonomie fällt hingegen für diese Preisklasse vergleichsweise mau aus, liegt aber noch immer über dem Durchschnitt. Und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist immerhin passabel.“
- Gutes Bild mit großen Blickwinkeln
- Niedriger Stromverbrauch
- Gute Ausstattung
1,3 - sehr gut
„Außen hui, innen pfui? Nicht bei Panasonic! Die FXW724-Serie wird bildtechnisch ihrem hochwertigen Äußeren gerecht. Man kommt nicht umhin, den robusten Metallrahmen mit dem Finger entlangzufahren. Und das müssen wir ungeniert zugeben: Wir haben uns zuerst gefragt, ob man vergessen hat, Schrauben in den Karton zu legen. Mitnichten, denn der Aufbauaufwand wird minimiert, da Sie nicht mal mehr die Füße anschrauben müssen. Einfaches Einschieben und Einrasten tut es auch. Abgesehen vom hochwertigen Chassis haben uns in der Bild-Abteilung vor allem die superweichen Bewegungen begeistert. Hier leistet True Motion wirklich große Arbeit. Die höchste Qualität kitzeln Sie aus dem Panel nur heraus, wenn Sie sich mit den mannigfaltigen Optionen beschäftigen, aber dann lässt der FXW724 keine Wünsche offen. Nur beim Sound wäre etwas mehr Virtuosität schön gewesen.“
- Extrem gute Bewegungskompensation
- Erstklassige Verarbeitung
- Minimaler Aufbauaufwand
- Sehr viele Optionen
ausgezeichnet
„Der Panasonic TX-49FXW724 ist ein für die Anforderungen des Alltags sehr gut geeigneter, zuverlässiger Ultra HD-LCD-TV, der mit ausgezeichnetem Tunerbild, tadellosem Upscaling und einer lobenswerten Zwischenbildberechnung positiv auffällt. Er präsentiert sich in guter Verarbeitungsqualität und lässt sich sehr einfach handhaben. Allerdings ist der 49-Zöller mit rund 1.000 EUR vergleichsweise teuer, da macht es, hat man den Platz zur Verfügung, mehr Sinn, gleich für 1.100 EUR den 55-Zöller, der zudem noch die bessere Energiebilanz hat, zu kaufen. Die Akustik des FXW724 ist durchschnittlich, wer hier etwas gehobene akustische Ansprüche hat, sollte über eine Soundbar mit Wireless-Subwoofer als Ergänzung nachdenken.“
2,2 - gut
- Platz: 27 von 55
„Top-Bildqualität? An OLED führt kein Weg vorbei Modelle mit 81 Zentimeter Bilddiagonale (32 Zoll) galten noch vor wenigen Jahren als groß. Inzwischen fristen sie ein Nischendasein – vergleichsweise klein und mit schlechterem Bild als bei den beliebten, deutlich größeren Fernsehern. Auf der Suche nach der Top-Bildqualität führt zur Zeit kein Weg an Fernsehern mit organischen Leuchtdioden (OLED) vorbei, die es ab 140 Zentimeter Bilddiagonale gibt (55 Zoll).
Die besten kommen von LG. Wir prüften solche Fernseher auch von Philips und Sony. Sie gehören wie der teuerste Fernseher im jüngsten Testdurchgang (Samsung GQ659FN, rund 3750 Euro) zu den insgesamt 40 neuen Fernsehern mit gutem Bild.
Antennenzuschauer müssen genau hinsehen Wichtig für alle, die Fernsehen über Antenne empfangen: Wer einen neues Fernsehgerät kauft, sollte unbedingt darauf achten, dass er das neue Antennenfernsehen DVB-T2 HD beherrscht.
Im März 2017 wurde in vielen Regionen die bisherige Technik DVB-T abgeschaltet und durch den neuen Standard DVB-T2 HD ersetzt.
Im Herbst 2018 erreicht das hochauflösende Antennenfernsehen DVB-T2 HD Kunden in weiteren Regionen in Baden-Württemberg, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen. Die Umstellung geht weiter und wird Mitte 2019 vollzogen sein. Details zur Umstellung finden Sie in unseren FAQ DVB-T2.
UHD und HDR – was die neuen Techniken bringen Immer öfter zeigen UHD-Fernseher (8 statt 2 Millionen Bildpunkte) dank HDR-Technik bessere Bilder mit feineren Farbabstufungen und besserem Bildkontrast. Diese Geräte, oft HDR-Fernseher genannt, haben ein Bild mit besonders hohem Dynamik-Umfang (HDR steht für „High Dynamic Range“). HDR könnte auch Full-HD-Fernseher aufwerten, wird aber meist nur zusammen mit UHD vermarktet. Wir haben Testpersonen vor UHD-Fernsehen und vor klassisches Fernsehen gesetzt. Das ernüchternde Ergebnis: Den Pixelvorsprung der ultrahohen Auflösung (UHD) erkannte dabei nicht einmal jeder zweite Zuschauer. HDR-Bilder wirken aber sichtbar besser. Ein UHD-Fernseher ist sein Geld wohl nur wert, wenn er HDR kann und, etwa über entsprechend Streaming-Angebote, auch mit hochaufgelösten Signalen versorgt wird. Alle Details zu UHD und HDR lesen Sie in den kostenlosen FAQ.
