Ein Geschirrspüler erleichtert den Alltag vieler Menschen ungemein. Er nimmt die lästige Aufgabe des Geschirrspülens ab und sorgt für hygienische und saubere Teller, Tassen, Gläser und andere Geschirrarten. In den meisten Fällen handelt es sich beim Geschirrspüler um ein integriertes oder zumindest teilintegriertes Modell, aber auch Standgeräte sind durchaus interessante Alternativen. Drei solcher Stand-Geschirrspüler hat sich Stiftung Warentest im aktuelle Test genauer angesehen.
Original Beschreibung von Stiftung Warentest:
"Beim Geschirrspülen spielen hauptsächlich vier Faktoren eine Rolle: Die Mechanik der Maschine, die Wassertemperatur, die Spüldauer und die eingesetzte Chemie, also das Spülmittel. Alle vier Faktoren hängen voneinander ab – wie Stellschrauben. Bewegt sich die eine, rührt sich auch die andere. Dabei gilt es, die richtige Balance zu finden, damit das Geschirr sauber wird. Im Moment schrauben die Anbieter hauptsächlich an der Wassertemperatur, um ein besonders attraktives Energielabel zu bekommen – am besten A+++. Allerdings ist jedes Energielabel mit Vorsicht zu genießen: Das Etikett berücksichtigt nur die Verbrauchswerte im Sparprogramm. Es ist der effizienteste und günstigste Spülgang. Auf den Maschinen heißt er Eco. Die Maschinen sind auf möglichst niedrige Werte in diesem Programm getrimmt. Über den Verbrauch einer Maschine in den übrigen Programmen sagt das Label nichts."