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Dark Souls III Plattformen

Test Playstation 4 Spiele

(62 Bewertungen) -
Dark Souls III Plattformen Testnote
9 Tests
93 / 100
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9 Testberichte

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* Daten vom 20.04.2024 05:55 Uhr.

Dark Souls III Plattformen Testberichte

Übersicht Bewertungen

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(4)
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mangelhaft
 
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(4)
94%

94 von 100 Punkte - sehr gut

maniac.de

„Oliver Schultes meint: Ich muss vorausschicken, dass ich erst mit Bloodborne From Softwares Learning-by-Dying-Nische lieben lernte ? meine Meinung zu Dark Souls III gründet entsprechend auf meiner 300-Stunden-Erfahrung mit dem Gothic-Horror-Meisterwerk. Die erstaunlichste Erkenntnis nach dem Durchspielen von Dark Souls III: Mit einem entsprechend geformten Charakter (Assassin; hohe Geschicklichkeit, Ausdauer und Lebensenergie) fühlt es sich gar nicht mal so anders an! Ich habe die ersten Stunden noch versucht, mit Schild und Parieren zu arbeiten, es aber letztlich sein lassen, da ich mit dem Timing Probleme hatte. Stattdessen setzte ich ? bis kurz vor Schluss ? auf eine aggressivere Spielweise a la Bloodborne samt geschicktem Ausweichen und der ein oder anderen Fernattacke. Es hat funktioniert, da das ausgefeilte Kampfsystem entsprechende Freiheiten lässt und gerade bei Bosskämpfen brilliert ? sofern man die Angriffsmuster seines Gegners kennt. Tut man das, mutiert etwa das Duell gegen die anmutige ?Tänzerin des Nordwindtals? zu einem perfekt choreografierten Ballett: Man bewegt sich eng zusammen im Kreis, dreht und rollt sich durch die Arena, entfernt sich wieder voneinander und wartet, bis die Partnerin erschöpft Kraft sammelt, um den finalen Hieb zu setzen ? für mich der einprägsamste und beste Fight im Spiel. In Sachen Spielmechanik und Bosse geben sich die beiden Action-Rollenspiele also schon mal nichts. Anders sieht es bei den Schauplätzen aus: Hier trifft ?Bloodborne meinen Geschmack mit durchweg gruseligem Ambiente etwas besser als das Fantasy-Mittelalter-Szenario von Dark Souls III. Was nicht heißen soll, dass Letzteres keine aufregenden Settings zu bieten hätte ? im Gegenteil! Ob Gotik-Stadt am Fluss, verfallene Riesenburg, Grusel-Kerker oder gleißend heller Bergpass: Die Settings sind grafisch mit Liebe und vor allem stimmungsvoll gestaltet. Spielerisch gibt es für mich nur einen Durchhänger, nämlich die ?Katakomben von Carthus?, die mit Skeletten, Sicheldämonen und Zauberurnen stressen. Last but not least: Dark Souls III läuft mit etwas höherer Bildrate als Bloodborne, hat aber auch mehr mit sichtbar nachladenden Texturen zu kämpfen. Unterm Strich finde ich Bloodborne einen Tick runder und eleganter, auch weil es mich nicht mit Items überschüttet, von denen ich das Gros beim ersten Durchlauf sowieso nicht benutzen kann, weil meinem Charakter die nötigen Attribute fehlen.“

88%

8,5 von 10 Punkte

GBase.de

„Abschluss? Neuanfang? Oder einfach ein weiteres Spiel der Souls-Machart? Vollkommen egal, wie ihr Dark Souls III betrachtet: das Spiel rockt. Die düsteren Lande Lothrics werden euch für Wochen in Beschlag nehmen und kaum loslassen. Zu viel gibt es zu entdecken, zu viel zu erleben, so viele Geheimnisse endgültig zu lüften. Dass sich auch Teil 3 am bewährten Spielkonzept orientiert, ist wenig überraschend, schließlich hat die kleine Schmiede From Software damit Millionen Spiele abgesetzt. Auf den Lorbeeren ausgeruht haben sich die Japaner freilich nicht. Zig kleine Stellschrauben wurden neu justiert, die das Spielerlebnis abrunden und endgültig zwischen allen selbst fabrizierten Souls-Stühlen platziert. Der Wechsel auf die neue Konsolengeneration ist grafisch kaum bemerkbar, dafür profitieren die zackige Steuerung und perfektionierte Kollisionsabfrage. Der Rest bleibt wie gehabt ein unvergleichlicher Erkundungstrip mit knackigem Schwierigkeitsgrad, dessen Faszination ungebrochen ist.“

