Ride 3 (PS4)

Das neueste "Ride 3" beeindruckt mit verbesserten Motorengeräuschen und einer reibungslosen 60 FPS-Leistung auf der PS4 Pro. Die Umstellung von Arcade auf Simulation erfordert Anpassungszeit, belohnt aber mit einer unterhaltsamen Karriere. Insgesamt ein Heidenspaß und verdient fünf Sterne!

Die Grafik von Ride 3 hat sich im Vergleich zum Vorgänger deutlich verbessert. Die neuen Rennstrecken sind gut ausgewählt und die KI ist fair. Auch mit Motorrädern, die nicht übermäßig leistungsstark sind, kann man gut mithalten. Die Nachtrennen sind anspruchsvoll, aber gut beleuchtet. Lediglich die Menüführung und der Händlermodus erfordern etwas Einarbeitung. Insgesamt ist Ride 3 ein gelungenes Spiel, das ich jederzeit wieder kaufen würde!

Erstaunliches Rennspiel, ein absolutes Muss für jeden Motorradfahrer! Eine Vielzahl an Motorrädern, herausragende Grafik und realistische Physik! Im Vergleich zu den Vorgängern definitiv eine Verbesserung. Die Strecken sind gut gestaltet, auch wenn es ab und zu weniger ansprechende gibt, was bei jedem Rennspiel der Fall ist. Auch die Regenanimation ist beeindruckend. Die KI könnte noch verbessert werden, aber das bedeutet nicht, dass sie schlecht ist. Uneingeschränkte Kaufempfehlung, ich habe mir die PS4 Special Edition des Spiels gekauft. Top Spiel! Ein großes Lob an die Entwickler!

Dieses Spiel fordert mich heraus, aber genau das ist es, was mich immer wieder zurückkommen lässt. Im Vergleich zu Ride 2 ist das Gameplay etwas anspruchsvoller. Daher gebe ich mein Bestes, um Rennen zu gewinnen und Herausforderungen zu meistern. Ich spiele ohne Hilfen und stelle die KI-Gegner auf 100%. Es erfordert viel Einsatz, um sie zu schlagen. Manche bevorzugen vielleicht einfache Spiele, aber für mich ist die Herausforderung genau richtig. Das Spiel hat seine Schwierigkeiten, aber es ist keineswegs unspielbar, wie manche behaupten.

Jahrelange Erfahrung im Motorradrennspiel-Bereich bestätigt: RIDE3 ist eine Verbesserung gegenüber dem Vorgänger RIDE2. Die vielen Details, neuen Strecken und die Möglichkeit, Geisterbestzeiten im Zeitrennen herauszufordern, sorgen für stundenlangen Spielspaß. Graphik und Fahrverhalten sind solide, könnten jedoch etwas verbessert werden. Der online Modus enttäuscht durch fehlende Session-Optionen. Anfängern wird geraten, mit kleineren Bikes anzufangen, bevor sie sich an leistungsstärkere Modelle heranwagen. Die Aprilia 125 RS ermöglicht auf der Nordschleife Rundenzeiten von knapp über 8 Minuten. Auch Supermoto-Fahrzeuge wie die Husky FC 450 sorgen für viel Spaß.

Der Nachfolger Ride3 enttäuscht im Vergleich zum Vorgänger mit schlechterer Grafik und träge Menüs. Besonders störend ist das ruckartige Einlenken in der Ego-Perspektive ohne Helm. Positiv sind die neuen Strecken und die Auswahl an Motorrädern, sowie der schnell fallende Preis. Für Motorrad-Rennspiel-Fans ohne tiefes Verständnis der Materie ist Ride3 geeignet, während Ride2 für Motorradfahrer und Enthusiasten empfohlen wird. Hoffentlich werden von Milestone Updates veröffentlicht, um das Spielerlebnis zu verbessern. Wer sich also mit dem Thema identifiziert und etwas für die Wintermonate sucht, sollte eher zu Ride2 greifen.