Tests entzaubern die Ultrahochauflösung UHD 8 Millionen Bildpunkte Auflösung – die Ultrahochauflösung (UHD) bietet viermal so viele Pixel wie der bisherige Standard Full HD mit 2 Millionen Bildpunkten. In der Testdatenbank gibt es immer mehr Geräte, die diese Auflösung bieten. Ein Kaufgrund ist die heftig beworbene ultrahohe Auflösung aber nicht. Für das menschliche Auge ist der Unterschied zwischen UHD und Full HD nur schwer zu erkennen. Zudem gibt es bisher kaum Quellen in UHD-Auflösung. Dennoch zieht die besonders hohe Auflösung in immer kleinere Fernseher ein. Inzwischen ist sie in der 100-Zentimeter-Klasse zu haben.
Fernseher – achten Sie auch auf den Sound Die Bilder werden immer besser. Das zeigen die TV-Geräte im Test. Nur der Ton wächst nicht mit. Den flachen Geräten fehlt der Körper für druckvolle Bässe. Nur wenige, meist recht teure Fernseher sind beim Ton sehr gut. Die Alternative: Besorgen Sie sich separate Lautsprecher für besseren Ton. Am einfachsten funktioniert das mit einer Soundbar oder einer Soundplate. Die Stiftung Warentest hat Soundbars und Soundplates getestet. Am billigsten geht es mit einer vorhandenen Stereoanlage, falls deren Lautsprecher rechts und links neben dem Fernseher stehen können.
3D und Curved TV in der Nische Eher unwichtig ist inzwischen die 3D-Funktion zur Wiedergabe von Videos mit Tiefenwirkung. Hierfür gibt es eine kleine Zielgruppe – und die wird nach wie vor mit entsprechend ausgestatteten Fernsehern bedient, die übrigens nicht schlechter als Modelle ohne 3D sind. Praktisch wird 3D nicht mehr eingebaut, nach entsprechend ausgestatteten Geräten müssen Kunden suchen. Fast genauso geht es ihnen mit gebogenen Fernsehern, die als „curved“ beworben werden. Der Trend scheint auszulaufen, von 55 aktuellen Fernsehern hat nur einer das namensgebende gebogene Design. Anders als 3D hat dieses Merkmal nie den Markt gerockt. Die Hersteller beschwören ein besseres Fernseherlebnis mit gebogenem Bildschirm, doch das könnte auch ein Placebo-Effekt sein. Unsere Tests dagegen zeigen Nachteile, speziell bei sich spiegelnden Lichtquellen.
Bildschirmtypen – was die Technologien unterscheidet Wer einen neuen Fernseher kaufen möchte, hat die Wahl zwischen drei Bildschirmtypen. Standard sind seit vielen Jahren LCD-Displays mit Flüssigkristallen und LED-Hintergrundbeleuchtung. Zu den Neuentwicklungen gehören mit Nanopartikeln ausgestattete LCD-Bildschirme mit vollflächig montoerten und lokal dimmbaren Leuchtdioden und OLED-Displays. Statt Hintergrundbeleuchtung nutzt OLED selbstleuchtende Dioden: Organic Light Emitting Diodes. Alle Techniken haben Stärken und Schwächen, die sich verallgemeinern lassen. Beim Gerätekauf kommt es aber selbstverständlich auf das konkrete Produkt an: Im Einzelfall kann ein LCD-Fernseher durchaus mal besser sein als ein OLED-Modell. Die Hersteller der Bildschirme (Panels) reduzieren deren spezifische Nachteile kontinuierlich. OLED-Fernseher zeigen heller Bilder als zuvor und LCD-Modelle schaffen ein satteres Schwarz, also besseren Kontrast und knackigere Bilder als noch letztes Jahr. Unser Tipp: Lassen Sie sich Ihr Wunschgerät im Laden vorführen. Die Farbwahrnehmung differiert von Mensch zu Mensch. Bei OLED und LCD mit Nanopartikeln klagen manche Zuschauer über grünliche oder orangefarbene Farbstiche, etwa in Gesichtern. Bei der klassischen LCD-Technik tritt dieses Problem nicht auf.
Fernseher – mit OLED: Schwarz und weit Diese Technik sorgt für sattes Schwarz und hohe Kontraste. Der Betrachtungswinkel ist häufig so groß, dass selbst weit außen sitzende Zuschauer kräftige Farben sehen. OLED-Geräte sind allerdings oft stromhungriger als LCD-Modelle – und sie kosten meist mehr.
Fernseher – mit LCD: Etabliert und günstig Wir haben zahlreiche LCD-Fernseher im Test. Die klassischen LCD-Geräte sind häufig recht günstig und verbrauchen relativ wenig Strom. Mitunter haben sie aber recht kleine Betrachtungswinkel, sodass beim Blick von der Seite Farben und Kontraste verloren gehen. Auf LCD-Modellen mit größerem Blickwinkel wiederum sieht Schwarz oft wie Grau aus.
