Apple iPad Pro 9.7 Modelle

„Wie bereits im letzten Jahr geht auch 2016 der Titel ?Tablet des Jahres? an ein aktuelles Apple-Modell. Im handlichen 9,7-Zoll-Format liefert das kleine iPad Pro eine erstklassige Leistung ab. So wird der Apple-A9X-Prozessor vom größeren 12,9-Zoll-Bruder übernommen, der in unserer Benchmark-Bestenliste immer noch auf den Top-Plätzen rangiert. Vor Rucklern im Spiele-, Surf- oder App-Einsatz braucht man absolut keine Angst zu haben. Beim Bildschirm behält der Hersteller aus Cupertino die Retina-Auflösung von 1.536 x 2.048 Pixeln bei und kombiniert diese mit der 264-ppi-Pixeldichte des großen Pro-Modells sowie einer sehr kontrastreichen Farbabbildung. Das Ergebnis ist eine extrem scharfe und natürliche Darstellung, die insbesondere beim Betrachten von Bildern und Videos einen Heidenspaß macht. Darüber hinaus finden sich weitere Detailverbesserungen, die das iPad Pro 9.7 zu einer sinnvollen Weiterentwicklung des beliebten iPad Air 2 machen. Dazu zählen die vier dynamischen Lautsprecher an den Ecken des Rahmens, die eingebaute Apple SIM, Rosegold als neue Farbe und eine üppige 256-Gigabyte-Speichervariante.“

„Tablets der jüngsten Generation sind so universell einsetzbar wie nie. Apple liefert mit dem iPad Pro, das wir in 9,7 Zoll testen, keine Revolution mehr, aber wieder signifikante Weiterentwicklungen, etwa mit dem sehr leistungsfähigen A9X Chip und M9 Coprozessor. Für TV-, Film- und Serienfans prima: Das Retina-Display mit extra großem Farbraum positioniert den Minicomputer als einen der besten derzeit verfügbaren mobilen Videoplayer. Die vier an den Ecken eingebauten Stereolautsprecher sorgen für ein achtbares Klangerlebnis, das es beinahe mit Dolby-unterstützten Tablets aufnehmen kann. Der Vorteil: Egal wie man das iPad auch dreht, die Höhen werden automatisch oben abgespielt. Auch eigene Videos kommen schärfer denn je daher, wie beim iPhone endlich auch mit 4K-Qualität und 30 fps. Wer allerdings viel 4K-Material aufzeichnen will, sollte gar nicht erst mit der 32-Gigabyte-Version anfangen. Es empfiehlt sich die neue 256-GB-Variante, die ist allerdings mit 1049 Euro echt kostspielig. Doch der Spaßfaktor ist nicht zu unterschätzen!“

„Das iPad Pro 9.7" steht einsam an der Spitze der Nahrungskette. Jede Eigenschaft vermag restlos zu überzeugen und beschämt die Mitbewerber. Das einzige Tablet, das sich in seiner Gegenwart nicht sofort in den Staub werfen muss, ist sein grosser Bruder mit seinem 12.7-Zoll-Display. Wählen Sie weise!“

„Das Apple 9,7? iPad Pro ist ein tolles Stück Technik. Es bietet eine hohe Leistungsfähigkeit und dank der hochwertigen Komponenten und Ausstattungsmerkmale auch eine Fülle an Einsatzmöglichkeiten. Apple hat es hier wieder eindrucksvoll geschafft gute Akkulaufzeiten, mit starker Leistung und willkommenen Features in ein sehr schlankes und dennoch vorbildlich stabiles Gehäuse zu packen. Nach wie vor ein Ärgernis sind dagegen die hohen Aufpreise für Speicher, mobiles Internet und Zubehör. Erst durch diese Upgrades kann sich das kleine iPad Pro deutlich von den Fähigkeiten des Apple iPad Air 2 absetzen, kostet dann aber schnell das Doppelte und mehr. Wie so oft entscheiden letztlich die persönlichen Bedürfnisse ob dieses oder jenes Gerät besser zu einem passt. Rein von den gebotenen Möglichkeiten her, müssten die meisten Anwender jedoch problemlos mit dem Apple 9,7? iPad Pro glücklich werden können.“

„Es ist das bessere iPad Pro. Zumindest fühlt es sich für mich so an. Es ist mobiler, hardwaretechnisch zum jetzigen Zeitpunkt mit minimalen Einbußen so leistungsfähig wie der große Bruder, kommt mit einer Akkuladung locker durch einen arbeitsreichen Tag oder ein Wochenende mit Serien und Filmen, verfügt über ein hervorragendes Display und lässt mich zusammen mit dem Smart Keyboard und dem Apple Pencil zügig Notizen machen und Texte verfassen. So hat das Tablet nach meiner Erfahrung das "Pro" im Titel verdient. Wer etwa zu Designzwecken einen größeren Bildschirm bevorzugt und auch mit der nächsten Generation von Profi-Apps mehr als ausreichend Rechenleistung benötigt, wird zweifelsohne mit dem iPad Pro 12.9 glücklich. Dafür ist das iPad Pro 9.7 der bessere, günstigere Allrounder.“

