Stiftung Warentest - 12 WLAN-Empfänger Testsieger

»Testsieger. Viele Ein- und Ausgänge. Fernbedienung: Basisfunktionen ohne Smartphone steuerbar. Bluetooth, auch zum Senden. Leitet Steuerungssignal der App an Verstärker weiter. D/A-Wandler kann digitale Tonsignale etwa vom TV für Verstärker wandeln. Kann analoge Signale etwa von Schallplatten auf passende Multiroomboxen streamen. Sparsam.«

»Vielseitig. Einfach zu bedienen. Viele Ein- und Ausgänge. Unterstützt den meist störungsarmen 5-Gigahertz-WLan-Standard. Bluetooth. Leitet Steuerungssignal der App an Verstärker weiter. D/A-Wandler kann digitale Tonsignale etwa vom Fernseher für Verstärker umwandeln. Kann analoge Signale etwa von Schallplatte auf passende Multiroomboxen streamen.«

»Mit Farbdisplay. Kann auch ohne Smartphone gesteuert werden. Leitet Steuerungssignal der App und der Fernbedienung an Verstärker weiter, sodass nur eine Fernbedienung gebraucht wird. Sparsam. Unterstützt den meist störungsarmen 5-Gigahertz-WLan-Standard. Keine Audioeingänge, nur ein Analogausgang. Passende Multiroomboxen erhältlich.«

»Einfarbiges Display. Kann auch ohne Smartphone gesteuert werden. Leitet Steuerungssignal der App und Fernbedienung an Verstärker weiter, sodass nur eine Fernbedienung gebraucht wird. Unterstützt den meist störungsarmen 5-Gigahertz-WLan-Standard. Weder analoge noch digitale Eingänge. Passende Multiroomboxen erhältlich.«

»Gut fürs Geld. Das Gerät aus dem Hause Teufel bietet für seinen Kaufpreis viel Leistung und zeigt kaum Schwächen. Der Connector ist in der Lage, Musik in andere Räume zu verteilen, und lässt sich mit passenden Boxen von Raumfeld erweitern. Zudem kann er analoge Signale, etwa vom Plattenspieler, kabellos an passende Multiroomboxen streamen.«

»Gerade noch gut. Klingt besonders bei Klassikstücken etwas weniger dynamisch als von CD. Nur kleines Faltblatt als Anleitung mitgeliefert, auf dem verschiedene Sprachen durcheinander abgedruckt sind. Unterstützt den meist störungsarmen 5-Gigahertz-WLan-Standard. Bluetooth. Passende Multiroomboxen erhältlich. Kein USB. Sparsam. Klein und leicht.«

»Unzuverlässig. Gerät hängte sich bei Steuerung mit Android-App oft auf, teilweise ging nichts mehr. Einfarbiges Display, Steuerung ohne Smartphone möglich. Leitet Signal der App und Fernbedienung an Verstärker weiter, sodass nur eine Fernbedienung gebraucht wird. Keine Audioeingänge. Nicht mal mit Denon-Boxen für Multiroom geeignet.«

»Mit Aussetzern. Gerät hängte sich bei Steuerung mit Android-App oft auf, teilweise ging nichts mehr. Einfarbiges Display. Steuerung ohne Smartphone möglich. Leitet Signal der Fernbedienung an Verstärker weiter. D/A-Wandler kann digitale Tonsignale etwa vom Fernseher für analogen Verstärker wandeln. Schwer. Nicht für Multiroom geeignet. Bluetooth.«

»Schlechte Gebrauchsanleitung. Einzige mitgelieferte Hilfe besteht aus einer Skizze mit kurzen Beschriftungen auf der Verpackung. Onlinehilfe ist wenig hilfreich. Keine Audioein‧gänge. Kein USB. Unterstützt den meist störungsarmen 5-Gigahertz-WLan-Standard. Keine passenden Multiroomboxen erhältlich. Günstig. Klein und leicht, lässt sich gut verstecken.«

»Leise. Ton ist am Analogausgang recht leise. Verstärker muss das entsprechend mit Lautstärke ausgleichen. Keine ausführliche Anleitung – weder gedruckt noch als PDF. Schnell- start‧anleitung liefert wenig Infos. Keine eigene App. Die empfohlene Bubble-UPNP-App stürzte des Öfteren ab. Keine Audioeingänge. Nicht für Multiroom geeignet. Klein und leicht.«

»Stromfresser. Hat mit Abstand den höchsten Stromverbrauch und verursacht so Kosten von gut 13 Euro im Jahr. Als Anleitung liefert Sonos nur eine schlechte Schnellstarthilfe mit, die kaum Informationen enthält. Kein USB-Anschluss. Für Multiroom (siehe S. 46) geeignet. Kann analoge Signale etwa von Schallplatten auf passende Multiroomboxen streamen.«

»Letzter. Mangelhaft, weil zwei von drei Geräten im Test ausfielen. Der analoge und der digitale Ausgang neigen bei voller Lautstärke leicht zur Verzerrung des Tons. Am Analogausgang etwas leise. Wenig vielseitig. Keine passenden Multiroomboxen erhältlich. Kein USB. Keine eigene App. Anbieter empfiehlt Audiocast. Micro-SD-Kartenleser. Klein und leicht.«