Fernseher – mit LCD mit Nanopartikeln: Rein und hell Die Nanopartikel sorgen für besonders reine, präzise Farben. Die Bildschirme sind zudem oft heller als andere – das ist tagsüber praktisch. Verbreitete Nachteile sind wie bei klassischen LCD-Geräten der mitunter kleine Blickwinkel oder das „graue Schwarz“.
Der richtige Fernseher für Sportveranstaltungen Sie wollen sich extra für Sportveranstaltungen einen neuen Fernseher anschaffen? Dann schauen Sie in der Test-Datenbank beim Urteil für das Bild in die Details. Hier sollte das Einzelurteil „Bildqualität bei schnellen Bewegungen“ mindestens gut sein. Wir haben passende Modelle für Sie ausgesucht. Im kostenlosen Teil des Produktfinders finden Sie weitere Anleitungen, wie Sie die Einstellungen vieler Fernseher optimieren können. Wenn Sie vor allem Sport optimal auf dem Schirm haben wollen, helfen diese Tricks:
Farbe. Darf für Stadionaufnahmen schon mal satt und knallig sein, das hebt die Akteure in ihren bunten Trikots hervor.
Helligkeit. Stellen Sie die Hintergrundbeleuchtung etwas stärker ein als üblich. Das bringt mehr Leuchtkraft ins Bild. Helle Bereiche sollten aber nicht überstrahlen.
Bewegung. Passen Sie die Optimierung an, falls Ihr Fernseher eine solche Funktion bietet. Bewegungen laufen umso flüssiger, je stärker die Bewegtbildoptimierung wirkt. Entstehen Klötzchen oder Schlieren im Bild, regeln Sie wieder etwas zurück.
Ton. Die meisten Fernseher spielen beim Ton nur zweite Liga. Stadion-Atmosphäre erreichen Sie eher über die Stereoanlage – wenn Sie deren Lautsprecher rechts und links vom Fernseher aufstellen können – oder mit einer guten Soundbar vor dem Fernseher.“
- Bild: 2,5 - gut
- Ton: 2,5 - gut
- Handhabung: 2,3 - gut
- Vielseitigkeit: 1,0 - sehr gut
- Umwelteigenschaften: 1,9 - gut
2,2 - gut
- Platz: 27 von 55
„Top-Bildqualität? An OLED führt kein Weg vorbei Modelle mit 81 Zentimeter Bilddiagonale (32 Zoll) galten noch vor wenigen Jahren als groß. Inzwischen fristen sie ein Nischendasein – vergleichsweise klein und mit schlechterem Bild als bei den beliebten, deutlich größeren Fernsehern. Auf der Suche nach der Top-Bildqualität führt zur Zeit kein Weg an Fernsehern mit organischen Leuchtdioden (OLED) vorbei, die es ab 140 Zentimeter Bilddiagonale gibt (55 Zoll).
Die besten kommen von LG. Wir prüften solche Fernseher auch von Philips und Sony. Sie gehören wie der teuerste Fernseher im jüngsten Testdurchgang (Samsung GQ659FN, rund 3750 Euro) zu den insgesamt 40 neuen Fernsehern mit gutem Bild.
Antennenzuschauer müssen genau hinsehen Wichtig für alle, die Fernsehen über Antenne empfangen: Wer einen neues Fernsehgerät kauft, sollte unbedingt darauf achten, dass er das neue Antennenfernsehen DVB-T2 HD beherrscht.
Im März 2017 wurde in vielen Regionen die bisherige Technik DVB-T abgeschaltet und durch den neuen Standard DVB-T2 HD ersetzt.
Im Herbst 2018 erreicht das hochauflösende Antennenfernsehen DVB-T2 HD Kunden in weiteren Regionen in Baden-Württemberg, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen. Die Umstellung geht weiter und wird Mitte 2019 vollzogen sein. Details zur Umstellung finden Sie in unseren FAQ DVB-T2.
UHD und HDR – was die neuen Techniken bringen Immer öfter zeigen UHD-Fernseher (8 statt 2 Millionen Bildpunkte) dank HDR-Technik bessere Bilder mit feineren Farbabstufungen und besserem Bildkontrast. Diese Geräte, oft HDR-Fernseher genannt, haben ein Bild mit besonders hohem Dynamik-Umfang (HDR steht für „High Dynamic Range“). HDR könnte auch Full-HD-Fernseher aufwerten, wird aber meist nur zusammen mit UHD vermarktet. Wir haben Testpersonen vor UHD-Fernsehen und vor klassisches Fernsehen gesetzt. Das ernüchternde Ergebnis: Den Pixelvorsprung der ultrahohen Auflösung (UHD) erkannte dabei nicht einmal jeder zweite Zuschauer. HDR-Bilder wirken aber sichtbar besser. Ein UHD-Fernseher ist sein Geld wohl nur wert, wenn er HDR kann und, etwa über entsprechend Streaming-Angebote, auch mit hochaufgelösten Signalen versorgt wird. Alle Details zu UHD und HDR lesen Sie in den kostenlosen FAQ.