„Das Apple iPad Pro 9.7 ist ein gutes Tablet mit dem Betriebssystem iOS. Es ist sehr gut verarbeitet. Sein 9,7 Zoll (24,6 cm) großes Display ist gut und hochauflösend (2048 x 1536 Pixel). Der Bildschirm ist außerdem leuchtstark und bietet einen sehr großen Betrachtungswinkel, sodass auch beim Blick von der Seite alles gut erkennbar bleibt. Der Prozessor hat 2 Kerne und arbeitet mit einer Taktfrequenz von 2,26 Gigahertz. Die Rechen- und Grafikleistung sind sehr hoch. Das Gerät bietet 2 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher. Der freie interne Speicherplatz beträgt rund 22 Gigabyte (GB) ? er ist nicht erweiterbar. Das Tablet eignet sich besonders zum Internetsurfen, für Büroanwendungen, zum Wiedergeben von Videos und Fotos sowie Musik, für 3D-Spiele und andere grafisch anspruchsvolle Anwendungen. Es hat einen sehr guten Akku, der beim Surfen mehr als 12 Stunden und beim Abspielen von Videos mehr als 10 Stunden durchhält. Das Tablet wiegt 450 Gramm. Weniger Die Handhabung ist gut. Allerdings wird in gedruckter Form nur eine Schnellstartanleitung mitgeliefert. Die ausführliche Anleitung ist online erhältlich. Die Synchronisation mit stationären Computern funktioniert sowohl über Cloud-Dienste als auch über die Synchronisationssoftware iTunes. Das Tablet hat ein Mobilfunkmodem, das sich mit einer Nano-Sim-Karte nutzen lässt. Es kann damit auch auf die besonders schnellen LTE-Netze zugreifen. Im WLan kann es auch die oft störungsärmeren 5-Gigahertz-Kanäle nutzen. Das Gerät verfügt über einen eingebauten GPS-Empfänger. Das Tablet ist mit zwei Kameras ausgestattet ? die hintere (für Fotos) hat eine sehr hohe Auflösung von 12 Megapixel. Sie ist sehr gut und damit besser als bei Tablets üblich. Auch die sehr gute Klangqualität der Lautsprecher ist äußerst selten bei Tablets. Das iPad Pro kann mehrere Apps gleichzeitig anzeigen (Multi-Window-Funktion). Die Erstellung von mehreren Nutzerprofilen ist nicht möglich. Statt eines micro-USB-Anschlusses nutzt das Gerät zum Laden und Synchronisieren den Apple-spezifischen Lightning-Anschluss.

Besonderheiten: Der Besitzer kann das Tablet so einstellen, dass es sich nur mit seinem Fingerabdruck entsperren lässt. So haben Fremde keinen Zugriff. Das Gerät hat ein Tastaturdock, an das die physische Tastatur ?Smart Keyboard? angeschlossen werden kann ? diese muss aber separat erworben werden und ist nur mit amerikanischem Tastaturlayout verfügbar (andere Tastenanordnung, keine separaten Umlauttasten). Zudem lässt sich der Aufstellwinkel zwischen Tastatur und Tablet nicht verändern.

Eine günstigere Variante ohne Mobilfunkmodem ist verfügbar ? damit ist der Besitzer aber auf WLan-Netze angewiesen, wenn er im Internet surfen will.“

„Die Schrumpfkur ist dem iPad Pro wirklich bekommen. Das kleinere Tablet ist handlicher und dank performanter Ausstattung sowie Funktionen ein idealer Begleiter.“

„Das iPad Pro 9.7" steht einsam an der Spitze der Nahrungskette. Jede Eigenschaft vermag restlos zu überzeugen und beschämt die Mitbewerber. Das einzige Tablet, das sich in seiner Gegenwart nicht sofort in den Staub werfen muss, ist sein grosser Bruder mit seinem 12.7-Zoll-Display. Wählen Sie weise!“

„Mit Top-Display, viel Speicher und hohem Tempo hängt das neue iPad Pro im kleineren 9,7-Zoll-Format die Konkurrenz locker ab, sogar den großen Bruder mit 12,9-Zoll-Display. Dafür muss der iPad-Käufer aber tief in die Tasche greifen: Der Testsieger kostet knapp 1200 Euro - gut dreimal so viel wie der Preis-Leistungs-Sieger von Huawei. Dabei ist das MediaPad M2 genauso schick und liegt in den meisten Testpunkten dicht hinter dem iPad Pro. Das macht das Huawei zu einer interessanten Alternative, die zudem im Akkubetrieb länger durchhält.“

„Es gab mal eine Werbeslogan für ein Anti-Schuppenshampoo, der lautete: "Crisan ist sauteuer, aber es wirkt." Apple scheint mit dem neuen iPad Pro 9.7 einen ähnlichen Weg gehen zu wollen. Denn gegenüber dem iPad Air 2 mit derselben Größe genehmigen sich die Amerikaner einen satten Preisaufschlag - und der lohnt sich nur, wenn man genau die Stärken des Pro sucht.

Die da wären: Leistung auf allerhöchstem Tablet-Niveau, sehr langes Durchhaltevermögen, tolle Kameras und die Kompatibilität zum jüngsten Apple-Zubehör wie Stift und Smart Keyboard.

Davon abgesehen - und vom aufgewerteten Display - gibt es keinen Grund, in das teure Pro-Modell zu investieren. Dann tut es auch das iPad Air 2, das zeitgleich im Preis gesenkt wurde und jetzt schon fast in der Schnäppchenecke wildert. Allerdings verkauft Apple das Air nur mehr mit maximal 64 Gigabyte Speicher, was so manchen Anwender zu wenig sein dürfte.

Das Tablet-Angebot von Apple wird immer größer ? und immer teurer. Zugegeben: Das iPad Pro 9.7 ist mehr als bloß ein Nachfolger des iPad Air 2. Zu groß ist der Leistungszuwachs, zu deutlich die Verbesserungen bei Display und Kameras. Der Aufpreis gegenüber dem Air 2 fällt aber sehr happig aus und wird sicher so manchen Interessenten abschrecken - zumal auch der Mehrwert des Pro-exklusiven Zubehörs beim 9,7er nicht so hoch ausfällt wie beim 12,9 Zoll großen Schwestermodell.

Letztlich ist das iPad Pro 9.7 ein herausragendes Tablet zum ebenso herausragenden Preis.“