Nuki Smart Lock

„Unter den Testkandidaten bietet das Nuki Smart Lock mut Abstand den größten Funktionsumfang. So funktioniert das Öffnen und Schließen zum Beispiel per GPS-Position, individuelle Zutrittsprofile lassen sich anlegen, virtuelle Schlüssel lassen sich per App verschicken. Dank des Handsenders ist das Öffnen auch per Hand möglich, mit der Nuki Bridge (90 Euro extra) sind weitere Funktionen abrufbar. Die Montage ist an fast allen Schlössern problemlos möglich.“

„Die Montage des Nuki Smart Lock ist an Türen mit herkömmlichen Europrofilzylindern möglich, dank notwendigem Zubehör gestaltet sich der Einbau sehr einfach. Das recht große Nuki integriert 4 Batterien (LR6) und sieht vergleichsweise schick aus. Die dazugehörige App bietet eine gute Übersicht und lässt sich intuitiv bedienen, der Funktionsumfang ist groß.

Wer die Steuerung ohne App wünscht, kann sich separat erhältliche Handsender anschaffen. Mit einer ebenso optional erhältlichen WLAN-Bridge, lässt sich das Schloss auch im internen Netz über HTTP-Requests steuern.“

„Das Konzept hinter dem Nuki Smart Lock gefällt sehr gut. Statt den Schließzylinder austauschen zu müssen und Löcher in die Tür zu bohren, lässt sich das elektronische Schloss ganz einfach ohne diese Dinge installieren. Das Verhalten beim Öffnen und Schließen ist prima und kann den eigenen Wünschen angepasst werden.

Per Bridge und Log-Funktion hat der Hausbesitzer zudem auch von unterwegs einen Überblick über die Schließvorgänge. Dabei lassen sich die Zugriffe per App begrenzen, einen dezidierten Gastmodus hat das Nuki Smart Lock leider aber nicht zu bieten.“