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CT Magazin - 8 Powerbanks Testsieger

8 Produkte im Vergleich von CT Magazin

CT Magazin

17/2017 - CT Magazin

Gerade dann wenn ein wichtiges Telefonat ansteht, die Navigation vom Smartphone benötigt wird, ist der Smartphone-Akku häufig leer und eine Stromquelle nicht in unmittelbarer Nähe. Wer diese akute Stromnot möglichst vermeiden will, der ist bei einer Powerbank an der richtigen Adresse. Die mobilen Stromspender helfen dem Smartphone, aber auch Tablets oder gar dem Notebook wieder auf die Beine. 8 aktuelle Powerbanks hat C`t getestet.

Original Beschreibung von CT Magazin:

"Externe Akkus, sogenannte Powerbanks, laden Handys und andere USB-Mobilgeräte, wenn keine Steckdose in Reichweite ist. Modelle mit hoher Kapazität befüllen Tablets und dienen mit 230-Volt-Ausgang sogar als Energiereserve fürs Notebook."

Adata A10050QC titan

Adata A10050QC titan

ohne Note

»Der Adata-Hilfsakku ist mit über 40 Euro recht teuer. Die USB-C-Buchse sollte in beide Richtungen funktionieren, laden kann man die Powerbank aber nur am Micro-USB-Eingang. Ebenfalls ungewöhnlich: Statt PD bietet sie am USB-C-Ausgang QC 3.0. Die Powerbank muss eingeschaltet werden – so bleiben die Ausgänge auch ohne Stromfluss aktiv.«

  • kompakt
  • manuell schaltbar
  • USB-C-Port nur Ausgang
Ansmann Powerbank 5.4

Ansmann Powerbank 5.4

ohne Note

»Für 13 Euro bietet die kleine Ansmann Powerbank immerhin zwei USB-Ladeausgänge, doch ist einer nur für Ströme bis 1 A ausgelegt. Im Test lieferte sie 15 Wh – das reicht, um ein größeres Smartphone (iPhone 7, Nexus 6) komplett zu laden. Die Powerbank 5.4 lässt sich mit knapp 2 A zügig laden, was per Netzteil und Solarlader gleichermaßen gut funktioniert.«

  • zwei Ausgänge
  • 3 Jahre Garantie
  • nur 1,6 A bei 4,7 Volt
Hiluckey Hi-S008A

Hiluckey Hi-S008A

ohne Note

»Die Solarzellen-Powerbank von Hiluckey kostet nur 23 Euro und hat ein aufklappbares Panel, das 2,5 Watt liefern soll. Im Test sammelte die Powerbank weniger als die halb so große Zelle der Voltcraft-Powerbank. Die Verarbeitung wirkt billig; die Ladeanzeige lässt sich schlecht ablesen. Praktisch für Camper ist die eingebaute helle LED-Leuchte.«

  • aufklappbare Solarzelle
  • LED-Taschenlampe
  • Solarzelle lädt wenig
Intenso Q10000 schwarz

ab 15,22

3 Angebote

Intenso Q10000 schwarz

ohne Note

»Die Intenso Q10000 kostet knapp 25 Euro. Dafür bekommt man eine gut verarbeitete Powerbank, die für zwei Smartphone-Komplettladungen ausreicht. Einer der beiden USB-Ausgänge unterstützt das Schnellladeverfahren Quick Charge 3.0. Die Ausgangsspannung bleibt auch bei hohem Laststrom von 2 A sehr stabil. Sinkt der Strom unter 70 mA, schaltet sie ab.«

  • guter Wirkungsgrad
  • Quick Charge 3.0
  • Laden und Entladen nicht parallel
Poweradd Slim 2 Externer Batteriensatz 5000mAh schwarz

Poweradd Slim 2 Externer Batteriensatz 5000mAh schwarz

ohne Note

»Die 9 Euro günstige Poweradd Slim 2 soll bis zu 2 A vertragen. Beim Laden der Powerbank funktioniert das, beim Entladen unterschreitet die Spannung schon ab einer Last von 0,7 A die Minimalspannung von USB 2.0. Der Hersteller hat den Ausgang als USB 3.0 (minimal 4,45 V) gekennzeichnet. Die 9 Wh reichen nicht für eine Smartphone-Komplettladung.«

  • günstig
  • Ausgangskapazität zu gering
  • nicht spannungsstabil
RAVPower Turbo RP-PB043-1

RAVPower Turbo RP-PB043-1

ohne Note

»Die 46 Euro teure RP-PB043 lässt sich per Quick Charge 3.0 laden und entladen. Der USB-C-Port funktioniert in beiden Richtungen – allerdings nur mit 5 V/3 A. Ein- und Ausgänge handeln mit dem Gegenüber die maximalen Ladeströme aus – gut bei Netzteilen; bei Solarladern bleibt es nach Durchzug einer Wolke trotz Sonnenschein beim verminderten Strom.«

  • USB-C-Port
  • Laden und Entladen mit QC 3.0
  • nicht Solarlader-tauglich
VOLTCRAFT SL-5 1.3 W Kapazität (mAh, Ah) 6000 mAh

VOLTCRAFT SL-5 1.3 W Kapazität (mAh, Ah) 6000 mAh

ohne Note

»Die Voltcraft SL-5 von Conrad ist mit rund 40 Euro für eine 6-Ah-Powerbank recht teuer. Dafür bekommt man aber ein Outdoor-Gerät mit geschützten Ein- und Ausgängen und Solarzellen für Notfall-Ladungen. Im Test brachte ein langer Tag in der Sonne nur eine halbe Smartphone-Ladung. Das könnte reichen, um damit den Weg zur nächsten Steckdose zu überbrücken.«

  • robust
  • brauchbare Notfall-Solarzelle
  • 3 Jahre Garantie
Xtorm AL390

Xtorm AL390

ohne Note

»Der 188 Euro teuren AL390 liegt ein 19-Volt-Netzteil bei, per USB lässt sie sich nicht laden. Am 230-Volt-Ausgang betreibt man Notebooks, doch passen nur die flachen Euro- und keine Schuko-Stecker. Mit der rechteckförmigen Ausgangspannung kommen Schaltnetzteile klar, andere Geräte eventuell nicht. Die USB-Ausgänge brechen bei 2 A auf indiskutable 3,4 Volt ein.«

  • 230-Volt-Ausgang
  • Netzteil mitgeliefert
  • USB-Ausgänge nicht stabil