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Yomogi Serie

Test Medikamente

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Yomogi Serie Testberichte

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Öko-Test

„Durchfall gehört zu den häufigsten Beschwerden auf Reisen. Vor allem auf Fernreisen, etwa nach Indien, treten oft Darminfektionen durch verunreinigte Lebensmittel auf. Meist hört der Spuk nach drei bis vier Tagen von alleine wieder auf. Es genügt, wenn der Patient sich schont und reichlich trinkt, um den Verlust von Wasser und wichtigen Salzen, den Elektrolyten, auszugleichen. Für alle Länder gilt: Mit alltäglicher Hygiene können Sie Durchfall vermeiden. Essen Sie nur frisch zubereitete und durcherhitzte Speisen oder selbst geschältes Obst und Gemüse. Trinken Sie abgekochtes Wasser oder Wasser aus Flaschen mit intaktem Schraubverschluss. Öfters die Hände gründlich waschen.

Durchfallmittel nur für Erwachsene und Kinder ab zwölf: Die Präparate mit Loperamidhydrochlorid, kurz Loperamid, helfen Erwachsenen und Kindern ab zwölf Jahren. Der Wirkstoff hemmt die Darmbewegungen. Seine Wirksamkeit ist in Studien belegt. Säuglinge und Kleinkinder dürfen auf keinen Fall Loperamid bekommen, es besteht die Gefahr einer Atemlähmung.

Durchfallmittel für Kinder. Kleine Kinder können bei Durchfall zum Beispiel Medikamente mit Trockenhefe bekommen. In den Yomogi, Hartkapseln sowie den zwei Produkten der Marke Perenterol steckt eine ganz bestimmte Trockenhefe, die den Durchfall um rund einen Tag verkürzen kann. Auch das Pektin und der Kamillenblüten-Fluidextrakt im Diarrhoesan Saft kann Durchfall lindern. Unser Kritikpunkt: Der Saft enthält 1,5 Prozent Alkolhol.

Das Wichtigste: Mineralstoff- und Flüssigkeitsverluste ausgleichen. Die drei Elektrolytmischungen zum Anrühren mit Wasser eignen sich bestens für den Ausgleich von Mineralstoff- und Flüssigkeitsverlusten. Die Weltgesundheitsorganisation und die Weltorganisation für Gastroenterologie empfehlen bei Durchfall von Kindern vorrangig eine Gabe solcher Produkte. Sie ersetzen schnell ausgeschiedene Wassermengen und lebenswichtige Blutsalze (Elektrolyte). Die Erkrankungsdauer verkürzen die Lösungen aber nicht.“

  • Testergebnis Wirksamkeitsbelege und Beipackzettel: sehr gut
  • Testergebnis Hilfsstoffe: sehr gut
  • Testergebnis Weitere Mängel: gut
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ohne Note

- Platz: 9 von 12

Stiftung Warentest

„Bei akutem Durchfall mit Einschränkung geeignet. Die Wirksamkeit sollte besser belegt werden. Die Kapseln enthalten den Hefepilz Saccharomyces boulardii (auch: Saccharomyces cerevisiae). Er kann sich im Darm ansiedeln und dort das Wachstum von Krankheitserregern hemmen.

Tipp: Es gibt Hinweise, dass Trockenhefe gegen Durchfall nach Antibiotika-Einnahme und Reisedurchfall vorbeugend wirken könnte.“

20 Meinungen

Kundenbewertungen

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20 Meinungen davon 16 Rezensionen von Amazon Stand: 27.02.2024

Durchfall wurde gemildert

Karin S - (Mai 2021)

Dieses Produkt ist meine Rettung! Nach meiner Darmoperation und vier Jahren anhaltendem Durchfall hat mir dieses Mittel endlich Linderung verschafft. Ich hoffe, dass die Wirkung anhält.

Alternative zu Perenterol

Alexia - (November 2020)

Bei Problemen mit dem Darm auf Reisen empfahl mein Arzt immer Perenterol, aber es ist ziemlich teuer. Yomogi entdeckte ich als günstige Alternative, die genauso gut wirkt. Diese Tabletten sind jetzt immer griffbereit, wenn der Darm beschwerlich wird, da sie...