  • Bewährtes Spielkonzept mit neuen Nuancen
  • Hoher, fairer Schwierigkeitsgrad
  • Perfektioniertes Kampfsystem
  • Stark verbesserte Kollisionsabfrage
  • Dynamischeres Gegnerverhalten
  • Unterschwellige, tiefgehende Geschichte
  • Fiese Zwischengegner
  • Einzigartiges Artdesign
  • Nicht-Spieler-Sidequests
  • Leicht zugänglicher Online-Part
  • Sporadische Bildrateneinbrüche
  • Miese englische Sprachausgabe
  • Furchtbare Musik, wenige unterschiedliche Geräusche
  • Levelarchitektur nicht so raffiniert wie in Teil 1
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/

ohne Note »Empfehlenswert«

eurogamer.de

„Bei allem, was ihr bis hier gelesen habt, und bei all der Enttäuschung, die aus diesen Zeilen klingt: Man darf nicht vergessen, dass Dark Souls 3 am Ende des Tages vielleicht das schwächste Spiel der Reihe ist, aber immer noch ein wirklich, ehrlich und aufrichtig großartiges Spiel. Es spielt sich die meiste Zeit über immer noch sehr gut, bei den Bossen hat From Software noch mal wirklich alles gegeben und auch wenn einem vieles viel zu vertraut vorkommt, macht es immer noch einen Riesenspaß, diese Welt zu erkunden. Es ist einfach so, dass man oft den Eindruck hat, die Entwickler wusste nicht so richtig, wohin mit diesem Projekt. Es hängt zwischen den ersten Souls-Titeln und Bloodborne fest, es versucht vielleicht, eine Art Best-of aus beiden Welten zu sein, aber es scheitert dabei und im Ergebnis funktionieren die sonst so fehlerlosen Mechaniken das erste Mal eben nicht mehr so sicher.

Vielleicht hätten sie noch näher an das erste Dark Souls heranrücken sollen, vielleicht noch mehr etwas ganz Eigenes machen, ich weiß es nicht. Wohl aber, dass es das nicht war und dass sich From Software eine Pause gönnen muss, um herauszufinden, wohin es mit Souls nun gehen kann. Dark Souls 3 wird uns bis dahin die Zeit immer noch genug versüßen mit Tausenden von Toden, wie es nur ein Souls kann. Es mag nicht auf dem Olymp mit seinen Vorfahren stehen. Aber immer noch nah an die Spitze zu klettern, das gelingt nun auch nicht so vielen Spielen.“

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ohne Note »Empfehlenswert«

eurogamer.de

„Bei allem, was ihr bis hier gelesen habt, und bei all der Enttäuschung, die aus diesen Zeilen klingt: Man darf nicht vergessen, dass Dark Souls 3 am Ende des Tages vielleicht das schwächste Spiel der Reihe ist, aber immer noch ein wirklich, ehrlich und aufrichtig großartiges Spiel. Es spielt sich die meiste Zeit über immer noch sehr gut, bei den Bossen hat From Software noch mal wirklich alles gegeben und auch wenn einem vieles viel zu vertraut vorkommt, macht es immer noch einen Riesenspaß, diese Welt zu erkunden. Es ist einfach so, dass man oft den Eindruck hat, die Entwickler wusste nicht so richtig, wohin mit diesem Projekt. Es hängt zwischen den ersten Souls-Titeln und Bloodborne fest, es versucht vielleicht, eine Art Best-of aus beiden Welten zu sein, aber es scheitert dabei und im Ergebnis funktionieren die sonst so fehlerlosen Mechaniken das erste Mal eben nicht mehr so sicher.

Vielleicht hätten sie noch näher an das erste Dark Souls heranrücken sollen, vielleicht noch mehr etwas ganz Eigenes machen, ich weiß es nicht. Wohl aber, dass es das nicht war und dass sich From Software eine Pause gönnen muss, um herauszufinden, wohin es mit Souls nun gehen kann. Dark Souls 3 wird uns bis dahin die Zeit immer noch genug versüßen mit Tausenden von Toden, wie es nur ein Souls kann. Es mag nicht auf dem Olymp mit seinen Vorfahren stehen. Aber immer noch nah an die Spitze zu klettern, das gelingt nun auch nicht so vielen Spielen.“

/

ohne Note

Computerbase.de

„Nein, an Faszination verloren hat Dark Souls nicht: Der Abschluss der Trilogie überzeugt noch immer durch seine ebenso bezaubernde wie bedrückende Welt voller Mysterien und deren absoluter Unnachgiebigkeit, die gewisse Ansprüche an das Engagement eines Spielers stellt. Daran ändert auch die als relativ zu verstehende Freundlichkeit gegenüber Einsteigern nichts: Scheitern bleibt der Regelfall, Erfolg die Belohnung für mühsame Arbeit.

