Samsung SSD 750 Evo Kapazitäten
Test Festplatte
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3 Varianten zu Samsung SSD 750 Evo Kapazitäten
Samsung SSD 750 Evo Kapazitäten Testberichte
Übersicht Bewertungen
ohne Note
- zum Vergleich
„Samsungs Einsteiger-SSD kostet fast 25 Prozent weniger als die beliebte 850 Evo, ist aber nur unmerklich langsamer. Das von den höherwertigen Serien bekannte SSD-Tool Magician und die Umzugssoftware stehen auch für die Billigversion bereit. Wer seine Daten mit Bitlocker verschlüsseln möchte, bekommt mit der 750 Evo die günstigste dazu fähige SSD. Die geringe Endurance reicht für Büro-PCs und -Notebooks.“
- hohe Lesegeschwindigkeit
- geringe Leerlaufleistungsaufnahme
84 von 100 Punkte - sehr gut
„Mit einem Preis von rund 75 Euro ist die SSD 750 EVO von Samsung eine gute Wahl für Einsteiger, die das SSD-Geschwindigkeitserlebnis für wenig Geld.“
2,30 - gut
„Ordentliche Leistung zum schmalen preis: Mit der Samsung 7850 Evo lässt sich ein älterer PC oder müdes Notebook günstig auf Touren bringen. Die 250-GB-Variante ist dabei die bessere Wahl. Sie ist deutlich flotter als das kleinere 120-GB-Modell und kostet nur wenig mehr.“
ohne Note
„Lange Zeit war die Samsung 850 Evo nicht nur eine der besten, sondern auch eine der günstigsten SATA-SSDs für Verbraucher. Mittlerweile drückt die Konkurrenz mit immer günstigeren TLC-basierten SSDs auf die Preise. Für diesen Preiskampf hat Samsung die neue 750 Evo in den Ring geschickt. Eine abgespeckte 850 Evo für den Preiskampf
Statt des schnelleren, sparsameren und potentiell haltbareren 3D-TLC-NAND der 850 Evo setzt Samsung bei der 750 Evo auf den günstigeren 2D-TLC-NAND der aktuellen Generation. Dadurch können die Verkaufspreise gesenkt werden. Bei vielen alltäglichen Aufgaben tut dies der Leistung kaum einen Abbruch und die 750 Evo kann nahezu mit der 850 Evo mithalten und hält auch die externe Konkurrenz der Einstiegsklasse in Schach. Werden jedoch größere Datenmengen geschrieben, reicht der SLC-Cache nicht mehr aus und die Datenraten sinken deutlich. Dies ist beim 500-GB-Modell weniger schwerwiegend, beim 250-GB-Modell schon deutlicher und beim 120-GB-Modell eine große Schwäche.
Mit weniger Leistung und kürzerer Garantie muss die 750 Evo gegenüber der 850 Evo über den Preis punkten und das tut sie: Die Modelle mit 120 und 250 GByte sind mit aktuell 53 und 66 Euro deutlich günstiger zu haben. Knapp 140 Euro sind für das 500-GB-Modell aber noch zu viel.
Abseits des Samsung-Portfolios muss sich die 750 Evo aber vor allem mit SSDs wie der SanDisk Ultra II, der Toshiba Q300 oder der Toshiba OCZ TR150 auseinandersetzen. Diese bieten zwar keine Verschlüsselung und den etwas langsameren Speicher, sind aber nochmals ein gutes Stück günstiger. Erst wenn die 750 Evo deren Preisniveau erreicht, wäre sie eine Empfehlung für Sparfüchse.“
- Hohe Leistung bei Alltagsaufgaben
- Verschlüsselung
- Sparsam im Leerlauf
ohne Note
„Lange Zeit war die Samsung 850 Evo nicht nur eine der besten, sondern auch eine der günstigsten SATA-SSDs für Verbraucher. Mittlerweile drückt die Konkurrenz mit immer günstigeren TLC-basierten SSDs auf die Preise. Für diesen Preiskampf hat Samsung die neue 750 Evo in den Ring geschickt. Eine abgespeckte 850 Evo für den Preiskampf
Statt des schnelleren, sparsameren und potentiell haltbareren 3D-TLC-NAND der 850 Evo setzt Samsung bei der 750 Evo auf den günstigeren 2D-TLC-NAND der aktuellen Generation. Dadurch können die Verkaufspreise gesenkt werden. Bei vielen alltäglichen Aufgaben tut dies der Leistung kaum einen Abbruch und die 750 Evo kann nahezu mit der 850 Evo mithalten und hält auch die externe Konkurrenz der Einstiegsklasse in Schach. Werden jedoch größere Datenmengen geschrieben, reicht der SLC-Cache nicht mehr aus und die Datenraten sinken deutlich. Dies ist beim 500-GB-Modell weniger schwerwiegend, beim 250-GB-Modell schon deutlicher und beim 120-GB-Modell eine große Schwäche.
