Nikon D5500 Modelle

„Gute Spiegelreflexkamera mit sehr gutem optischen Sucher, großem Bildwandler und Netzwerkfunktion. Rundum gut, sehr guter Monitor zum Klappen und Schwenken, schnelle Kamera, grundlegende Handgriffe funktionieren einfach, für eine hochwertige Kamera leicht.“

„Wie so oft ist der Vorgänger der schärfste Konkurrent. So auch bei der Nikon D5500. Sehr gute Bildqualität, ausgezeichnete Handhabung, umfangreiche Funktionalität, umfassendes Hilfssystem und ansprechender Preis machen sie zur optimalen Kamera für DSLR-Einsteiger. Erfahrene Fotoamateure kommen mit den weitreichenden manuellen Eingriffsmöglichkeiten der Kamera ebenfalls auf ihre Kosten.

Verzichtet man auf die neuen Touchscreen-Funktionen, kriegt man dasselbe auch mit der D5300 - inklusive GPS-Modul - für rund 100 Franken weniger. Und wer kein Schwarz mag, bekommt beide Kameras in Rot, die D5300 auch noch in Grau. Das Gehäuse kostet CHF 948. Im Kit mit dem AF-S DX VR II Nikkor 18-55mm f/3.5-5.6G sind es CHF 1078. Das AF-S DX Nikkor 55-200mm f/4-5.6G ED VR II kostet CHF 428.“

„Keine Revolution, aber gelungene Modellpflege: Die Nikon D5500 ist eine einfach zu bedienende Spiegelreflex, mit der auch Anfängern gute Bilder gelingen. Touch-Display und Augensensor sorgen für mehr Komfort. Schade nur, dass Nikon den GPS-Empfänger gestrichen hat.“

„Mit einer sehr guten Ausstattung sowie ebenfalls guten Performance bei der Geschwindigkeit kann die D5500 überzeugen. Da die Bedienung der DSLR sehr einfach ausfällt sollten auch Laien mit ihr schnell zurechtkommen. Zwar ist sie bei der Leistung nicht ganz so flott wie der Testsieger aber die Bildqualität ist nahezu identisch, was sie zum klaren Preis-Leistungssieger macht, wobei das Gewicht nur aufgrund des schweren Objektivs hoch ausfällt.“

„Gegenüber dem Vorgängermodell D5300 scheinen die Änderungen nur marginal zu sein, dennoch ist die D5500 ein guter Schritt nach vorne für die Hobby-DSLR-Klasse von Nikon. Das Monocoque-Gehäuse ist deutlich ergonomischer und hängt auch die direkte Konkurrenz in Sachen Griffsicherheit ab. Die Ausstattung lässt fast nichts vermissen, so gibt es eine Intervallfunktion, Belichtungsreihen und sogar eine HDR-Funktion. Auch WLAN ist an Bord, die Steuermöglichkeiten der App sind allerdings mittlerweile angesichts der viel besseren Konkurrenz beschämend. Der große dreh- und schwenkbare Touchscreen macht viel Freude, zumal der Näherungssensor am Sucher den Bildschirm automatisch abschaltet, aber die Touchfunktion als zusätzliche Funktionstaste erhält. Keinen Spaß hingegen macht der langsame Live-View-Autofokus, der Fokusgeschwindigkeiten des letzten Jahrtausends bietet. Auch die Serienbildgeschwindigkeit ist nicht das Gelbe vom Ei, aber für die meisten Anwendungen durchaus ausreichend. Keine Blöße gibt sich Nikon bei der Bildqualität. War die D5300 noch trotz des fehlenden Tiefpassfilters kein Schritt nach vorn, so ist es jetzt die D5500. Trotz der zurückhaltenden Bildaufbereitung liefert die Nikon eine hohe Auflösung und eine sehr gute Bildqualität bis hin zu hohen ISO 1.600.“

„Nikons neue Einsteigerkamera bietet praktisch alles, was eine moderne DSLR braucht. Neue Funktionen wie Touch-Steuerelemente und WiFi bringen frischen Wind in die DSLR-Klasse ohne die Vorzüge der grösseren Kamera zu vernachlässigen. Ein ideales Modell für alle, die in der digitalen Fotografie auf gutem Niveau einsteigen möchten.“

„Auch wenn der Hersteller die Kamera mit einer tollen Bedienung ausgestattet hat und dabei auch ein top Display verbaut, kann die D5500 nicht überzeugen. Das liegt vor allen Dingen an der Leistung der Bildqualität, die in der Preisklasse eher mager ausfällt. Speziell das Rauschverhalten gefiel im Test nicht.“

„Gute Spiegelreflexkamera mit sehr gutem optischen Sucher, großem Bildwandler und Netzwerkfunktion. Rundum gut, sehr guter Monitor zum Klappen und Schwenken, schnelle Kamera, grundlegende Handgriffe funktionieren einfach, für eine hochwertige Kamera leicht.“

„Zwar wurden nicht viele Features zum Vorgänger verbessert aber dass nun ein Touchscreen zum Einsatz kommt ist mehr als erfreulich. Denn somit kann der Nutzer das Modell deutlich schneller bedienen, wobei die Menüs größtenteils beim Alten und Bewährtem bleiben. Die Bildqualität ist gemessen am Einsteigersegment als sehr gut zu werten, wobei auch das Rauschverhalten bis zu einem Wert von ISO 3.200 überzeugen kann.“

„Die 24 MP DSLR aus dem Hause Nikon macht im Test eine solide Figur, mehr aber auch nicht. Sie nimmt ordentliche Bilder auf, sie arbeitet recht schnell und auch die Ausstattung kann sich sehen lassen. Der Preis von rund 750 Euro ist am Ende jedoch etwas zu hoch gemessen an der Leistung.“