TomTom Bandit Modelle
Test Camcorder
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4 Varianten zu TomTom Bandit Modelle
TomTom Bandit Modelle Testberichte
Übersicht Bewertungen
3,5 von 5 Sterne
- Platz: 6 von 7
„Die Action-Cam von TomTom folgt ähnlich wie die Sony FDR-X3000R einem länglichen Design, ist allerdings mit 190 Gramm deutlich schwerer. Das Key-Feature der Kamera ist eine kostenlose App für ein Smartphone, über die das Videomaterial gesichtet und bearbeitet werden kann. Die App gibt es sowohl für Android als auch für iOS. Im Test auf das Handling machte die TomTom einen soliden Eindruck. Der Akku der Action-Cam funktioniert als USB-Stick und kann so ganz einfach am Computer aufgeladen werden. Die TomTom glänzt zudem mit einer Akkulaufzeit von bis zu drei Stunden. Leider konnte die Kamera nicht mit der Bildqualität anderer Action-Cams wie der GoXtreme BlackHawk 4K mithalten. 4K-Videos sind mit der TomTom nur mit 15 fps möglich.“
78 von 100 Punkte - gut
- Platz: 5 von 5
„Die Bandit gefällt durch ihr "Tube"-Konzept mit Schnellverschluss sehr gut. An den Details mangelt es dann aber: Bei diesem Preis erwarten wir 4K mit 30 Bildern pro Sekunde.“
2,9 - befriedigend
- Platz: 8 von 15
„Schwer. Wiegt 192 Gramm. Ein herausnehmbares Modul enthält Speicherkarte, Akku und USB-Anschluss. Passable Videos. Ohne zusätzliches Schutz?gehäuse wasserdicht, die Unterwasserbilder sind sehr gut. Befriedigend bei wenig Licht. Mau bei Gegenlicht und Verwacklungsschutz. Lausiger Ton: klingt ?blechern, Zischlaute nerven. Kein Monitor. Startet lahm. Lange Akkulaufzeit: 150 Minuten.“
- Video: 2,9 - befriedigend
- Foto: 2,6 - befriedigend
- Ton: 4,9 - mangelhaft
- Handhabung: 3,4 - befriedigend
- Akkulaufzeit: 0,9 - sehr gut
- Schadstoffe: 1,0 - sehr gut
- Härtetest: bestanden
ohne Note
- zum Vergleich
„Bisher war Tomtom für seine Navigationsgeräte bekannt. Jetzt machen die Niederländer es dem Navi-Marktführer Garmin nach und bringen eine eigene Action-Cam heraus. Die Tomtom Bandit vermittelt einen wertigen und stabilen Eindruck, was auch am Gewicht liegen dürfte: Mit knapp 200 Gramm ist die Bandit die schwerste Cam im Testfeld. Auch das Gehäuse ist ungewöhnlich. Akku und Speicherkarte kommen in einem herausnehmbaren Modul, das man einzeln nachkaufen kann. Die Kamera ist innerhalb ihrer Halterung um 180 Grad verdrehbar; allerdings wäre eine straffere Befestigung mit weniger Spiel wünschenswert, um ein unerwünschtes Verdrehen zu vermeiden. Die auch mit Handschuhen bedienbare Schnellkupplung kann man mit zwei Fingern öffnen. So lässt sich die Cam kurzerhand abnehmen und entgegengesetzt andocken, um in die Gegenrichtung zu filmen. Auch die Schnellkupplung weist relativ viel Spiel auf, weshalb manche Erschütterungen ins Video durchschlagen. Ein zu den älteren GoPro-Halterungen kompatibler Adapter wird mitgeliefert, doch er erwies sich im Test als nicht sonderlich zupackend; die schwere Cam kippte des Öfteren nach vorn. Auf der Oberseite der Bandit befindet sich ein auch im prallen Sonnenlicht gut ablesbares Monochrom-Display. Gesteuert wird die Kamera über eine Vier-Quadranten-Taste zusammen mit Enter- und Start-Taste. Damit lässt sich die Bandit vollständig und logisch verständlich bedienen. Eingeschaltet wird sie durch längeres Drücken der rückwärtigen Taste. Ein erneuter Tastendruck startet die Aufnahme, was von einem Signalton und rot blinkenden LEDs bestätigt wird. Merkwürdig fanden wir, dass die 4K-Videoaufnahme ? mit nur 15 Vollbildern/s eher uninteressant ? und deutlich spannendere 2,7k-Videoaufzeichnung mit 30 Vollbildern/s nicht im Video-Modus, sondern in einem gesonderten Film-Menü zugänglich sind. Das höher als Full-HD auflösende 2,7K-Format ermöglicht eine nachträgliche Bildstabilisierung, die nahezu verlustfrei entwackelte Full-HD-Videos ergibt. PAL-typische Bildwiederholraten (25 und 50 Bilder/s) fehlen, was beim Filmen mit 30 oder 60 Bildern/s unter Leuchtstoffröhren zu Geflacker führen kann. Noch bequemer als mit den Tasten lässt sich die Kamera mit der Tomtom-App für iOS und Android bedienen. Die auf dem Smartphone angezeigte Vorschau ist extrem schnell und selbst während laufender Aufnahme fast verzögerungsfrei. Die Wiedergabe der Fotos und Videos läuft direkt per WLAN. Die App stellt außerdem die wichtigsten Funktionen wie Videomodus (Normal, Zeitlupe/-raffer, Foto) und die Wahl von Frame-Rate, Auflösung sowie Bildwinkel (weit/normal) bereit. Im Test kam es immer wieder zu Übertragungsabbrüchen, woraufhin die WLAN-Verbindung neu aufgebaut werden musste. Noch nerviger: Beim Einschalten erschien häufig die Meldung, dass die SD-Karte repariert werden müsse. Auch nach der ?Reparatur? durch die Cam tauchte diese Warnung immer wieder auf. Laut Hersteller soll die Bandit drei Stunden ohne Unterbrechung in HD filmen. Im Test endete die Akku-Kapazität nach 2 Stunden, wenn man in HD mit 720p30 (1280?x?720, 30 fps) filmte. Dennoch erzielte die Laufzeit der Bandit damit den Spitzenplatz im Testfeld. Allerdings setzt die Cam viel Energie in Wärme um; das Gehäuse wird extrem heiß. In Sachen Bildqualität überzeugte die Bandit weniger. Zwar arbeitet die Belichtungssteuerung prompt und gut, doch insbesondere bei schneller Fahrt wird das Video unscharf. Etwas kraftlos fällt die Farbabstimmung aus, dafür wird der Kontrast etwas zu stark angehoben. Schwache Beleuchtung führt zu deutlichem Farbrauschen. Mit 115 Grad sowohl in Full-HD als auch 4K arbeitet die Bandit im üblichen Bildwinkel. Der Ton zum Video gefiel dank klarer Übertragung, wenn auch hier und da laute Windgeräusche störten. Die Aufnahmen auf der Kart-Bahn bei laufendem Motor waren durchweg übersteuert. Eher sparsam fällt die Ausstattung mit Halterungen und Zubehör aus. Ergänzungen werden vergleichsweise teuer verkauft. So verlangt Tomtom zum Beispiel für eine einfache Befestigungsschlaufe für das Handgelenk satte 30 Euro, dasselbe kostet eine simple Klemme für einen Rucksack. Eine Teleskopstange für Selfie-Videos schlägt mit 70 Euro zu Buche, eine einfache 2-Knopf-Fernbedienung ohne Display für das Handgelenk mit 50 Euro. Dank der eingebauten Sensoren für Geschwindigkeit und Beschleunigung lassen sich Szenen etwa mit maximalem Tempo entsprechend markieren. Optional ist auch ein Brustgurt zur Messung des Pulsschlages erhältlich; besonders hohe Herzfrequenzen werden auf Wunsch im Video dokumentiert.“
- Farbwiedergabe/Lichtempfindlichkeit: gut/zufriedenstellend
- Schärfe/Kontrast: gut/gut
- Weitwinkelverzerrung: zufriedenstellend
- Foto/Audio: schlecht/sehr gut
- Ausstattung/Handhabung: zufriedenstellend/gut
- Fernsteuerung per App: zufriedenstellend
ohne Note
- Platz: 2 von 5
„Die TomTom Bandit fällt etwas klobig und schwer aus, dafür aber mit Akkulaufzeit pur und der Extra-Portion an Features. Scharfe Bilder und etwas nachteilig beim Weissabgleich geben kein klares Bild ab. In Sachen verbaute Features aber definitiv das Topgerät, wenn auch das teuerste.