Mit weniger Leistung und kürzerer Garantie muss die 750 Evo gegenüber der 850 Evo über den Preis punkten und das tut sie: Die Modelle mit 120 und 250 GByte sind mit aktuell 53 und 66 Euro deutlich günstiger zu haben. Knapp 140 Euro sind für das 500-GB-Modell aber noch zu viel.
Abseits des Samsung-Portfolios muss sich die 750 Evo aber vor allem mit SSDs wie der SanDisk Ultra II, der Toshiba Q300 oder der Toshiba OCZ TR150 auseinandersetzen. Diese bieten zwar keine Verschlüsselung und den etwas langsameren Speicher, sind aber nochmals ein gutes Stück günstiger. Erst wenn die 750 Evo deren Preisniveau erreicht, wäre sie eine Empfehlung für Sparfüchse.“
- Hohe Leistung bei Alltagsaufgaben
- Verschlüsselung
- Sparsam im Leerlauf
ohne Note
„Lange Zeit war die Samsung 850 Evo nicht nur eine der besten, sondern auch eine der günstigsten SATA-SSDs für Verbraucher. Mittlerweile drückt die Konkurrenz mit immer günstigeren TLC-basierten SSDs auf die Preise. Für diesen Preiskampf hat Samsung die neue 750 Evo in den Ring geschickt. Eine abgespeckte 850 Evo für den Preiskampf
Statt des schnelleren, sparsameren und potentiell haltbareren 3D-TLC-NAND der 850 Evo setzt Samsung bei der 750 Evo auf den günstigeren 2D-TLC-NAND der aktuellen Generation. Dadurch können die Verkaufspreise gesenkt werden. Bei vielen alltäglichen Aufgaben tut dies der Leistung kaum einen Abbruch und die 750 Evo kann nahezu mit der 850 Evo mithalten und hält auch die externe Konkurrenz der Einstiegsklasse in Schach. Werden jedoch größere Datenmengen geschrieben, reicht der SLC-Cache nicht mehr aus und die Datenraten sinken deutlich. Dies ist beim 500-GB-Modell weniger schwerwiegend, beim 250-GB-Modell schon deutlicher und beim 120-GB-Modell eine große Schwäche.
Mit weniger Leistung und kürzerer Garantie muss die 750 Evo gegenüber der 850 Evo über den Preis punkten und das tut sie: Die Modelle mit 120 und 250 GByte sind mit aktuell 53 und 66 Euro deutlich günstiger zu haben. Knapp 140 Euro sind für das 500-GB-Modell aber noch zu viel.
Abseits des Samsung-Portfolios muss sich die 750 Evo aber vor allem mit SSDs wie der SanDisk Ultra II, der Toshiba Q300 oder der Toshiba OCZ TR150 auseinandersetzen. Diese bieten zwar keine Verschlüsselung und den etwas langsameren Speicher, sind aber nochmals ein gutes Stück günstiger. Erst wenn die 750 Evo deren Preisniveau erreicht, wäre sie eine Empfehlung für Sparfüchse.“
- Hohe Leistung bei Alltagsaufgaben
- Verschlüsselung
- Sparsam im Leerlauf
Meinungen
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Allgemeine Daten
Puffergröße
256 MB
Speicherkapazität
250 GB, 500 GB
Lieferumfang
Magician Software
Garantie
3 Jahre
Produkttyp
interne SSD-Festplatte
Formfaktor
2,5 Zoll
Ausstattung
Features
DEVSLP, Garbage Collection, SMART, TRIM Support
Eigenschaften
Bauweise
intern
Betriebstemperatur
0 - 70 °C
Speichertyp
TLC
Controller
Samsung 3-core MGX
Eigenschaften
Device Sleep, Garbage Collection, SMART, TRIM Support
RAM-Typ
DDR3
Fertigungsprozess
16 nm
Energiemerkmale
Energieverbrauch / Schreiben
2,8 Watt
Leistungsaufnahme im Standby
0,05 Watt
Leistungsaufnahme im Betrieb
2,8 Watt
Leistungsaufnahme im Leerlauf
0,05 Watt
Konnektivität
Bus-Typ
SATA III (SATA 600)
Leistung
Schreibvorgänge MTBF
1.500.000 h
Lesetransferrate
540 MB/s
Schreibtransferrate
520 MB/s
4K Random Read IOPS
97.000
Busgeschwindigkeit
6 Gbit/s
Puffergröße
256 MB
4K Random Write IOPS
88.000
max. Schreibvolumen (TBW)
70 TB
Maße & Gewicht
Bauhöhe
6,8 mm
Gewicht
45 g
Breite
69,85 mm
Länge
100 mm
Schutz & Sicherheit
Verschlüsselungsmethode
AES 256-Bit
schockresistent bis
1.500 G
vibrationsresistent bis
20 G