Nachrichten
Keine Variante ausgewählt.

Kingdom Come: Deliverance

23 Produktmeinungen:
(23)
32 Angebote: 19,90 € – 149,95 €
23 Produktmeinungen:
(23)
Produktdetails
Preisverlauf
Preiswecker
Action Koch Media Erscheinungsdatum 13.02.2018 USK-Freigabe 16 Jahre PEGI-Freigabe 18 Jahre Singleplayer Produktdetails
Angebote: 
Preisentwicklung

Produktdetails

Kingdom Come: Deliverance
Genres Action, Rollenspiel
Hersteller/Publishers Koch Media, Deep Silver
Entwickler Warhorse Studios
Erscheinungsdatum 13.02.2018
USK-Freigabe 16 Jahre
PEGI-Freigabe 18 Jahre
Spielmodus Singleplayer
Spielerzahl max. (offline) 1 Spieler
Spieler für Kinder

Preisvergleich

Sortieren nach:

Wie zufrieden bist Du mit dem Preisvergleich?

Vielen Dank für Deine Teilnahme!

Wie können wir den Preisvergleich für Dich verbessern (optional)?

  • Kingdom Come Deliverance Royal Edition - Ultimate - PC 42,30 €
  • Kingdom Come: Deliverance Royal Edition - Nintendo Switch 42,90 €
  • Deep Silver, Kingdom Come : Deliverance - Royal Edition 43,99 €
  • Kingdom Come: Deliverance Royal Edition (Switch) 43,99 €
  • Kingdom Come: Deliverance Royal Edition - [Nintendo Switch] 44,99 €
  • Kingdom Come: Deliverance Royal Edition (Switch) 45,07 €
  • Kingdom Come Deliverance: Royal Edition (Nintendo Switch) (USK 16+) 46,50 €
  • Deep Silver Kingdom Come: Deliverance Royal Edition Nintendo Switch 46,80 €
  • Kingdom Come: Deliverance [Royal uncut Edition] (Nintendo Switch) 49,95 €
  • Microsoft XBOX - One XBOne Spiel Kingdom Come Deliverance NEUNEW55 49,97 €
  • Kingdom Come Deliverance (Royal Edition) 49,99 €
  • Kingdom Come: Deliverance Royal Edition - [Nintendo Switch] 49,99 €
  • Kingdom Come: Deliverance Royal Edition - [Nintendo Switch] 49,99 €
  • Kingdom Come: Deliverance Royal Edition (Switch) Nintendo Switch 50,19 €
  • Kingdom Come Deliverance Spiel für Nintendo Switch Roayal Edition 51,67 €

Expertenmeinung

Björn Schneider  •  Redakteur
12.02.18
Björn Schneider Redakteur
12.02.18
Wenn Du einen authentischen Blick ins Mittelalter werfen willst, bist Du bei Kingdom Come: Deliverance genau richtig. Das Spiel fühlt sich unglaublich realistisch an und bietet viel zu entdecken.

Historisch akkurate Open World

Kingdom Come: Deliverance bringt Dich ins Böhmen des 15. Jahrhunderts, das gerade von ungarischen Truppen überfallen wird. Du übernimmst die Rolle von Heinrich, dem Sohn eines Meisterschmieds, der böhmischer Ritter werden will, um sich so an den brandschatzenden Ungarn zu rächen. Dabei wilderst Du durch Wälder, erkundest Steinbrüche oder beobachtest einfach nur das Leben der mittelalterlichen Spielwelt. Alle Bewohner, ob Schmied, Bäcker, Wirt, Jäger oder Scharlatane, durchleben echte Tagesabläufe, die Du genau studieren musst, um erfolgreich zu sein. Der tschechische Entwickler Warhorse hat einen großen Fokus auf Authentizität gelegt, was nach Ansicht der meisten Tester sehr gut gelungen ist. Die historisch akkurate Arbeit und der Verzicht auf Fantasy-Inhalte sorgen dafür, dass das Setting spannend und unverbraucht wirkt, so chip.de (13.02.2018). Dabei entfaltet die böhmische Spielwelt eine Atmosphäre, die nur noch The Witcher 3 überbieten kann. Der Story hingegen mangelt es laut gamestar.de (13.02.2018) an Tiefgang. Sie bleibt zwar immer nachvollziehbar, aber Überraschungen bleiben aus. Die angesprochenen Themen der damaligen Zeit werden leider nur oberflächlich behandelt.

