F.E.A.R. 3 (PC)

Das Spiel ist pünktlich bei mir angekommen und ließ sich problemlos auf Steam installieren. Auch mit einem Controller lässt es sich gut spielen, obwohl nur teilweise unterstützt. Die Grafik auf PC ist um einiges besser als auf der PS3, wo ich das Spiel bereits gespielt habe. Insgesamt bin ich sehr zufrieden und kann das Spiel nur empfehlen.

Trotz einiger negativer Bewertungen habe ich das Spiel aufgrund meiner Leidenschaft für F.E.A.R. bestellt. Die Grafik mag nicht perfekt sein, aber die Schauplätze sind gut gemacht. Die Story entfaltet sich langsam und bietet interessante Elemente. Das Spiel ist voller Action und Psycho-Effekten, mit Alma als furchterregende Figur. Die Waffen sind präzise und die Gegner anspruchsvoll. Das Spiel erfordert taktisches Vorgehen, um zu bestehen. Auch der Co-Op-Modus macht viel Spaß. Insgesamt ein gelungenes und rundes Spiel, das auf jeden Fall empfehlenswert ist. Optimaler Spielspaß und Gruselfaktor sind garantiert. Ein absolutes Muss für Fans des Genres!

Der letzte Teil der Serie ist anspruchsvoller als die vorherigen Teile, die Interaktion mit dem Partner und das Punktesystem sind eine Verbesserung. Allerdings hätte der Hauptcharakter etwas mehr dialoglastig sein können.

Das Spiel hat eine kurze Spielzeit mit nur 8 Abschnitten, aber die Möglichkeit, als Fettel zu spielen, ist eine nette Idee. Der Gruselfaktor ist nur minimal und könnte verbessert werden. Trotzdem ist es ein guter Teil, den man möglicherweise wieder kaufen würde. Es wird empfohlen, das Spiel auszuleihen, bevor man es kauft, um zu entscheiden, ob es einem gefällt. Die Cut-Version des Spiels ist zwar sinnlos, macht aber immer noch Spaß zu spielen. Der schwarze Rauch der Gegner hat auch seinen Reiz. Insgesamt ist das Spiel trotz einiger Mängel empfehlenswert.

F.E.A.R. 3 bietet weniger Grusel als seine Vorgänger, aber zu einem günstigen Preis ist es dennoch unterhaltsam. Perfekt für Fans von Ego-Shootern mit etwas Gruselfaktor. Leider fehlt das gewisse Etwas, das den ersten Teil auszeichnete. Eine eingeschränkte Kaufempfehlung für alte Fans, die die Zeit vertreiben möchten. Schade, dass der Wechsel des Entwicklerstudios zu einem etwas enttäuschenden Ergebnis führt. Mit einem reduzierten Preis ist es jedoch ein solides Spiel für zwischendurch. Wer die Reihe geliebt hat, wird vielleicht enttäuscht sein, aber es lohnt sich, es trotzdem zu spielen.

Der Spieler alias Point Man und sein Bruder Paxton Fettel sind auf der Suche nach ihrer Vergangenheit und der schwangeren Alma. Die Story seit dem 2. Teil gefällt dem Reviewer nicht mehr, aber die Ballerei mit toller Gegner K.I. macht Spaß, besonders die Mechbattles. Schockmomente sind vorhanden, aber das wahre Gruseln fehlt dem Spiel. Nach dem Durchspielen stehen Paxton Fettels Spezialfähigkeiten zur Verfügung. Genervt hat den Reviewer die Checkpoints. Insgesamt bietet das Spiel Spaß und Action, aber die Story lässt zu wünschen übrig. Etwas für Fans von Ballerspielen mit guten Gegner K.I. und Mechbattles, aber weniger für Grusel-Fans.