Sharp CFG6022E
Test Fernseher
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2 Varianten zu Sharp CFG6022E
Sharp CFG6022E Testberichte
3,4 - befriedigend
- Platz: 3 von 14
„Testergebnisse bewahren vor Fehlkauf
Im Schnitt geben Kunden hierzulande mehr als 450 Euro für ihren Fernseher aus – und sind dennoch nicht vor Fehlkäufen sicher. Videoclips auf Demo-Modellen im Technik-Shop kaschieren Schwächen. So vertuschen langsame Schwenks, dass mancher Fernseher bei Sport und Action Ruckelbilder zeigt. Solche Schwächen decken unsere Tests auf.
UHD und HDR – was die neuen Techniken bringen
Immer öfter zeigen UHD-Fernseher (8 statt 2 Millionen Bildpunkte) dank HDR-Technik bessere Bilder mit feineren Farbabstufungen und besserem Bildkontrast. Diese Geräte, oft HDR-Fernseher genannt, haben ein Bild mit besonders hohem Dynamik-Umfang (HDR steht für „High Dynamic Range“). HDR könnte auch Full-HD-Fernseher aufwerten, wird aber meist nur zusammen mit UHD vermarktet. Wir haben Testpersonen vor UHD-Fernsehen und vor klassisches Fernsehen gesetzt. Das ernüchternde Ergebnis: Den Pixelvorsprung der ultrahohen Auflösung (UHD) erkannte dabei nicht einmal jeder zweite Zuschauer. HDR-Bilder wirken aber sichtbar besser. Ein UHD-Fernseher ist sein Geld wohl nur wert, wenn er HDR kann und, etwa über entsprechend Streaming-Angebote, auch mit hochaufgelösten Signalen versorgt wird. Alle Details zu UHD und HDR lesen Sie in den kostenlosen FAQ.
Fernseher – achten Sie auch auf den Sound
Die Bilder werden immer besser. Das zeigen die TV-Geräte im Test. Nur der Ton wächst nicht mit. Den flachen Geräten fehlt der Körper für druckvolle Bässe. Nur wenige, meist recht teure Fernseher sind beim Ton sehr gut. Die Alternative: Besorgen Sie sich separate Lautsprecher für besseren Ton. Am einfachsten funktioniert das mit einer Soundbar oder einer Soundplate. Die Stiftung Warentest hat Soundbars und Soundplates getestet. Am billigsten geht es mit einer vorhandenen Stereoanlage, falls deren Lautsprecher rechts und links neben dem Fernseher stehen können.
Antennenzuschauer müssen genau hinsehen
Wichtig für alle, die Fernsehen über Antenne empfangen: Wer einen neues Fernsehgerät kauft, sollte unbedingt darauf achten, dass er das neue Antennenfernsehen DVB-T2 HD beherrscht. Im März 2017 wurde in vielen Regionen die bisherige Technik DVB-T abgeschaltet und durch den neuen Standard DVB-T2 HD ersetzt. Dort gibt es jetzt auch über Antenne Fernsehen in HD-Qualität. Allerdings beherrschen ältere Fernseher und Receiver die neue Technik nicht. Viele Antennenzuschauer müssen daher entweder einen neuen Fernseher oder einen Receiver kaufen. Ansonsten bleibt der Bildschirm schwarz.
Tests entzaubern UHD
8 Millionen Bildpunkte Auflösung – die Ultrahochauflösung (UHD) bietet viermal so viele Pixel wie der bisherige Standard Full HD mit 2 Millionen Bildpunkten. In der Testdatenbank gibt es immer mehr Geräte, die diese Auflösung bieten. Ein Kaufgrund ist die heftig beworbene ultrahohe Auflösung aber nicht. Für das menschliche Auge ist der Unterschied zwischen UHD und Full HD nur schwer zu erkennen. Zudem gibt es bisher kaum Quellen in UHD-Auflösung. Dennoch zieht die besonders hohe Auflösung in immer kleinere Fernseher ein. Inzwischen ist sie in der 100-Zentimeter-Klasse zu haben.
3D und Curved TV in der Nische
Eher unwichtig ist inzwischen die 3D-Funktion zur Wiedergabe von Videos mit Tiefenwirkung. Hierfür gibt es eine kleine Zielgruppe – und die wird nach wie vor mit entsprechend ausgestatteten Fernsehern bedient, die übrigens nicht schlechter als Modelle ohne 3D sind. In der Masse wird 3D aber nicht mehr eingebaut. Ähnlich geht es gebogenen Fernsehern, die als „curved“ beworben werden. Anders als 3D hat dieses Merkmal nie den Markt gerockt. Ein Trend scheint auszulaufen: gebogene, „curved“ TVs. Die Hersteller beschwören ein besseres Fernseherlebnis, doch das könnte auch ein Placebo-Effekt sein. Unsere Tests zeigen eher Nachteile, speziell bei sich spiegelnden Lichtquellen.