Zäher Einstieg

Der hohe Grad an Realismus macht auch vor Deiner Spielfigur nicht Halt. Heinrich muss, wie jeder andere Mensch, essen und schlafen, um bei Kräften zu bleiben. Das macht den Einstieg ins Spiel ziemlich zäh, so golem.de (13.02.2018). Kleidung, Rüstungen und Waffen müssen ebenfalls besorgt werden. Ob es aber zum Waffeneinsatz kommt, hängt von Deiner Spielweise ab. Du kannst beispielsweise die direkte Konfrontation suchen oder die Bewohner ausspionieren und dann zur richtigen Zeit beklauen. Mal eben schnell speichern geht nicht. Um ein Savegame anzulegen, muss Heinrich entweder ein Schläfchen machen oder einen sogenannten Retterschnaps trinken. Einmal gespeichert, kannst Du danach auch mal ein paar Sachen ausprobieren, so golem.de. Gerade die Antworten in den Dialogen lassen die Absichten nicht immer genau erkennen. Außerdem verzeiht das Spiel keine Fehler, daher wäre den meisten Testern ein freies Speichersystem lieber gewesen.

Es gibt viel zu entdecken

Die Spielwelt ist laut golem.de zwar nicht so groß wie die von Assassin's Creed Origins, allerdings bietet sie einiges zu erkunden. Neben der Haupthandlung gibt es jede Menge Nebenmissionen. Die Aufgaben bestehen meistens darin, dass irgendwelche Gegenstände gesucht oder Nachrichten überbracht werden müssen. Das klingt wenig aufregend, gestaltet sich aber herrlich stimmungsvoll, so gamestar.de. Natürlich muss der Spieler auch ein Faible für ruhige Momente haben und ein gewisses Geschichtsinteresse mitbringen. Laut chip.de sind die Hauptquests relativ linear und täuschen eine Entscheidungsfreiheit nur vor. Die Kämpfe stehen zwar nicht im Mittelpunkt, lassen sich aber nicht komplett vermeiden. Dabei sind die Schwertkämpfe recht komplex. Es muss nämlich aus unterschiedlichen Richtungen zugeschlagen und gestochen werden. Gegnerische Attacken müssen blockiert oder pariert werden. Es gibt zwar gut gemachte Tutorials, dennoch waren die Tester mit der Schwertsteuerung nicht einverstanden. Gerade für PC-Spieler wird das Ganze mit Maus und Tastatur zur fummeligen Angelegenheit, bei der oft nur das Glück entscheidet. Richtig problematisch wird es laut chip.de, wenn einem gleich mehrere Gegner gegenüberstehen, denn im Nahkampf wird immer nur ein Feind fixiert.

Technisch gelungen, aber noch viele Bugs

Die Grafik von Kingdom Come: Deliverance basiert auf der CryEngine. Das Ganze sieht sehr abwechslungsreich aus und offenbart viel Liebe zum Detail, so chip.de. Die PC- sowie die PS4-Version liefen im Test von golem.de ohne technische Probleme. Die PC-Systemanforderungen sind halbwegs moderat und auf allen Konsolen läuft das Spiel mit rund 30 fps. Leider hatten alle Tester viele Bugs zu beklagen. Es gab demnach Mängel bei der Tonabmischung, der Lippensynchronität und den Animationen. Außerdem kann es vorkommen, dass Heinrich zwischen Gegenständen stecken bleibt oder an Leitern nicht mehr hoch kommt. Die CHIP-Redaktion bemängelt die Kameraführung und die teils schwächelnde Wegfindung der NPCs. Außerdem gibt es Texturen-Pop-Ins und die, eigentlich gute, deutsche Sprachausgabe bricht einfach mal ab. Es gibt sogar Dialoge, die nicht übersetzt wurden und dann auf Englisch sind. Allerdings hat chip.de die Version 1.01 getestet. Womöglich kommen nach dem Day-One-Patch weitere Patches, die die Bugs größtenteils beheben. Auch gamestar.de entdeckte viele Fehler, was aber bei einer Spielzeit von 100 Stunden nicht den Gesamteindruck trübt. Wer ein wahres Bug-Festival erleben will, der muss schon zu Gothic 3 oder Spellforce 3 greifen.

Fazit

Kingdom Come: Deliverance bietet eine sehr glaubwürdige Mittelalter-Spielwelt frei von Fantasy-Elementen und verlangt vom Spieler viel Geduld sowie einen Blick für Details. Es ist somit unglaublich reizvoll und spannend. Nur die Schwertkämpfe sorgen für Frust. Auch die vielen Bugs sollte Entwickler Warhorse noch abstellen. Schön ist aber, dass das Spiel ohne Lootboxen und Mikrotransaktionen auskommt.

Produktmeinungen (23) Hinweis zur Verifizierung Eine Prüfung, ob diese Produktmeinungen von Verbrauchern stammen, die die bewertete Ware tatsächlich genutzt oder erworben haben, hat nicht stattgefunden, es sei denn die jeweilige Bewertung ist als „verifizierte Meinung” gekennzeichnet.
Mehr Informationen zum Verifizierungsprozess

