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Shadows of the Damned (PS3)

Test PS3-Ego Shooter (FPS)

Shadows of the Damned (PS3) Testnote
7 Tests
83 / 100
gut
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7 Testberichte

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-
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Vorteile / PRO

  • tolle Kulisse
  • guter Sprecher
  • herrlicher Soundtrack
  • fetzige Bosskämpfe
  • interessante Waffen

Nachteile / CONTRA

  • leichte Texturschwächen
  • beim Waffenwechseln leichte Verzögerungen
  • oft wiederholende Schlüsselsuchereien

Entwickler

Grasshopper

Genres

Ego Shooter (FPS) - PS3-Actionspiel / Action

Plattform

PlayStation 3 (PS3)

Produkttyp

PS3-Ego Shooter (FPS)

Publisher

Electronic Arts

Spielsteuerung

Controller

PEGI-Freigabe

18 Jahre

USK-Freigabe

18 Jahre

Hersteller

Electronic Arts , Electronic Arts Playstation 3 Spiele (95)

Datenblatt anzeigen

Shadows of the Damned (PS3) Testberichte

Übersicht Bewertungen

sehr gut
 
(1)
gut
 
(6)
befriedigend
 
(0)
ausreichend
 
(0)
mangelhaft
 
(0)
keine Note
 
(0)
82%

1,87 - gut

Computer Bild Spiele

„Frech, laut, vulgär, unglaublich witzig und so nie dagewesen. Nicht nur bei den Dialogen von Garcia und seiber Knarren werden Sie vor Lachen in Tränen ausbrechen. Der rasante Spielablauf mit coolen Ballereien und Endbossen begeistert oberdrein. …“

  • unglaublich lustig
  • tolle Waffen
  • viele Bossgegner
  • teilweise sehr schwer
  • Zwischenfilme lassen sich nicht abbrechen
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89%

8,4 von 10 Punkte

PS3M

„Du magst "From Dusk Till Dawn", Trash und pubertäre Witze tief unter der Gürtellinie? Dann nichts wie ab in die Hölle!“

  • Bescheuertste und zugleich kultigste Story seit langem
  • herrlich schwarzer Humor
  • toll ausgestaltete und atmosphärische Unterwelt
  • witzige Waffen
  • abwechslungsreicher Mix aus Rätseln und Ballern
  • genialer Soundtrack von "Silent Hill"-Komponist Akira Yamaoka
  • ziemlich altbackene Grafik
  • Steuerung mitunter sehr schwammig
  • Kamera verhakt sich manchmal
  • nur englische Sprecher mit teils unfreiwillig komischn deutschen Untertiteln
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92%

8 von 10 Punkte - sehr gut

eurogamer.de

„..Denn letzten Endes ist man durchaus beeindruckt davon, was eine Gruppe Querdenker wie Grasshopper Manufacture hier auf den Schultern der erprobten Survival-Shooter-Mechanik errichtete. Shadows of the Damned ist im Wechsel albern, kindisch und vulgär. Nur um dann genau im rechten Moment wieder erwachsen und clever genug zu sein, um auch die meisten westlichen Spieler niemals zu verlieren.

Es ist sicher nichts für jedermann und einige werden sich an der Dürre an Zusatzcontent abseits der Story mit ihren verschiedenen Schwierigkeitsgraden stoßen. Trotzdem dürfte die geballte Action-Expertise des Mannes, der Resident Evil gleich zweimal erfand, der konzentrierten, kreativen Maßlosigkeit eines Suda 51 deutlich mehr Fans bescheren. Verdient hätte er sie allemal.“

82%

7 von 10 Punkte

areagames.de

„Die Ideen sind frisch und heben das Game eindeutig vom Einheitsbrei ab, denn wenn Shadows of the Damned etwas nicht ist, dann Mainstream. Trotzdem muss man ganz klar sagen, dass der Titel markante und heftige Defizite, hinsichtlich der Technik, besitzt. Die Unreal-Engine beschert langsam nachladende Texturen und die Effekte sind teilweise völlig fehlplatziert. So kommt es vor, dass das Blut des Gegners einen Meter neben ihm aus der Luft spritzt oder eure Hand beim Füttern des Dämonen-Baby nicht in den Mund greift, sondern fälschlicherweise daneben...“

