B&O PLAY Beoplay P2

„Der P2 für 169 Euro ist der bislang günstigste Bluetooth-Speaker von B&O Play: Mit sanft gerundeter Unterseite aus Polymer liegt er sehr angenehm in der Hand. Der Lautsprecher ist mit einem Aluminiumgitter abgedeckt und gegen Staub sowie Spritzwasser geschützt. Dank feinster B&O-Technik begeistert der P2 mit präsentem, natürlichem 360-Grad-Klang; bei Bedarf kann der Kleine auch richtig laut - wobei`s dann etwas angestrengt wird. Tasten gibt`s keine, eingeschaltet wird der P2 über ein Touchfeld auf der Rückseite, das auch Bluetooth aktiviert und das Gerät mit der Beoplay-App koppelt. Stoppen und starten lässt sich die Wiedergabe per Doppeltipp auf das Gitter, durch Schütteln springt man einen Song weiter. Die Lautstärke kann man aber nur am Smartphone regeln, was mitunter nervt. Der P2 ist in Schwarz, Sand Stone und Royal Blau erhältlich.“

„Optisch und haptisch steckt Bang & Olufsens Lifestylemarke beim kleinen BeoPlay P2 nicht zurück. Matt lackiertes Aluminium, griffiger Kunststoff und eine schicke Lederschlaufe zum Transport überzeugen auf Anhieb. Zur Bedienung setzt man anstelle klassischer Hardware-Buttons auf eine Gestensteuerung: Ein Doppeltipp auf die metallene Oberseite sorgt für Stille, zum Überspringen von Liedern wird der Speaker kurz geschüttelt. Diese Skip-Geste will jedoch nicht immer auf Anhieb gelingen. Die Befehle lassen sich per App umprogrammieren, um auch Siri/Google Now oder eine Weckfunktion nutzen zu können. Der Akkustand ist ebenfalls hier einsehbar, da entsprechende LEDs am Gerät selbst leider fehlen. Beim Klang zeigt der BeoPlay P2 trotz seiner kompakten Maße Größe. Stimmen und Instrumente bilden einen harmonischen Mix, der sich pegelfest zeigt. Zudem gelingt dem Speaker eine respektable Bassleistung.“

„Es überrascht jedes Mal aufs Neue, welch vielfältige Modellauswahl der Markt für Bluetooth-Speaker bereithält. Dabei gibt es kaum ein Gerät ohne mindestens eine Stärke – und wenn es nur eine besonders harte Schale oder der günstige Preis ist. Häufig macht der Klang aber den Unterschied, welcher vor allem bei den günstigsten Modellen lediglich zweckdienlich ausfällt. Besser als die quäkigen Smartphone-Boxen tönen die externen Lösungen allemal, für 30 bis 50 Euro kann man jedoch keine akustischen Feingeister erwarten. Im Bereich zwischen 80 und 130 Euro (Internetpreis) bekommt man derweil für sein Geld am meisten geboten.“