Tests entzaubern die Ultrahochauflösung UHD 8 Millionen Bildpunkte Auflösung – die Ultrahochauflösung (UHD) bietet viermal so viele Pixel wie der bisherige Standard Full HD mit 2 Millionen Bildpunkten. In der Testdatenbank gibt es immer mehr Geräte, die diese Auflösung bieten. Ein Kaufgrund ist die heftig beworbene ultrahohe Auflösung aber nicht. Für das menschliche Auge ist der Unterschied zwischen UHD und Full HD nur schwer zu erkennen. Zudem gibt es bisher kaum Quellen in UHD-Auflösung. Dennoch zieht die besonders hohe Auflösung in immer kleinere Fernseher ein. Inzwischen ist sie in der 100-Zentimeter-Klasse zu haben.
Fernseher – achten Sie auch auf den Sound Die Bilder werden immer besser. Das zeigen die TV-Geräte im Test. Nur der Ton wächst nicht mit. Den flachen Geräten fehlt der Körper für druckvolle Bässe. Nur wenige, meist recht teure Fernseher sind beim Ton sehr gut. Die Alternative: Besorgen Sie sich separate Lautsprecher für besseren Ton. Am einfachsten funktioniert das mit einer Soundbar oder einer Soundplate. Die Stiftung Warentest hat Soundbars und Soundplates getestet. Am billigsten geht es mit einer vorhandenen Stereoanlage, falls deren Lautsprecher rechts und links neben dem Fernseher stehen können.
3D und Curved TV in der Nische Eher unwichtig ist inzwischen die 3D-Funktion zur Wiedergabe von Videos mit Tiefenwirkung. Hierfür gibt es eine kleine Zielgruppe – und die wird nach wie vor mit entsprechend ausgestatteten Fernsehern bedient, die übrigens nicht schlechter als Modelle ohne 3D sind. Praktisch wird 3D nicht mehr eingebaut, nach entsprechend ausgestatteten Geräten müssen Kunden suchen. Fast genauso geht es ihnen mit gebogenen Fernsehern, die als „curved“ beworben werden. Der Trend scheint auszulaufen, von 55 aktuellen Fernsehern hat nur einer das namensgebende gebogene Design. Anders als 3D hat dieses Merkmal nie den Markt gerockt. Die Hersteller beschwören ein besseres Fernseherlebnis mit gebogenem Bildschirm, doch das könnte auch ein Placebo-Effekt sein. Unsere Tests dagegen zeigen Nachteile, speziell bei sich spiegelnden Lichtquellen.
Bildschirmtypen – was die Technologien unterscheidet Wer einen neuen Fernseher kaufen möchte, hat die Wahl zwischen drei Bildschirmtypen. Standard sind seit vielen Jahren LCD-Displays mit Flüssigkristallen und LED-Hintergrundbeleuchtung. Zu den Neuentwicklungen gehören mit Nanopartikeln ausgestattete LCD-Bildschirme mit vollflächig montoerten und lokal dimmbaren Leuchtdioden und OLED-Displays. Statt Hintergrundbeleuchtung nutzt OLED selbstleuchtende Dioden: Organic Light Emitting Diodes. Alle Techniken haben Stärken und Schwächen, die sich verallgemeinern lassen. Beim Gerätekauf kommt es aber selbstverständlich auf das konkrete Produkt an: Im Einzelfall kann ein LCD-Fernseher durchaus mal besser sein als ein OLED-Modell. Die Hersteller der Bildschirme (Panels) reduzieren deren spezifische Nachteile kontinuierlich. OLED-Fernseher zeigen heller Bilder als zuvor und LCD-Modelle schaffen ein satteres Schwarz, also besseren Kontrast und knackigere Bilder als noch letztes Jahr. Unser Tipp: Lassen Sie sich Ihr Wunschgerät im Laden vorführen. Die Farbwahrnehmung differiert von Mensch zu Mensch. Bei OLED und LCD mit Nanopartikeln klagen manche Zuschauer über grünliche oder orangefarbene Farbstiche, etwa in Gesichtern. Bei der klassischen LCD-Technik tritt dieses Problem nicht auf.
Fernseher – mit OLED: Schwarz und weit Diese Technik sorgt für sattes Schwarz und hohe Kontraste. Der Betrachtungswinkel ist häufig so groß, dass selbst weit außen sitzende Zuschauer kräftige Farben sehen. OLED-Geräte sind allerdings oft stromhungriger als LCD-Modelle – und sie kosten meist mehr.
Fernseher – mit LCD: Etabliert und günstig Wir haben zahlreiche LCD-Fernseher im Test. Die klassischen LCD-Geräte sind häufig recht günstig und verbrauchen relativ wenig Strom. Mitunter haben sie aber recht kleine Betrachtungswinkel, sodass beim Blick von der Seite Farben und Kontraste verloren gehen. Auf LCD-Modellen mit größerem Blickwinkel wiederum sieht Schwarz oft wie Grau aus.
Fernseher – mit LCD mit Nanopartikeln: Rein und hell Die Nanopartikel sorgen für besonders reine, präzise Farben. Die Bildschirme sind zudem oft heller als andere – das ist tagsüber praktisch. Verbreitete Nachteile sind wie bei klassischen LCD-Geräten der mitunter kleine Blickwinkel oder das „graue Schwarz“.