Dass echte Veränderung offenbar nicht im Lastenheft stand, vermag die Freude daher nicht zu trüben. Dark Souls 3 ist nicht weltbewegend anders oder neu, sondern zuvorderst die bislang beste und ausgefeilteste Abstimmung bekannter Elemente, die kunstfertig kombiniert werden. Kurzum: Das Finale der Reihe kann als deren neuer Höhepunkt erneut begeistern ? und als solchermaßen würdiger Schlusspunkt gravierende konzeptuelle Änderungen beruhigt anderen Titeln überlassen.“

95%

90% - ausgezeichnet

4players

„Sechs Jahre nach Demon's Souls schließt sich der Kreis mit einem weiteren ausgezeichneten Spielerlebnis, das Dark Souls 2 übertrifft. Es gibt natürlich viele Deja-vus hinsichtlich des reduzierten Storytellings sowie innerhalb der ebenso verfluchten wie verwunschen anmutenden Welt, die man nach den ersten Toden mit Respekt erkundet. Auch dieses Dark Souls 3 bleibt die sarkastische Grinsekatze, die mal entspannt schnurrt und lockt, bevor sie plötzlich hysterisch faucht und mit einer Tatze tödlich zuschlägt. Die Welt sieht nicht nur fantastisch aus, ihr Aufbau und die Verknüpfungen sowie Abkürzungen erinnern angenehm an das erste Dark Souls - auch wenn es etwas zu viel Komfort gibt, was Teleports, Reparaturen und Leuchtfeuerdistanzen betrifft. Aber hinzu kommen wichtige frische Impulse: Aus künstlerischer Sicht lässt hier und da der apokalyptische Horror eines Bloodborne grüßen, die erzählerischen Leitmotive Asche, Glut und Feuer sorgen aber für genug eigenständigen Charakter. Dieser dritte Teil ist nicht nur größer, abwechslungsreicher und auch lebendiger designt, was Nichtspielercharaktere betrifft. Er markiert hinsichtlich der situativen Spannung auch einen neuen Höhepunkt: Die Verwandlungen der Kreaturen sorgen für mehr Unberechenbarkeit und vor allem die neuen Kampfmanöver erhöhen die Experimentierfreude mit anderen Waffen sowie den taktischen Anspruch, weil sie auch effektiv von der KI eingesetzt werden - derart dramatische Duelle gegen Ritter und Phantome gab es bisher in keinem Souls. Auch wenn die Bildratenprobleme auf den Konsolen sowie die physikalischen Inkonsequenzen nach all den Jahren ärgerlich sind, inszeniert From Software ein hoch spannendes, unheimlich ansehnliches Abenteuer.“

95%

90% - ausgezeichnet

4players

„Sechs Jahre nach Demon's Souls schließt sich der Kreis mit einem weiteren ausgezeichneten Spielerlebnis, das Dark Souls 2 übertrifft. Es gibt natürlich viele Deja-vus hinsichtlich des reduzierten Storytellings sowie innerhalb der ebenso verfluchten wie verwunschen anmutenden Welt, die man nach den ersten Toden mit Respekt erkundet. Auch dieses Dark Souls 3 bleibt die sarkastische Grinsekatze, die mal entspannt schnurrt und lockt, bevor sie plötzlich hysterisch faucht und mit einer Tatze tödlich zuschlägt. Die Welt sieht nicht nur fantastisch aus, ihr Aufbau und die Verknüpfungen sowie Abkürzungen erinnern angenehm an das erste Dark Souls - auch wenn es etwas zu viel Komfort gibt, was Teleports, Reparaturen und Leuchtfeuerdistanzen betrifft. Aber hinzu kommen wichtige frische Impulse: Aus künstlerischer Sicht lässt hier und da der apokalyptische Horror eines Bloodborne grüßen, die erzählerischen Leitmotive Asche, Glut und Feuer sorgen aber für genug eigenständigen Charakter. Dieser dritte Teil ist nicht nur größer, abwechslungsreicher und auch lebendiger designt, was Nichtspielercharaktere betrifft. Er markiert hinsichtlich der situativen Spannung auch einen neuen Höhepunkt: Die Verwandlungen der Kreaturen sorgen für mehr Unberechenbarkeit und vor allem die neuen Kampfmanöver erhöhen die Experimentierfreude mit anderen Waffen sowie den taktischen Anspruch, weil sie auch effektiv von der KI eingesetzt werden - derart dramatische Duelle gegen Ritter und Phantome gab es bisher in keinem Souls. Auch wenn die Bildratenprobleme auf den Konsolen sowie die physikalischen Inkonsequenzen nach all den Jahren ärgerlich sind, inszeniert From Software ein hoch spannendes, unheimlich ansehnliches Abenteuer.“