Einen Gesamtsieger zu kühren, ist auf Grund der grossen Unterschiede schwer. Gewichte ich alle Punkte gleich, so zeigt sich die Garmin Virb XE hier als Sieger, dicht gefolgt von der Hero4 Session und der TomTom Bandit. Wem Gewicht und Grösse nicht zentral wichtig sind, der wird mit der Virb oder Bandit definitiv sehr glücklich, dort steckt auch am meisten Technik drin. Wer ein Leichtgewicht sucht mit toller Bildqualität soll zur Session von GoPro greifen, Sparer legen sich die Xiaomi Yi zu und wem es nicht klein und leicht genug sein kann, für den ist HX-A1 das Stichwort! Abschliessend noch ein kleiner Zusammenschnitt aus Sequenzen aus den Testaufnahmen.“
78 Punkte - gut
- Platz: 5 von 5
„Mit der TomTom Bandit werden vor allem Motorsportfreunde angesprochen, hier kommt das Schnellkupplungssystem zum Tragen, welches mit zwei Fingern gelöst werden kann. Gegen Erschütterungen ist sie hingegen schlecht gerüstet, dies macht sich dann auch im Bild bemerkbar. Dank einer Drehvorrichtung kann man die Horizontale ausrichten, wobei auch die sehr gute Schaltwippe zum schnellen Navigieren durch die Menüs positiv zu erwähnen ist.
Mit nur 15 Vollbildern ist die 4K-Aufnahme nicht sonderlich gut, dafür zeichnet sie jedoch in 2,7K mit 30 fps auf. Warum TomTom auf PAL verzichtet hat bleibt unverständlich. Völlig überzeugen kann die Action-Cam bei der Bildqualität nicht, bei schnellen Fahrten wirken die Aufnahmen unscharf.“
- Mobilität & Konnektivität: 10 von 14 Punkten
- Bildqualität: 28 von 40 Punkten
- Ton: 5 von 6 Punkten
- Ausstattung: 18 von 20 Punkten
- Bedienung: 17 von 20 Punkten
ohne Note
„Die anfangs gestellten Fragen lassen eindeutig mit ?JA? beantworten. Mit der TomTom Bandit können auch Einsteiger in das Thema mit wenig Aufwand 1A-Videos erstellen. Besonders hervorzuheben sind die Bildqualität, das übersichtliche Menü, die einfache Bedienung und die guten Akkulaufzeiten. Dazu kommt der clevere Batt-Stick, der einen schnellen und umkomplizierten Akku- und Speicherkartenwechsel ermöglicht. Ein weiterer Pluspunkt ist die Wasserdichtigkeit ? auch ohne die spezielle Linsenabdeckung übersteht die Bandit selbst tagelangen Dauerregen! Die einzigartige Funktion ?Shake to Edit? erweist sich als ein interessantes Extra zum schnellen Erstellen von Videos. Wer sich allerdings mit dem Bearbeiten von Videos intensiver beschäftigen will, sollte den Kauf eine separaten Videoschnittsoftware mit einplanen. Leider stellt TomTom ? analog zu den Mitbewerbern Garmin und GoPro ? für diesen Zweck keine kostenlose Software zur Verfügung. Je nach Anwendungszweck erweisen sich die Bauform und das Gewicht der TomTom Bandit als Nachteil. Die längliche Gehäuseform schränkt die Tragepositionen am Körper ein, bei einer Befestigung per Kopfband stört das recht hohe Gesamtgewicht. In der Summe ihrer Eigenschaften kann die TomTom Bandit aber nur empfohlen werden!“