79%

79% - gut

4players

„Mikami und Suda liefern einen brachialen Höllenritt ab. Die Horror-Action überzeugt mit klasse Bosskämpfen, stolpert aber über die technische Umsetzung.“

  • brachiale Baller-Action...
  • Dunkelheit als vielseitiges Element (Bedrohung, Rätsel)
  • stimmungsvoller dynamischer Soundtrack von Akira Yamaoka
  • düster-blutiges Leveldesign
  • Rätsel
  • abgefahrenes Figurendesign
  • kompromisslose Gewaltüberzeichnung
  • ...die sich allerdings zu sehr auf Arena- Gefechte fokussiert
  • hakelige Animationen in den Kämpfen
  • schwache Mimik
  • technische Schwächen (u.a. beim Texturstreamen)
  • Action kämpft mit Abnutzungserscheinungen
  • Levelstrukturen mit Schlüsselsuchen werden vorhersehbar
  • unnötige Trial&Error- Sequenzen nerven
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78%

78% - gut

spieleradar.de

„Wer von Shadows Of The Damned eine Mischung aus Resident Evil, No More Heroes und Silent Hill - den großen Werken der Entwickler-Zusammenkunft hinter dem Spiel - erwartet hat, wird sich wundern. Dabei finden sich durchaus Versatzstücke der bekannten Vorarbeiten im Spiel wieder, wobei die krakelig-eigenwillige Handschrift von Suda 51 dominiert. Der Soundtrack passt sich dem in gekonnter Weise an, während Shadows Of The Damned von der Survival-Horror-Reihe Resident Evil hauptsächlich die Spielmechanik adaptiert. Herauskommt ein ungewöhnliches Ergebnis einer ungewöhnlichen Zusammenarbeit, das spielerisch zwar keine Originalitätspreise gewinnt, aber mit trashigem Charme und reichlich Humor bestechen kann.“

  • Skurrile, aber dichte Atmosphäre
  • Splatter und Trash-Humor
  • Synpathisches Protagonistenduo
  • Nimmt sich zu keinem Zeitpunkt ernst
  • Gute, englische Sprachausgabe
  • Kreativ hässliche Gegner
  • Starker, extravaganter Soundtrack
  • Ganz eigenwilliger Charme
  • Spielerisch relativ platter Shooter
  • Humor Geschmackssache
  • Ein wenig träge Steuerung
  • Etwas steriles Leveldesign
  • Recht grobe Animationen
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82%

82% - gut

gamona.de

„Am Ende, nach zehn bis zwölf Stunden, grinse ich genauso zufrieden wie der rülpsende Dämonenkinderkopf: „Shadows of the Damned“ war ein richtig gutes Spiel. Bis obenhin voll mit Zitaten, unterhaltsam, bissig, makaber, düster, blutig und bösartig. Zwar zitiert sich „Creative Producer“ Shinji Mikami hauptsächlich selber, wenn man wie in „Resident Evil 4“ ballistisch zur Sache kommt, und bösartig formuliert ist der Abstieg in die Hölle aus Versatzstücken zusammengekittet, die man alle schon besser erlebt hat.

Aber diese Mischung hat einen einfachen Vorteil: Sie macht Spaß. Und funktioniert bestens.“

  • Stimmige Kulisse
  • Klasse Sprecher
  • Lustige Dialoge
  • Wunderbarer Soundtrack
  • Gute Bosskämpfe
  • Viel makaberer Humor
  • Witzige Waffen
  • Johnson als Begleiter
  • Humorvolle Anspielungen und Querverweise
  • Enge Levels
  • Texturschwächen
  • Teils hölzerne Animationen
  • Verzögerung beim Waffenwechseln
  • Kameraprobleme in Bosskämpfen
  • Schlüsselsuchereien wiederholen sich
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Produktinformationen

Allgemeine Daten

Entwickler

Grasshopper

Genres

Ego Shooter (FPS), PS3-Actionspiel / Action

Plattform

PlayStation 3 (PS3)

Produkttyp

PS3-Ego Shooter (FPS)

Publisher

Electronic Arts

Eigenschaften

Spielsteuerung

Controller

Spieler

PEGI-Freigabe

18 Jahre

USK-Freigabe

18 Jahre

Zielgruppe

für Erwachsene

Weitere Eigenschaften

Typ

Konsolenspiel

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