95%

90% - ausgezeichnet

4players

„Sechs Jahre nach Demon's Souls schließt sich der Kreis mit einem weiteren ausgezeichneten Spielerlebnis, das Dark Souls 2 übertrifft. Es gibt natürlich viele Deja-vus hinsichtlich des reduzierten Storytellings sowie innerhalb der ebenso verfluchten wie verwunschen anmutenden Welt, die man nach den ersten Toden mit Respekt erkundet. Auch dieses Dark Souls 3 bleibt die sarkastische Grinsekatze, die mal entspannt schnurrt und lockt, bevor sie plötzlich hysterisch faucht und mit einer Tatze tödlich zuschlägt. Die Welt sieht nicht nur fantastisch aus, ihr Aufbau und die Verknüpfungen sowie Abkürzungen erinnern angenehm an das erste Dark Souls - auch wenn es etwas zu viel Komfort gibt, was Teleports, Reparaturen und Leuchtfeuerdistanzen betrifft. Aber hinzu kommen wichtige frische Impulse: Aus künstlerischer Sicht lässt hier und da der apokalyptische Horror eines Bloodborne grüßen, die erzählerischen Leitmotive Asche, Glut und Feuer sorgen aber für genug eigenständigen Charakter. Dieser dritte Teil ist nicht nur größer, abwechslungsreicher und auch lebendiger designt, was Nichtspielercharaktere betrifft. Er markiert hinsichtlich der situativen Spannung auch einen neuen Höhepunkt: Die Verwandlungen der Kreaturen sorgen für mehr Unberechenbarkeit und vor allem die neuen Kampfmanöver erhöhen die Experimentierfreude mit anderen Waffen sowie den taktischen Anspruch, weil sie auch effektiv von der KI eingesetzt werden - derart dramatische Duelle gegen Ritter und Phantome gab es bisher in keinem Souls. Auch wenn die Bildratenprobleme auf den Konsolen sowie die physikalischen Inkonsequenzen nach all den Jahren ärgerlich sind, inszeniert From Software ein hoch spannendes, unheimlich ansehnliches Abenteuer.“

/

ohne Note

Toms Hardware Guide

„Sieben Jahre ist es her, dass Hidetaka Miyazaki mit Demon?s Souls die Welt der Action-Rollenspiele, wie wir sie kannten, auf den Kopf gestellt hat. Zwei Jahre später setzte er mit Dark Souls nach und machte unmissverständlich klar, dass der Überraschungserfolg des Vorgängers kein Zufall war. Eine neue Nische im Videospielwahnsinn war geboren und nachdem sein letzter Geniestreich Bloodborne lediglich den Playstation 4-Besitzern Freude und virtuelle Pein bereiten konnte, kehrt er nun mit Dark Souls 3 zurück auf die Platinen, die die Welt bedeuten.

Eine Glocke ertönt, Nebel und Dunkelheit lichten sich. Mit langsamen Bewegungen steigen wir aus einem Grab. In der rechten Hand halten wir einen Panzerbrecher. Einen sogenannten Estoc. Er ist ein guter Bekannter aus längst vergangenen Tagen und fühlt sich gleich vertraut an. In der linken Hand etwas, das man entfernt als Schild bezeichnen kann.

Zufrieden schreiten wir voran. Vorbei an auf den Boden gekritzelten Nachrichten, die uns ein paar Hinweise darauf geben, wie wir uns in der Welt von Lothric zurechtfinden und vorbei an einigen schwächlichen Gegnern, die wir mit gekonnten Hieben aus ihrem untoten Dasein erlösen.

Den Friedhof hinter uns lassend, können wir in der Ferne einen riesigen Turm erkennen. Mit jedem zurückgelegten Meter werden die Gegner zahlreicher und aus stümperhaften Angriffsversuchen werden taktisch klug platzierte Attacken. Ruhig bleiben. Einer nach dem anderen. Nach ein paar heftigeren Auseinandersetzungen landen wir in einem weitläufigen Areal, in dessen Mitte eine große Kriegerstatue kniet. Ein dunkles Schwert ragt aus der Brust des steinernen Riesen.