Bildschirmtypen – was die Technologien unterscheidet
Wer einen neuen Fernseher kaufen möchte, hat die Wahl zwischen drei Bildschirmtypen. Standard sind seit vielen Jahren LCD-Displays mit Flüssigkristallen und LED-Hintergrundbeleuchtung. Zu den Neuentwicklungen gehören mit Nanopartikeln ausgestattete LCD-Bildschirme und OLED-Displays. Statt Hintergrundbeleuchtung nutzt OLED selbstleuchtende Dioden: Organic Light Emitting Diodes. Alle drei Techniken haben Stärken und Schwächen, die sich verallgemeinern lassen. Beim Gerätekauf kommt es aber selbstverständlich auf das konkrete Produkt an: Im Einzelfall kann ein LCD-Fernseher durchaus mal besser sein als ein OLED-Modell. Unser Tipp: Lassen Sie sich Ihr Wunschgerät im Laden vorführen. Die Farbwahrnehmung differiert von Mensch zu Mensch. Bei OLED und LCD mit Nanopartikeln klagen manche Zuschauer über grünliche oder orangefarbene Farbstiche, etwa in Gesichtern. Bei der klassischen LCD-Technik tritt dieses Problem nicht auf.
Fernseher – mit OLED: Schwarz und weit
Diese Technik sorgt für sattes Schwarz und hohe Kontraste. Der Betrachtungswinkel ist häufig so groß, dass selbst weit außen sitzende Zuschauer kräftige Farben sehen. OLED-Geräte sind allerdings oft stromhungriger als LCD-Modelle – und sie kosten meist mehr.
Fernseher – mit LCD: Etabliert und günstig
Wir haben zahlreiche LCD-Fernseher im Test. Die klassischen LCD-Geräte sind häufig recht günstig und verbrauchen relativ wenig Strom. Mitunter haben sie aber recht kleine Betrachtungswinkel, sodass beim Blick von der Seite Farben und Kontraste verloren gehen. Auf LCD-Modellen mit größerem Blickwinkel wiederum sieht Schwarz oft wie Grau aus.
Fernseher – mit LCD mit Nanopartikeln: Rein und hell
Die Nanopartikel sorgen für besonders reine, präzise Farben. Die Bildschirme sind zudem oft heller als andere – das ist tagsüber praktisch. Verbreitete Nachteile sind wie bei klassischen LCD-Geräten der mitunter kleine Blickwinkel oder das "graue Schwarz".“
- Bild: 3,6 - ausreichend
- Ton: 2,6 - befriedigend
- Handhabung: 4,1 - ausreichend
- Vielseitigkeit: 2,0 - gut
- Umwelteigenschaften: 2,2 - gut
Meinungen
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Allgemeine Daten
Produkttyp
Full-HD-Fernseher
Farbe
schwarz
Standfußfarbe
schwarz
Lieferumfang
Bedienungsanleitung, Fernbedienung, Standfuß
Bildschirm
Bildschirmdiagonale in Zoll
32 Zoll, 40 Zoll
Bildschirmgröße in cm
101 cm, 81 cm
Bildschirm-Auflösung
1.920 x 1.080 Pixel
Bildwiederholrate in Hz
200 Hz
Bildschirmformat
16:9
Hintergrundbeleuchtung
Direct LED, LED
Funktionen
Features
EPG, HDMI-ARC (Audio Return Channel), HDMI-CEC, Hotel Modus, Lautsprecher, Media-Player, Videotext
Internetfunktionen
DLNA, HbbTV, Webbrowser
Digital Tuner
Antenne (DVB-T2 HD), Antenne (DVB-T2), Kabel (DVB-C), Satellit (DVB-S), Satellit HD (DVB-S2 HD)
Audio & Video
Lautsprecherleistung
2 x 10 Watt
Sound-Besonderheiten
Dolby Digital, Dolby Digital Plus, Harman Kardon System
Wiedergabeformate
AAC, AC3, ASF, AVI, BMP, DTS, EAC3, FLV, H.264, H.265, HEVC, JPEG, JPG, LPCM, M2TS, M4V, M4a, M4v, MKV, MP3, MP4, MPEG4, MPG, OGG, PNG, RM, RMVB, SWF, TS, VOB, WMA, WMV, asf, bmp, flv, mkv, mp3, png, vob
Energiemerkmale
Energieeffizienzklasse
A+
Energieverbrauch / Betrieb
31 W, 45 W
Energieverbrauch / Standby
0.5 W
Energieverbrauch pro Jahr in kWh
45 kWh, 66 kWh
Konnektivität
Anschlüsse
Kopfhörer-Ausgang
Anzahl HDMI-Eingänge
3
Netzwerk Anschlüsse
1
USB-Version
USB, USB 2.0 x2
Anzahl Common Interface Plus (CI+) Slots
1
Anzahl digitale Ausgänge (optisch)
1
Funkübertragungen
Miracast, Wi-Fi Direct
Maße & Gewicht
Gewicht mit Standfuß
5,6 kg, 8,35 kg
Maße mit Standfuß (BxHxT)
732,2 x 466,5 x 159,6 mm, 920,7 x 572 ,2 x 184,3 mm
Maße ohne Standfuß (BxHxT)
732,2 x 431,2 x 84 mm, 920,7 x 236,1 x 83,5 mm
Gewicht mit Verpackung
11 kg
Maße mit Verpackung (BxHxT)
803 x 545 x 149 mm