XFX Radeon R5 230

Einleitung

Die potente Single GPU Grafikkarte Pine Technology XFX Radeon R5 230 besticht durch einen besonders leisen Betrieb und kombiniert Leistung, Effizienz und Ästhetik. Mit dieser Karte kannst du alle deine Lieblingsspiele genießen.

Grafikchip & Allgemeine Daten

Eine höhere Taktung sorgt für eine schnelle Verarbeitung und eine verbesserte Anzeige der grafischen Inhalte. Mit 625 MHz ist die Pine Technology-Grafikkarte hier gut aufgestellt.

Dank Bedienungsanleitung und Handbuch im Lieferumfang ist das Modell Single GPU Grafikkarte schnell nutzbar.

Single GPU Grafikkarte Speicher & Ausstattung

Der 4.800 MHz, GDDR3 und 2 GB DDR3 Grafikspeicher optimiert die Performance der Grafikkarte und trägt dazu bei, die Reaktionszeiten beim Spielen oder Bearbeiten von Bildern zu verkürzen.

Auch beim Softwarelieferumfang (Treiber-CD) weiß die Grafikkarte zu überzeugen. Merkmale wie AMD HD3D, UVD3 und AMD PowerPlay machen sie für die meisten Computerbesitzer zu einer sehr guten Lösung.

Konnektivität & Eigenschaften

Mit DVI-I, HDMI und VGA ist die Auswahl an Schnittstellen auch positiv zu bewerten. Die Verbindung mit deinem Computer erfolgt via PCIe 2.1 einfach und schnell.

Wenn du auf mehreren Bildschirmen arbeiten bzw. spielen willst ist das mit dieser Pine Technology-Grafikkarte kein Problem, sie unterstützt bis zu 2 Monitore. Die Pine Technology XFX Radeon R5 230 unterstützt die DirectX-Version 11.2. Mit DirectX müssen sich Spieleentwickler nicht mehr darum kümmern, ob ihr PC-Spiel mit den verschiedenen erhältlichen Grafikkarten, Mäusen, Soundkarten und anderen PC-Komponenten funktioniert. OpenGL ist eine plattform- und programmierübergreifende 2D- und 3D-Grafik-Programmierschnittstelle. Sie ist aufgrund ihrer Flexibilität und Kompatibilität mit verschiedenen Systemen und Hardware gerngesehen. Die Grafikkarte unterstützt die OpenCL-Version 4.3.

Kühlung & Lüfter

Bei der extremen Leistung moderner Karte n ist es nicht ungewöhnlich, dass sie bei anspruchsvollen Spielesessions kritische Temperaturen erreichen und die thermischen Grenzen überschreiten. Der effiziente Grafikkartenkühler (passiv) sorgt hier aber dafür, dass es nicht soweit kommen wird.