Der richtige Fernseher für Sportveranstaltungen Sie wollen sich extra für Sportveranstaltungen einen neuen Fernseher anschaffen? Dann schauen Sie in der Test-Datenbank beim Urteil für das Bild in die Details. Hier sollte das Einzelurteil „Bildqualität bei schnellen Bewegungen“ mindestens gut sein. Wir haben passende Modelle für Sie ausgesucht. Im kostenlosen Teil des Produktfinders finden Sie weitere Anleitungen, wie Sie die Einstellungen vieler Fernseher optimieren können. Wenn Sie vor allem Sport optimal auf dem Schirm haben wollen, helfen diese Tricks:
Farbe. Darf für Stadionaufnahmen schon mal satt und knallig sein, das hebt die Akteure in ihren bunten Trikots hervor.
Helligkeit. Stellen Sie die Hintergrundbeleuchtung etwas stärker ein als üblich. Das bringt mehr Leuchtkraft ins Bild. Helle Bereiche sollten aber nicht überstrahlen.
Bewegung. Passen Sie die Optimierung an, falls Ihr Fernseher eine solche Funktion bietet. Bewegungen laufen umso flüssiger, je stärker die Bewegtbildoptimierung wirkt. Entstehen Klötzchen oder Schlieren im Bild, regeln Sie wieder etwas zurück.
Ton. Die meisten Fernseher spielen beim Ton nur zweite Liga. Stadion-Atmosphäre erreichen Sie eher über die Stereoanlage – wenn Sie deren Lautsprecher rechts und links vom Fernseher aufstellen können – oder mit einer guten Soundbar vor dem Fernseher.“
- Bild: 2,5 - gut
- Ton: 2,4 - gut
- Handhabung: 2,3 - gut
- Vielseitigkeit: 1,0 - sehr gut
- Umwelteigenschaften: 2,0 - gut
2,2 - gut
- Platz: 27 von 55
„Top-Bildqualität? An OLED führt kein Weg vorbei Modelle mit 81 Zentimeter Bilddiagonale (32 Zoll) galten noch vor wenigen Jahren als groß. Inzwischen fristen sie ein Nischendasein – vergleichsweise klein und mit schlechterem Bild als bei den beliebten, deutlich größeren Fernsehern. Auf der Suche nach der Top-Bildqualität führt zur Zeit kein Weg an Fernsehern mit organischen Leuchtdioden (OLED) vorbei, die es ab 140 Zentimeter Bilddiagonale gibt (55 Zoll).
Die besten kommen von LG. Wir prüften solche Fernseher auch von Philips und Sony. Sie gehören wie der teuerste Fernseher im jüngsten Testdurchgang (Samsung GQ659FN, rund 3750 Euro) zu den insgesamt 40 neuen Fernsehern mit gutem Bild.
Antennenzuschauer müssen genau hinsehen Wichtig für alle, die Fernsehen über Antenne empfangen: Wer einen neues Fernsehgerät kauft, sollte unbedingt darauf achten, dass er das neue Antennenfernsehen DVB-T2 HD beherrscht.
Im März 2017 wurde in vielen Regionen die bisherige Technik DVB-T abgeschaltet und durch den neuen Standard DVB-T2 HD ersetzt.
Im Herbst 2018 erreicht das hochauflösende Antennenfernsehen DVB-T2 HD Kunden in weiteren Regionen in Baden-Württemberg, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen. Die Umstellung geht weiter und wird Mitte 2019 vollzogen sein. Details zur Umstellung finden Sie in unseren FAQ DVB-T2.
UHD und HDR – was die neuen Techniken bringen Immer öfter zeigen UHD-Fernseher (8 statt 2 Millionen Bildpunkte) dank HDR-Technik bessere Bilder mit feineren Farbabstufungen und besserem Bildkontrast. Diese Geräte, oft HDR-Fernseher genannt, haben ein Bild mit besonders hohem Dynamik-Umfang (HDR steht für „High Dynamic Range“). HDR könnte auch Full-HD-Fernseher aufwerten, wird aber meist nur zusammen mit UHD vermarktet. Wir haben Testpersonen vor UHD-Fernsehen und vor klassisches Fernsehen gesetzt. Das ernüchternde Ergebnis: Den Pixelvorsprung der ultrahohen Auflösung (UHD) erkannte dabei nicht einmal jeder zweite Zuschauer. HDR-Bilder wirken aber sichtbar besser. Ein UHD-Fernseher ist sein Geld wohl nur wert, wenn er HDR kann und, etwa über entsprechend Streaming-Angebote, auch mit hochaufgelösten Signalen versorgt wird. Alle Details zu UHD und HDR lesen Sie in den kostenlosen FAQ.
Tests entzaubern die Ultrahochauflösung UHD 8 Millionen Bildpunkte Auflösung – die Ultrahochauflösung (UHD) bietet viermal so viele Pixel wie der bisherige Standard Full HD mit 2 Millionen Bildpunkten. In der Testdatenbank gibt es immer mehr Geräte, die diese Auflösung bieten. Ein Kaufgrund ist die heftig beworbene ultrahohe Auflösung aber nicht. Für das menschliche Auge ist der Unterschied zwischen UHD und Full HD nur schwer zu erkennen. Zudem gibt es bisher kaum Quellen in UHD-Auflösung. Dennoch zieht die besonders hohe Auflösung in immer kleinere Fernseher ein. Inzwischen ist sie in der 100-Zentimeter-Klasse zu haben.