Durchschnitt aus 23 Meinungen
 
14
 
5
 
2
 
1
 
1
Die Durchschnittsbewertung berechnet sich aus 23 externen Meinungen.

Testberichte - von uns für Dich zusammengefasst

Durchschnittsnote aus 15 Tests
gut (2,1)
  • 85/100
    85/100
    Fazit: Die Entwickler haben beim Gameplay Mut zu Neuem bewiesen. Hervorzuheben ist auch die beeindruckende mittelalterliche Atmosphäre. Nach einigen Patches läuft das Spiel nun außerdem runder. Bemerkung: Getestet für: PC
    Gamestar 05/2018 (18.04.18)
  • gut (1,7)
    gut (1,7)
    Fazit: Kingdom Come: Deliverance bietet eine realistische Spielwelt und ermöglicht viele Spielstile. Auch das Kampfsystem kommt gut an. Viele Bugs trüben den positiven Gesamteindruck.
    SFT 04/2018 (28.03.18)
  • 72/100
    72/100
    Bemerkung: Getestet für: PC (72/100), PS4 (67/100) und Xbox One (67/100)
    Games Aktuell 04/2018 (21.03.18)
  • 82/100
  • 76/100
    76/100
    Fazit: Die Inszenierung des Spiels ist absolut gelungen. Auch der historische Kontext ist interessant. Die offene, frei erkundbare Spielwelt wirkt realistisch und faszinierend. Es gibt unzählige spannende Nebenquests. Allerdings ist das Spiel auch komplex und erfordert Einarbeitungszeit. Moralische Entscheidungen spielen keine Rolle. Die KI ist nicht selten überfordert und Bosse zu schwer. Wegen technischer Probleme wurde eine Abwertung um 5 Prozentpunkte vorgenommen. Bemerkung: Getestet für: PS4 und Xbox One
    Game Pro 04/2018 (07.03.18)
  • 72/100
    72/100
    Fazit: Positiv fallen die realistische wie wunderschöne Spielwelt des Titels auf. Er bietet abwechslungsreiche Quests und punktet mit dem ausgezeichneten deutschen Sprecher. Zusätzlich überzeugt das innovative Nahkampfsystem. Leider treten viele Bugs und Einbrüche bei der Framerate auf. Außerdem sorgt das Speichersystem für Frustration. Bemerkung: Getestet für PS4.
    Play 4 04/2018 (07.03.18)
  • sehr gut (1,4)
    sehr gut (1,4)
    Fazit: Wer bereits ist, sich auf Kingdom Come: Deliverance einzulassenwird mit einer grandiosen Mittelalter-Atmosphäre, tollen Dialogen und einer fantastischen Geschichte belohnt. Die Spielwelt ist beeindruckend und glaubwürdig. Musik und Sprecher sind gut. Es gibt noch einige unschöne technische Macken. Die Entwickler geloben aber Besserung. Bemerkung: Getestet für: PC (Note 1,4), PS4 (Note 1,9) und Xbox One (Note 1,9)
    Computer Bild Spiele 04/2018 (07.03.18)
  • 8,5/10
    8,5/10
    Bemerkung: Getestet für PS4.
    gbase.ch online (01.03.18)
  • 72/100
    72/100
    Fazit: Hervorzuheben ist vor allem die lebendige, organische Spielwelt und die üppigen, liebevollen Details sprechen für den Titel. Lobenswert sind auch die abwechslungsreichen Aufgaben, die einen nicht immer an die Hand nehmen. Leider verhindern technische Probleme, eine umständliche Menüführung und schlechte Lippensynchronisierung eine bessere Bewertung.
    M! Games 03/2018 (23.02.18)
  • 9/10
    9/10
    Fazit: Das Mittelalter-Setting, die Schwertkämpfe und die RPG-Elemente sind dem Entwickler gelungen. Die Romanzen und das Speichersystem sollte er aber überdenken. Außerdem gibt es noch viele Bugs. Bemerkung: Getestet für PC.
    gamezoom online (21.02.18)
  • 8/10
  • 3,5/5
    3,5/5
    Fazit: Kingdom Come: Deliverance fühlt sich einzigartig an und bietet eine beeindruckende Spielwelt. Allerdings ist das Speichersystem völlig missglückt. Außerdem muss der Entwickler noch einige Bugs beseitigen.
    trustedreviews.com online (20.02.18)
  • 68/100
    68/100
    Fazit: Der Ansatz das mittelalterliche Böhmen und den Protagonisten authentisch darzustellen, ist lobenswert. Auf den ersten Blick scheint die Spielwelt dieses Versprechen auch einzulösen. Die Wälder, Dörfer und Burgen sehen toll aus. Leider ist das Spiel selbst nach mehreren großen Patches noch so fehlerhaft, dass man unter anderem Quests nicht beenden kann. Bemerkung: Getestet auf: PC (68/100), Xbox One X (58/100) und PS4 PRO (58/100)
    4players.de online (16.02.18)
  • 6/10
  • Best PC Game
    Best PC Game
    Fazit: Die gamescom awards gelten als die begehrtesten Auszeichnungen der europäischen Computer- und Videospielbranche und wurden 2017 in 23 Kategorien vergeben.
    Gamescom Award online (28.08.17)

Weitere Stichworte zu dem Produkt Kingdom Come: Deliverance:

Rollenspiel Action ab 16 Jahren