Lenovo Tab P12 Pro (ZA9D0063SE)

„Mit einer beeindruckenden Ausstattung und starken Akkulaufzeiten setzt das Lenovo Tab P12 Pro in unserem Test positive Akzente. Seine Leistungsfähigkeit ist zufriedenstellend, allerdings reicht sie nicht an die der High-End-Tablets der Konkurrenz heran. Während das Display generell gut abschneidet, hätte es heller und kontrastreicher sein können.

Ein weiterer Nachteil ist das hohe Gewicht des Tablets, das seine Mobilität einschränkt. Trotz einiger Schwächen beweist das Lenovo Tab P12 Pro in den Bereichen Akku, Leistung und Ausstattung Stärke und bietet ein gutes Gesamtpaket, wenngleich es nicht ganz an die Spitzenmodelle auf dem Markt heranreicht.“

„Das gibt es selten: Das Lenovo Tab P12 Pro erhielt in jedem der fünf Testbereiche acht von zehn möglichen Punkten. Das Tablet bietet eine starke Prozessorleistung, könnte aber ruhig einen etwas stärkeren Akku vertragen. Dafür wiederum ist aber das Design des Tab P12 Pro sehr ansprechend und der im Lieferumfang bereits enthaltene Stift arbeitet präzise.“

„Obwohl das P12 Pro den ersten Platz nicht erreicht hat, ist es immer noch ein beeindruckendes Tablet. Es verfügt über ein großes, hochwertiges Display, blitzschnelle Geschwindigkeit und eine lange Akkulaufzeit. Die einzigen Nachteile sind, dass die maximale Speicherkapazität bei 256 GB liegt und die Aufrüstung auf die 5G-Version 250 Euro extra kostet.“

„Auch wenn es nicht den ersten Platz in der Bestenliste belegt, ist das Tab P12 Pro dennoch ein bemerkenswertes Tablet: Das große, hochwertige Display, die hohe Arbeitsgeschwindigkeit und die lange Akkulaufzeit sind nur einige seiner vielen Stärken. Die einzigen beiden Nachteile sind die maximale Speicherkapazität von 256 Gigabyte und die Tatsache, dass eine Version mit mobiler Konnektivität noch nicht verfügbar ist (Norton, 2014). Dafür ist das Lenovo-Tablet viel günstiger als andere führende Tablets, was es zu einem guten Kauf macht (Norton, 2014).“

„Es ist schon fast paradox: Das Lenovo Tab P12 Pro hat eine höhere Akkukapazität als sein Vorgängermodell, aber trotzdem eine geringere Ausdauer. Von einem "schlechten" Akku kann man dennoch nicht sprechen, immerhin muss das gute Stück erst nach rund neun Stunden Betrieb erneut mit Strom versorgt werden. Das OLED Display dagegen ist besser als beim 11er, da er zum einen heller ist und zum anderen einen stärkeren Kontrast aufweist.“