Sherlock Holmes jagt Jack the Ripper (PC)

Die Kombination aus viktorianischer London-Atmosphäre und den cleveren Dialogen von Sherlock Holmes und Dr. Watson schafft eine authentische Spielumgebung. Die Rätsel sind anspruchsvoll, aber die Steuerung kann manchmal herausfordernd sein. Einige Hinweise zu den Aufgaben fehlen, was den Schwierigkeitsgrad erhöht. Insgesamt ein unterhaltsames Spiel mit Raum für Verbesserungen.

Dies ist mein drittes Spiel mit Sherlock Holmes und ich bin begeistert. Die Rätsel, die Grafik, einfach alles hat mich überzeugt. Das Spiel hat mich gut unterhalten und ich kann es jedem weiterempfehlen.

Ich bin absolut fasziniert von dem Spiel und der „Jack the Ripper“-Geschichte. Nachdem ich es bei einem Freund gespielt habe, musste ich es einfach haben. Die Grafik mag nicht perfekt sein, aber für mich zählt der Inhalt, die Geschichte. Und diese ist, soweit ich sagen kann, sehr nah an der Originalgeschichte von „Ripper“ angelehnt. Einfach toll! Ich bereue es nicht, es gekauft zu haben, und bin regelrecht süchtig danach. ;)

Ich habe dieses Spiel zum Geburtstag erhalten und endlich die Antwort auf die Frage nach Jack The Ripper! Wie von Daedelic gewohnt, ist das Spiel einfach klasse! Jahrelange neugierige Fragen haben endlich ein Ende gefunden.

Die deutsche Vertonung ist klar und passend zu den Charakteren. Die Grafik ist akzeptabel und die Dialoge halten die Spannung aufrecht. Trotz manchmal übermäßiger Präsenz, sind sie wichtig, um die fesselnde Geschichte zu erfassen und ins Spiel einzutauchen. Dank lösbarer Rätsel und Online-Hilfen bleibt man nicht stecken. Die Egoperspektive mit Pfeiltasten und Maus bietet ein intensives Spielerlebnis. Die Umgebung ist detailreich gestaltet und verlangt aufmerksames Suchen nach nützlichen Gegenständen. Mit zunehmendem Spielverlauf erleichtert die Karte das Navigieren zwischen verschiedenen Orten. Insgesamt bereitet das Spiel viel Freude und hält den Spieler in Atem.

"Die Suche nach Jack the Ripper mit Sherlock Holmes" ist der vierte Teil, den ich gespielt habe, und bisher gefällt er mir am besten. Dank des Bildens einer Indiz-Kette macht das Schlussfolgern Sinn und alles ist logisch miteinander verbunden. Nur das Rumlaufen in Whitechapel kann manchmal ein wenig nerven, aber durch die Ego-Perspektive wird es erleichtert. Sobald man den Zielort erreicht hat, wird er auf der Karte markiert, damit man beim nächsten Mal schneller hinfindet.