Langsam ziehen wir es heraus, bereit für alles was auch kommen mag. Etwas verändert sich. Der Torbogen, durch den wir gekommen sind, versperrt uns mit dichtem weißem Nebel den Rückzug. Epische Musik setzt ein. Die eben noch steinerne Statue von Iudex Gundyr, deren Name nun gepaart mit einer riesigen Lebensleiste am unteren Bildschirmrand auftaucht, erwacht zum Leben.

Durch den Griff zu seiner langen Stangenwaffe lässt er keinen Zweifel daran aufkommen, dass wir hier nicht willkommen sind. Mit unterdrückter Panik bewegen wir uns rückwärts. Den Blick fixiert auf die Monstrosität, die uns nach dem Leben trachtet. Jetzt keinen Fehler machen, mit Bedacht handeln.

Schneller als uns lieb ist, werden wir aus unseren Gedanken gerissen, als sich der Koloss mit einem meterhohen Sprungangriff auf uns stürzt. In letzter Verzweiflung reißen wir schützend das Schild vor unser Gesicht. Stein prallt auf Holz. Seine riesige Hellebarde schnellt im Kreis. Einmal können wir den mächtigen Hieb noch abfangen, danach lassen wir unseren Schildarm geschwächt sinken.

Iudex Gundyr dreht sich um sich selbst und lässt mit aller Kraft seine Waffe auf uns niederschnellen. Kein Schild fängt den Hieb ab. Keine Kraft für ein rettendes Ausweichmanöver. Es wird schwarz. Tot.

Wir legen den Controller für einen Moment aus unseren verschwitzten Händen. Willkommen in Dark Souls 3.“

62 Meinungen

Kundenbewertungen

5 Sterne
 
(17)
4 Sterne
 
(10)
3 Sterne
 
(17)
2 Sterne
 
(7)
1 Stern  
 
(11)
3,2 von 5
62 Meinungen davon 46 Rezensionen von Amazon Stand: 27.02.2024

Cooles Spiel. Toller Abschluss der Souls-Reihe

Kunde - (Februar 2017)

Ich bin begeistert von der Welt von Dark Souls 3 - so abenteuerlich und atmosphärisch. Die Bosskämpfe und Gegner sind fantastisch. Das Gameplay ist großartig, der Soundtrack episch. Der Schwierigkeitsgrad ist hoch, für echte Herausforderungen. Dark Souls...

Dark Souls halt

Papst i - (Februar 2017)

Ich war begeistert von dem Produkt. Das überarbeitete Kampfsystem ist sehr schnell, aber auch sehr unterhaltsam. Das Welt-/Leveldesign sowie die Boss- und Gegnerdesigns sind sehr gut umgesetzt. Ein Muss für alle Fans von Action-Rollenspielen.

Dark Souls 3 - Praise the Sun [Keine Spoiler]

mysteryum - (Januar 2017)

Dark Souls 3 ist ein herausforderndes Spiel mit fairer Schwierigkeit, stimmiger Grafik und großartigem Gameplay. Besonders die verschiedenen Waffentypen und Bosskämpfe sorgen für ein tolles Spielgefühl. Der Soundtrack untermalt die Kämpfe perfekt....

Meinungen 1 bis 3 von 62
   

Allgemeine Daten

Ausführung

Standard Edition

Entwickler

From Software

HD-Formate

1080i (HD-Ready), 1080p (Full-HD), 720p (HD-Ready)

PEGI-Freigabe

16 Jahre

Plattform

PC, Playstation 4 (PS4), Xbox One

Produkttyp

PC-Actionspiel, PC-Open World Spiel, PC-Rollenspiel, PS4 Actionspiel, PS4 Open World Spiel, PS4 Rollenspiel, Xbox One Actionspiel, Xbox One Open World Spiel, Xbox One Rollenspiel

Publisher

Bandai Namco Entertainment, Bandai Namco Games

Serie

Dark Souls

Sonstiges

onlinefähig

Speichermedium

DVD-ROM

Spielegrafik

realistisch

Spielmodi

Koop, Koop-Modus, Wettkampf

Spielsteuerung

Controller

Spielsteuerungen

Controller, Maus

Surround-Format

Dolby Digital

Systemvoraussetzungen Betriebssystem

Windows 7, Windows 8

Thema

Fantasy

USK-Freigabe

16 Jahre

Verpackung

Plastikhülle

Zielgruppe

für Jungen

Zielgruppen

für Erwachsene, für Jungen

Funktion

onlinefähig

ja

Inhalt

HD Format

1080i (HD-Ready), 1080p (Full-HD), 720p (HD-Ready)

Spieler

PEGI-Freigabe

16 Jahre

Spielmodi

Koop-Modus, Wettkampf

USK-Freigabe

16 Jahre