Fernseher – achten Sie auch auf den Sound Die Bilder werden immer besser. Das zeigen die TV-Geräte im Test. Nur der Ton wächst nicht mit. Den flachen Geräten fehlt der Körper für druckvolle Bässe. Nur wenige, meist recht teure Fernseher sind beim Ton sehr gut. Die Alternative: Besorgen Sie sich separate Lautsprecher für besseren Ton. Am einfachsten funktioniert das mit einer Soundbar oder einer Soundplate. Die Stiftung Warentest hat Soundbars und Soundplates getestet. Am billigsten geht es mit einer vorhandenen Stereoanlage, falls deren Lautsprecher rechts und links neben dem Fernseher stehen können.
3D und Curved TV in der Nische Eher unwichtig ist inzwischen die 3D-Funktion zur Wiedergabe von Videos mit Tiefenwirkung. Hierfür gibt es eine kleine Zielgruppe – und die wird nach wie vor mit entsprechend ausgestatteten Fernsehern bedient, die übrigens nicht schlechter als Modelle ohne 3D sind. Praktisch wird 3D nicht mehr eingebaut, nach entsprechend ausgestatteten Geräten müssen Kunden suchen. Fast genauso geht es ihnen mit gebogenen Fernsehern, die als „curved“ beworben werden. Der Trend scheint auszulaufen, von 55 aktuellen Fernsehern hat nur einer das namensgebende gebogene Design. Anders als 3D hat dieses Merkmal nie den Markt gerockt. Die Hersteller beschwören ein besseres Fernseherlebnis mit gebogenem Bildschirm, doch das könnte auch ein Placebo-Effekt sein. Unsere Tests dagegen zeigen Nachteile, speziell bei sich spiegelnden Lichtquellen.
Bildschirmtypen – was die Technologien unterscheidet Wer einen neuen Fernseher kaufen möchte, hat die Wahl zwischen drei Bildschirmtypen. Standard sind seit vielen Jahren LCD-Displays mit Flüssigkristallen und LED-Hintergrundbeleuchtung. Zu den Neuentwicklungen gehören mit Nanopartikeln ausgestattete LCD-Bildschirme mit vollflächig montoerten und lokal dimmbaren Leuchtdioden und OLED-Displays. Statt Hintergrundbeleuchtung nutzt OLED selbstleuchtende Dioden: Organic Light Emitting Diodes. Alle Techniken haben Stärken und Schwächen, die sich verallgemeinern lassen. Beim Gerätekauf kommt es aber selbstverständlich auf das konkrete Produkt an: Im Einzelfall kann ein LCD-Fernseher durchaus mal besser sein als ein OLED-Modell. Die Hersteller der Bildschirme (Panels) reduzieren deren spezifische Nachteile kontinuierlich. OLED-Fernseher zeigen heller Bilder als zuvor und LCD-Modelle schaffen ein satteres Schwarz, also besseren Kontrast und knackigere Bilder als noch letztes Jahr. Unser Tipp: Lassen Sie sich Ihr Wunschgerät im Laden vorführen. Die Farbwahrnehmung differiert von Mensch zu Mensch. Bei OLED und LCD mit Nanopartikeln klagen manche Zuschauer über grünliche oder orangefarbene Farbstiche, etwa in Gesichtern. Bei der klassischen LCD-Technik tritt dieses Problem nicht auf.
Fernseher – mit OLED: Schwarz und weit Diese Technik sorgt für sattes Schwarz und hohe Kontraste. Der Betrachtungswinkel ist häufig so groß, dass selbst weit außen sitzende Zuschauer kräftige Farben sehen. OLED-Geräte sind allerdings oft stromhungriger als LCD-Modelle – und sie kosten meist mehr.
Fernseher – mit LCD: Etabliert und günstig Wir haben zahlreiche LCD-Fernseher im Test. Die klassischen LCD-Geräte sind häufig recht günstig und verbrauchen relativ wenig Strom. Mitunter haben sie aber recht kleine Betrachtungswinkel, sodass beim Blick von der Seite Farben und Kontraste verloren gehen. Auf LCD-Modellen mit größerem Blickwinkel wiederum sieht Schwarz oft wie Grau aus.
Fernseher – mit LCD mit Nanopartikeln: Rein und hell Die Nanopartikel sorgen für besonders reine, präzise Farben. Die Bildschirme sind zudem oft heller als andere – das ist tagsüber praktisch. Verbreitete Nachteile sind wie bei klassischen LCD-Geräten der mitunter kleine Blickwinkel oder das „graue Schwarz“.