Wirken

Cece - (September 2016)

Die Yomogi Kapseln sind absolut top! Ich bin sehr zufrieden mit der Qualität und dem Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Lieferung war schnell und das Haltbarkeitsdatum der 100er Packung reicht für eine lange Zeit. Sehr empfehlenswert!

Meinungen 1 bis 3 von 20
   

Allgemeine Daten

Produkttyp

Durchfallmittel, Medikament

Darreichungsform

Kapseln

Menge

10 Stück, 100 Stück, 50 Stück

Verpackungsgröße

10, 100, 50

Wirkstoffe

Saccharomyces cerevisiae HANSEN CBS 5926, gereinigt - Gesamt Kohlenhydrate (0.01 BE)

Normpackung

N1, N3

Nebenwirkungen

Atemnot oder Anzeichen von allergischem Schock beobachten, Atemnot und allergischer Schock wurden beobachtet.Über die Häufigkeit dieser möglichen Nebenwirkungen können keine Angaben gemacht werden.Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, Hautausschlag, Nesselsucht (Urtikaria), Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, aber mehr als 1 von 1.00 BehandeltenGelegentlich: weniger als 1 von 100 Behandelten, aber mehr als 1 von 1.000 BehandeltenSelten: weniger als 1 von 1000 Behandelten, aber mehr als 1 von 10.000 BehandeltenSehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten, die nicht angegeben sind., die nicht angegeben sind.Gegenmaßnahmen bei NebenwirkungenSollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen, entweder örtlich begrenzt oder am ganzen Körper (sog. lokales oder generalisiertes Exanthem) sowie von Haut- und Schleimhautschwellungen, insbesondere Schleimhautschwellung im Gesichtsbereich (Quincke-Ödem), meist im Gesichtsbereich (Quincke-Ödem), oder unbekanntMögliche NebenwirkungenDie Einnahme kann Blähungen verursachen.Unverträglichkeitsreaktionen in Form von Juckreiz, setzen Sie dieses Arzneimittel ab und informieren Sie (sofort) einen Arzt, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken

Ohne Zuzahlung

nein

Gegenanzeigen

Bestrahlung, Chemotherapie, Leukämie, Organtransplantation, bösartige Tumoren, langzeitig hochdosierte Cortisonbehandlung) und Patienten mit Zentralvenenkatheter dieses Arzneimittel nicht anwenden.

Warnhinweise

Für Kinder unzugänglich aufbewahren., Sie dürfen das Produkt nach dem auf der Verpackung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.

Anwendung

Anwendungsgebiete

Akne, Durchfall, Durchfallerkrankungen, infektiöser Durchfall, infektiöser Durchfall [infektiöse Diarrhoe], nichtinfektiöser Durchfall, nichtinfektiöser Durchfall [nichtinfektiöse Diarrhoe]

Anwendungshinweise

Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich, besonders bei Kindern, da sonst falsch-positive Befunde erstellt werden können. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:Keine Einschränkung., die länger als 2 Tage andauern oder mit Blutbeimengungen oder Temperaturerhöhung einhergehen, so sollte die Einnahme dem Untersuchungslabor mitgeteilt werden, sollte ein Arzt aufgesucht werden.Bei Durchfallerkrankungen muss, wenn das Folgende zutrifft:Bei Durchfällen

Dosierung

Die Dosierung ist abhängig vom Körpergewicht bzw. Alter des Patienten. Bitte beachten Sie den Beipackzettel., Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, als Sie solltenVergiftungen mit Zubereitungen aus Trockenhefe sind bisher nicht bekannt geworden.Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten, da das Absetzen in der Regel unbedenklich ist. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, fort. Wenn Sie die Einnahme abbrechenDie Einnahme kann jederzeit unterbrochen oder beendet werden, nehmen Sie beim nächsten Mal nicht die doppelte Menge ein, sondern fahren Sie mit der Einnahme wie von Ihrem Arzt verordnet oder in der Dosierungsanleitung beschrieben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker. , wenn Sie den Eindruck haben, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Dosierung:Falls vom Arzt nicht anders verordnet