Die Redaktion von Widescreen hat vier Einsteiger-Beamer für einen Preis um die 1000 Euro ins Testlabor beordert um sie dem Praxistest zu unterziehen. Alle Modelle konnten mit nützlichen Eigenschaften und guten Bildern überzeugen, die vor wenigen Jahren noch mindestens das Doppelte gekostet haben. Das beste Gesamtergebnis konnte am Ende der BenQ W1200 aufweisen und sicherte sich den Testsieg.
Original Beschreibung von Widescreen Vision:
"Während günstige Flachbildfernseher je nach Größe schon für deutlich unter 500 Euro zu haben sind, muss man in einen Projektor der Einsteigerklasse gut das Doppelte investieren - zumindest wenn man ein Gerät bekommen möchte, dass Bilder in voller HD-Auflösung zeichnet. Das scheint auf den ersten Blick teuer, zumal man mit einem Projektor mangels eingebautem Empfangsteil nicht einmal fernsehen kann. Echte Filmfans lassen sich von derartigen Mankos aber nicht abschrecken und verweisen auf die zahlreichen Vorteile der Lichtkanonen. Da wäre etwa das naturgemäß deutlich größere Bild: Selbst ein TV-Riese der 50-Zoll-Liga (1,30 Meter) wirkt winzig im Vergleich zu den zwei, drei Metern Bildiagonale eines Beamers - von der enormen Platzersparnis ganz zu schweigen. Außerdem kann man mit einem Projektor Filme authentischer genießen. Schließlich werden die fürs Kino gedreht - und dort stehen keine Fernseher."