Der richtige Fernseher für Sportveranstaltungen Sie wollen sich extra für Sportveranstaltungen einen neuen Fernseher anschaffen? Dann schauen Sie in der Test-Datenbank beim Urteil für das Bild in die Details. Hier sollte das Einzelurteil „Bildqualität bei schnellen Bewegungen“ mindestens gut sein. Wir haben passende Modelle für Sie ausgesucht. Im kostenlosen Teil des Produktfinders finden Sie weitere Anleitungen, wie Sie die Einstellungen vieler Fernseher optimieren können. Wenn Sie vor allem Sport optimal auf dem Schirm haben wollen, helfen diese Tricks:
Farbe. Darf für Stadionaufnahmen schon mal satt und knallig sein, das hebt die Akteure in ihren bunten Trikots hervor.
Helligkeit. Stellen Sie die Hintergrundbeleuchtung etwas stärker ein als üblich. Das bringt mehr Leuchtkraft ins Bild. Helle Bereiche sollten aber nicht überstrahlen.
Bewegung. Passen Sie die Optimierung an, falls Ihr Fernseher eine solche Funktion bietet. Bewegungen laufen umso flüssiger, je stärker die Bewegtbildoptimierung wirkt. Entstehen Klötzchen oder Schlieren im Bild, regeln Sie wieder etwas zurück.
Ton. Die meisten Fernseher spielen beim Ton nur zweite Liga. Stadion-Atmosphäre erreichen Sie eher über die Stereoanlage – wenn Sie deren Lautsprecher rechts und links vom Fernseher aufstellen können – oder mit einer guten Soundbar vor dem Fernseher.“
- Bild: 2,4 - gut
- Ton: 2,5 - gut
- Handhabung: 2,3 - gut
- Vielseitigkeit: 1,0 - sehr gut
- Umwelteigenschaften: 2,1 - gut
5 Fragen unserer User
Daniel
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Kann ich meine Kopfhörer als Audioquelle benutzen?
Ja, es ist möglich Kopfhörer als externe Audioquelle zu nutzen.
Markus von 0 0
Gennaro
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Wie viel HDMI Anschlüsse hat der Fernsehr?
Dieser Fernsehr besitzt insgesamt 3 HDMI Anschlüsse. Einer befindet sich auf der hinteren Seite des TV's und die anderen Beiden befinden sich an der Seite.
Markus von 0 0
Klaus K.
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Hat das Gerät eine Aufzeichnungsfunktion?
Ja, das Gerät verfügt über eine Funktion, die das Aufzeichnen ermöglicht. Jedoch ist eine externe Festplatte nötig, um darauf das aufgenommene Material zu speichern.
Markus von 0 0
B. Dill
0
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Bietet das Gerät die Möglichkeit Apps runterzuladen?
Ja, das TV bietet die Möglichkeit Apps herunterzuladen. Standardmäßig sind Apps wie Netflix und co. schon dabei.
Markus von 0 0
Alina
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Kann ich die Standfüße abbauen und den TV an die Wand hängen?
Ja die Standfüße sind abnehmbar und der Fernseher lässt sich auch mit passender Wandhalterung aufhängen.
Markus von 0 0
Die neuesten Fragen in der Kategorie Fernseher:
Hat er PVR oder Aufnahmefunktion?
JVC LT-32VF5156W
Sind bei dem Fernseher 85 Zoll das Maximum?
Samsung GQ75Q95TGT
Wie ist die Tonqualität so?
LG 65NANO867NA
63 Meinungen
Kundenbewertungen
Kann man kaufen
Maik N - (August 2019)
Fernseher ersetzte einen 40“ Sony mit dem ich grundsätzlich sehr zufrieden war.Der Panasonic ist eine Wucht.Bedienung und Bild hervorragend. Ton ist super aber kein Vergleich zu einer Soundbar.Da ich durch meine Focal Soundbar sehr verwöhnt bin, nur 4... Rezension auf Amazon zu Ende lesen.
Top Preis/Leistung ohne wirkliche Mängel
Michael S - (Juni 2019)
Der Fernseher hat in seiner Preisklasse ein hervorragendes Bild mit gutem Upscaling von nicht HD / 4K Wiedergaben. Der Ton ist, wie bei allen LED, Geräten eher schwach, reicht aber für "normales" Fernsehen völlig aus. Ein ARC kompatibler Verstärker lässt... Rezension auf Amazon zu Ende lesen.