- Einfache Bedienung, Übersichtliches Menü
- Shake to Edit für eine schnelle Bearbeitung
- Lange Akkulaufzeiten
- Zahlreiche interne Sensoren inkl. GPS
- Konnektivität (USB 3.0, Bluetooth 4.0, WiFi)
- Cleverer Batt-Stick (schneller Akku-/Speicherkartenwechsel)
- Kein Kabelsalat
- Kompatibel zu GoPro-Halterungen
4,0 von 5 Sternen - gut
„Für ein Version-1-Produkt leistet die Bandit Erstaunliches. Ausserdem filmt sie nicht einfach, sondern verfolgt tatsächlich ein durchdachtes Konzept: Angefangen bei den getrennten Aufnahmetasten über den genialen Akku bis hin zur App ergibt sich ein stimmiges Ganzes. Das sind genug Gründe, um die Kamera bei der nächsten Evaluation unbedingt zu berücksichtigen.“
- Gehäuse
- App
- GPS
- Sensoren
45 Meinungen
Kundenbewertungen
Empfehlswert
Amazon C - (Februar 2019)
Sehr gute Qualität. Videos sind Super in gute Licht aber bisschen unscharf in Dunkel. Rezension auf Amazon zu Ende lesen.
Value for Money
Karl P - (Dezember 2018)
This combination kit with TomTom Bandit and several optional items in one kit brings good value and quality for a reasonable price. I allready had one TomTom Bandit without optiinal items.I bought this one to have a spare-cam and battstick with a lott of... Rezension auf Amazon zu Ende lesen.
Abmessungen
Breite
3.8 cm, 3.80 cm
Höhe
5.2 cm, 5.20 cm
Tiefe
9.4 cm, 9.40 cm
Akku/Batterie
Akkutyp
Lithium-Ionen Akku
Allgemein
Akkutyp
Lithium-Ionen
Gewicht
190 g
Produkttyp
Action-Cam
Schnittstellen
USB 3.0, WLAN
Anschlüsse
HDMI-Anschluss
nein
Memory Stick
nein
Near Field Communication (NFC)
nein
SD Card
microSD Card (Transflash)
USB-Anschluss
ja
WLAN
ja
Audio/Video
Videobildfrequenz
120 fps
Aufnahme
Aufnahmeformat
4:3
Gesichtserkennung
nein
Videobildfrequenz
120 fps
Ausstattung
3-Chip-Technik
nein
Bildstabilisator
nein
Sensortyp
CMOS
Smartphone-Steuerung
ja
Display
Display-Diagonale
1.0 ", 1.0"
Farbe
Farbe
weiß
Features
Besonderheiten
Aufladen über USB, Videoaufnahme, Weitwinkelobjektiv, YouTube Aufzeichnung, eingebautes Mikrofon, wasserfest
Funktionalität
Features
Inklusive Unterwassergehäuse, Videoaufnahme, Weitwinkelobjektiv, eingebautes Mikrofon, wasserdicht, wasserfest
HD-Standard
4K Ultra HD
Generelle Merkmale
3D-tauglich
nein
Auflösung
Full HD
Maximale Pixel (in Millionen)
16
Produkttyp
Action-Kamera
Videosystem / Speichermedium
Speicherkarte
Größe
Breite in mm
94
Gewicht in g
190
Höhe in mm
38
Tiefe in mm
52
Konnektivität
Schnittstellen
USB 3.0, WLAN
Lieferumfang
Mitgeliefertes Zubehör
Batterien, Fernbedienung, Helmhalterung, Lenkerhalterung, Unterwassergehäuse
Medien & Formate
Dateiformate
JPEG
Objektiv
Längste Verschlusszeit in s
1
Speicher
Speicherkartentyp
microSD
Speichermedium
Micro-SD