Allgemeine Daten
Produkttyp
4K-Fernseher
Serie
Panasonic FXW724 Serie
Farbe
schwarz
Menüsprachen
deutsch, englisch, französisch, italienisch, polnisch, russisch, spanisch, türkisch
Standfußfarbe
schwarz
Lieferumfang
Bedienungsanleitung, Fernbedienung, Standfuß
Bildschirm
Bildschirmdiagonale in Zoll
40 Zoll, 48 Zoll, 49 Zoll, 55 Zoll, 65 Zoll
Bildschirmgröße in cm
100 cm, 101 cm, 123 cm, 138 cm, 139 cm, 164 cm, 165 cm
Bildschirm-Auflösung
3.840 x 2.160 Pixel, 4K Ultra HD
Bildwiederholrate in Hz
1600 Hz, 1800 Hz, 60 Hz
Bildschirmformat
16:9
Hintergrundbeleuchtung
Edge-LED (mit Local-Dimming), HDR, LED, LED-Backlight, OLED
HDR-Formatunterstützung
Dolby Vision, HDR HLG, HDR10, HDR10+
Bild-Besonderheiten
4K Pure Direct, 4K Ultra HD, Brilliant Contrast, HCX Processor, Local Dimming, Pixel Dimming, Ultimate Contrast, Wide Color Gamut
Funktionen
Features
4K Ultra HD, Automatischer Sendersuchlauf, Bildschirmmenü OSD, Bluetooth, Browser, DLNA, EPG, Game-Modus, HDCP 2.2, HDMI-ARC, HDMI-ARC (Audio Return Channel), HDMI-CEC, HDR, HbbTV, Hotel Modus, Hotel-Modus, Lautsprecher, Media-Player, Quad-Core Prozessor, Remote-App, Smartphone-Fernbedienung, Sprachsteuerung, TV-Apps, Time-Shift, Twin-Tuner, USB-Recording (PVR), USB-Wiedergabe, Videotext, integrierte Lautsprecher, integrierter Media-Player, mehrsprachiges Menü, mehrsprachiges OSD
Internetfunktionen
DLNA, Easy Mirroring, HbbTV, My Home Screen 4.0, Smart TV, Swipe & Share, TV>IP, integrierter Webbrowser
Digital Tuner
2x DVB-C, 2x DVB-S2, 2x DVB-T, 2x DVB-T2, Antenne (DVB-T2 HD), Kabel HD (DVB-C HD), Netzwerk (SAT IP Client), Netzwerk (SAT IP Server), Quattro-Tuner, Satellit HD (DVB-S2 HD), Twin-Tuner
Anzahl Menüsprachen
27
Aufnahmefunktionen
Time Shift, Timer-Funktion, Twin-Tuner, USB-Recording (PVR ready)
Online TV-Portal
TV-Apps
Videotextspeicher
2.000 Seiten
WLAN
WLAN integriert
Wiedergabeformate
3GPP, AAC, AVCHD, AVI, Apple Lossless, FLAC, FLV, HEVC, JPEG, M4V, M4v, MKV, MP3, MP4, PS, TS, VOB, VRO, WAV, WMA Pro, WMAPro, WMV
Sprachassistenten
Amazon Alexa, Google Assistant, Google Home
Audio & Video
Lautsprecherleistung
2 x 10 Watt, 20 W, 20 Watt
Sound-Besonderheiten
Cinema Surround Pro, Dynamic Surround Sound Plus, Reference Surround Sound Pro
Surround-Format
Dolby Atmos
Wiedergabeformate
3GPP, AAC, AVCHD, AVI, Apple Lossless, FLAC, FLV, HEVC, JPEG, M4V, MKV, MP3, MP4, PS, TS, VOB, VRO, WMA Pro, WMV
Energiemerkmale
Energieeffizienzklasse
A, A+
Energieverbrauch / Betrieb
146 Watt, 62 Watt, 74 Watt, 75 Watt
Energieverbrauch / Standby
0.5 W
Energieverbrauch pro Jahr in kWh
103 kWh, 104 kWh, 203 kWh, 86 kWh
Nachhaltigkeit
energiesparend
Konnektivität
Anschlüsse
Common Interface Plus (CI+), Component Video, Composite Video, Ethernet, HDMI, Kopfhörer-Ausgang, Kopfhöreranschluss, USB, digitaler Audio-Ausgang (optisch)
Anzahl HDMI-Eingänge
3, 4
Netzwerk Anschlüsse
Ethernet 1x
USB-Anschluss
3, USB 2.0 x2, USB 3.0
Anzahl Common Interface Plus (CI+) Slots
1, 2
Anzahl HDMI Eingänge
3
Funkübertragungen
Bluetooth, WLAN
digitale Ausgänge (optisch)
1
Composite Video Eingänge
1
Maße & Gewicht
Breite mit Standfuß
109.5 cm, 123.1 cm, 145.7 cm, 89,5 cm
Breite ohne Standfuß
109.5 cm, 123.1 cm, 145.7 cm, 89,5 cm
Gewicht mit Standfuß
11,5 kg, 11.5 kg, 16 kg, 19.5 kg, 24,5 kg, 29.5 kg
Gewicht ohne Standfuß
11 kg, 15,5 kg, 19 kg, 28.5 kg
Höhe mit Standfuß
56.9 cm, 69 cm, 76.9 cm, 91.5 cm
Höhe ohne Standfuß
51.4 cm, 63,8 cm, 71.4 cm, 84 cm
Maße mit Standfuß (BxHxT)
1095 x 690 x 197 mm, 1231 x 791 x 237 mm, 895 x 569 x 162 mm
Maße ohne Standfuß (BxHxT)
1095 x 638 x 44 mm, 1231 x 714 x 60 mm, 895 x 514 x 40 mm
Tiefe mit Standfuß
16.2 cm, 19.7 cm, 21.8 cm, 32.5 cm
Tiefe ohne Standfuß
4 cm, 4.4 cm, 4.5 cm
Gewicht mit Verpackung
15 kg, 20 kg
Maße mit Verpackung (BxHxT)
1254 x 647 x 124 mm, 1350 x 744 x 132 mm